8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden viel zu oft Projekte die kein Geld geben angenommen, weil die sich irgendwann rentieren werden, aber trotzdem muss man sich oft anhören, dass es wenig Geld gibt für beispielsweise Studiotechnik, die schon lange überrannt ist.
Es wird vieles auf groß und riesig geredet. „Wir machen geiles Zeug“ aber naja
Ärztliche Termine und Urlaub werden versucht einzuhalten, doch manchmal müssen Urlaube oder private Termine verschoben werden, weil doch ein Projekt ist, was das wichtigste bisher ist. Man wird zwar nicht gezwungen Urlaub zu verschieben, aber man fühlt sich unter Druck gesetzt es nicht zu tun, denn dann muss jemand externes angeheuert werden und man wird zur finanziellen Last..
Es geht einfach nicht klar, dass Leute mit Bachelor und sehr harter Arbeit die sie leisten, für mehr als einen Mindestlohn monatelang kämpfen müssen, ihnen ein schlechtes Gewissen gemacht wird, weil es ja „der Firma so schlecht geht“. Mitarbeitende mussten, obwohl es eine extra Parkkarte gab, monatelang selbst für Parkkosten sorgen.
Langjährige Mitarbeitende verdienen dafür jedoch ganz gut/okay
Es wird für kurze Termine oder Drehs oft zum Flugzeug gegriffen (Inlandsflüge).
Man steht gegenseitig füreinander ein, man verbringt gerne die Mittagspause miteinander. Es gibt kaum ein besseres Team.
Wenn man Kritik gibt, wurde man schon oft abgewimmelt mit „aber ich bin der Regisseur“. In manchen Themen kann man schon miteinander reden, aber fühlt sich schon untergraben.
Computer sind in einem Ganz-Okay Zustand, bräuchten aber trotzdem Upgrades.
Es wird von vielem ausgegangen, dass man es einfach macht und manchmal läuft grundlegende Kommunikation flach. Das ist meist durch Überarbeitung des PMs, oder sogar Informationen vom Chef einfach nicht gegeben werden, sodass man spät oder gar nicht Briefing für Projekte bekommt.
Aber grundsätzlich wird gerne kommuniziert, miteinander geredet. Wenn man Fragen stellt, werden die auch nett beantwortet.
Es sollten öfters Meetings über abgeschlossene Projekte gemacht werden, dass sich auch verbessert werden kann.
Man kann auf jeden Fall sagen auf was man mehr Lust hat, wenn es genug Kapazitäten gibt.
Atmosphäre, Team, Vorgesetzte... Hier gibt es viel Gutes zu berichten
Unterfinanzierte Projekte absagen. Projekte für Freunde privat realisieren.
...storm
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Der Umgang unter den Mitarbeitern ist entspannt und angenehm, im gesamten Team fühlt es sich an, als würde man an einem Strang ziehen.
Es wird immer mal wieder an Projekten von Freunden und Bekannten gearbeitet, die sich dann als chaotisch oder schlecht bezahlt herausstellen. Das kann durchaus frustrierend sein.
Essenszuschlag, ein Firmen-Abo und Höhenverstellbare Tische wären Dinge, über die sich jeder Mitarbeiter freuen würde
Als Angestellter fast der ausschlaggebende Punkt schlechthin. Der Chef und alle Mitarbeiter legen viel wert auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ein umgängliches miteinander.
Im Filmteam kann es zu Wochenendarbeit kommen, die dann aber als Ausgleichstage freigenommen werden dürfen. Wenn wichtige Termine im persönlichen Umfeld anstehen, wird darauf eigentlich immer Rücksicht genommen.
Für Weiterbildung darf man sich ohne Urlaubstage freinehmen, finanziell unterstützt wird man meines Wissens dabei aber nicht.
Mit dem richtigen Willen hat man auf jeden Fall Aufstiegsschancen, soweit das in einer kleinen Firma möglich ist.
Das Gehalt ist okay, es könnte aber auch besser sein. Wenn man in Betracht zieht, dass zusätzliche Sozialleistungen wie Altersvorsorge, Essenspauschale, Firmen-Abo o.ä. bisher fehlen.
Absoluter Durchschnitt würde ich sagen. An einigen Ecken wird was für die Umwelt getan, aber zu Drehs wird trotzdem oft geflogen.
Der Umgangston ist eigentlich immer entspannt und selbst in Konfliktsituationen stets höflich.
Die PCs könnten schon noch etwas moderner sein und die Arbeitsplätze ergonomischer. Im großen und ganzen gibt es aber nicht viel zu meckern.
Je nach Bedarf wird durchaus sehr transparent mit Finanzen, Aufwänden und dem aktuellen Status der Firma und der Projekte umgegangen.
Alle Geschlechter werden absolut gleich ernst genommen und wertgeschätzt.
Sehr projektabhängig. Es gibt sehr abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben für jeden und man kann sich für viele verschiedene Aufgabenbereiche melden, wenn man Lust hat, seine Fühler auszustrecken. Das ist aber auch stark von der Abteilung abhängig.
Nimmt Verbesserungsvorschläge immer dankend an und versucht diese auch umzusetzen
Keine Spesen auf Dienstreisen, Überstunden sind hier mit den Gehalt abgegolten
Besser kommunizieren, besser wirtschaften
Viel wird hier nicht gemacht für eine gute Atmosphäre
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden nicht gefördert
Wer hier das große Geld verdienen will, ist an der falschen Adresse
Völlig inkompetent! Auf Kritik wird hier mit Verniedlichungen reagiert oder Gegenfragen. Es wird leider immer wieder falsch gewirtschaftet.
Auf Probleme wird leider immer zu spät eingegangen, macht viele Versprechungen die nicht gehalten werden können, verlangt 200% von den Mitarbeitern, fördert diese aber nicht. Gehaltsverhandlungen sind hier nicht gerne gesehen.
Kommunaktion wird hier leider klein geschrieben, bei Projekten sollte das besser funktionieren, jeder Arbeit für sich
Männer haben es wesentliches einfacher, Frauen werden hier als kleine niedliche Mädchen angesehen
Leider keine Interessante Aufgaben, zu viele kleine Projekte die ProBono gemacht werden
Keine Möglichkeit auf Fortbildung.
Es läuft viel Hintenrum
Unprofessionell, viel zu persönlich, kennt keine Tabus.
Stühle sind sehr unbequem, Tische biegen sich durch, Technik veraltet.
Sozialleistungen nicht vorhanden, Gehalt viel zu gering.
Einheitsbrei, immer das selbe
Alle Mitarbeiter sind offen für neue Ideen und man kann ALLE seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen. Ausserdem kann man sich je nach Interessensbereich individuell weiterbilden.
Man kann sich gut weiterentwickeln und wird gefördert. Der Umgang untereinander ist ehrlich und fair. Unter Kollegen herrschen freundschaftliche Verhältnisse, man geht sehr gerne nach der Arbeit auch mal ein Bier trinken.
Wochenmeetings meißt überflüssig, nehmen zu viel Zeit in Anspruch. Praktikanten haben es viel zu gut ;)
Aktiver auf Social Media Kanälen werden