53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- zentrale Lage in Berlin
Auch am Wochenende und im Urlaub muss gearbeitet werden. Zumindest eMails lesen
Lästerein gehören zum gelebten Alltag
Alter weißer Mann ist gewichen und der große chef aus Übersee ist nun am Werk. Die Teamleitungen in Berlin haben nichts zu melden, bzw. müssen ALLES in Amerika freigeben lassen
Mehr Männer in der Firma
Alle Branchen sind Kunden!! Schwer-, Automobil- oder Flugindustrie. Allet ist dabei.
Sehr schlecht
Image der Firma wurde verloren, seitdem der dicken Punkt bei imc klein geschrieben wurde. (imc Mitarbeiter wissen was hier damit gemeint ist )
Rücksichtslos
Wird immer wegen Sparmaßnahmen abgesagt
Keine Perspektive
Überhaupt hat keinen Wert in der Firma
Früher war sehr schön aber jetzt nicht mehr
Respektlos
Keine interessiert sich, irgendein Problem zu besprechen
Nur wenn deine Arbeit sehr viel Geld bringt
Keine Kommunikation
Nicht mehr, Projekt können von heute auf morgen in die Mülltonne geschmissen
Kein Betriebsrat
Lieferanten bezahlen und gleich das Unternehmen an einen deutschen Investor verkaufen in der Hoffnung, dass er es rettet.
Ich konnte leider nicht 0 Sterne geben. Nach massiver grundloser Kündigung (1/3) ist die Motivation deutlich zurückgegangen.
Die grundlose massive Kündigung von langjährigen Mitarbeitenden hat das Image stark beeinflusst.
Durch hybridvertrag
Keine einfache gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten. Mann muss sich dafür verbiegen.
Unterbezahlt. Außer BVG-Ticket keine Sozialleistungen
Gar nicht. Die Umwelt interessiert niemanden.
Super freundliche und hilfsbereite KollegInnen
Bis auf die Geschäftsleitung
Ich konnte leider nicht 0 Sterne geben. Während Betriebsversammlung wird über Zahlen gelogen und Themen, die Jeden interessieren werden ignoriert. Kollegen wurden sogar stummgeschaltet.
Umfangreiche Projekte aus unterschiedlichen Branchen
imc an einen deutschen Investor verkaufen und hoffen, dass der noch irgendetwas retten kann.
Durch das Kündigen vieler langjähriger und erfahrener Kollegen steigt die Motivation nicht gerade. Es kommen Gedanken wie "wozu mache ich das hier überhaupt?"
Das Image hat stark gelitten, seit der Übernahme durch Axiometrix.
Da kann man sich nicht beschweren (je nach Abteilung). Durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office kann man seine Arbeitszeit sehr gut mit dem Privatleben kombinieren.
Sehr unterdurchschnittliches Gehalt.
War früher deutlich besser und hängt auch von der Abteilung ab, aber der Kollegenzusammenhalt ist das letzte was die Arbeitsmoral noch hoch hält.
Im Bezug auf die Abteilungsleiter sehr gut. Die Geschäftsführer entlassen dutzende von Mitarbeitern und wundern sich warum die Arbeitsmoral der Restlichen sinkt bzw. diese selbst irgendwann kündigen.
Bei den monatlichen Remote-Betriebsversammlungen wird nur um den heißen Brei geredet und die Themen, die Jeden interessieren werden totgeschwiegen. Man bekommt nur etwas mit, wenn man im Büro ein paar Kollegen zu Gesicht bekommt.
Das ist einer der wenigen Punkte, in denen imc als Arbeitgeber attraktiv ist.
- Die letzten verbliebenen Kollegen abseits des Managements.
- Jobticket
- JobRad
- MobileOffice-Regelung.
Hier gibt es mittlerweile leider zu viel berichten!
Am Wichtigsten sind hier die dauernden "Umstrukturierungen"
(=planlose Entlassungen) und ein ausgetauschtes Management zu nennen, welches vom Business der imc-spezifischen Messtechnik überhaupt keine Ahnung hat. Wenn überhaupt, herrscht dort Kompetenz in Selbstdarstellung und Zahlenjonglieren.
Es gibt weder Gewerkschaft noch einen Betriebsrat. Eigentlich ein Unding bei mehr als 200 Mitarbeitern. Aber wahrscheinlich auch gleichzeitig ein Hauptgrund für die Investoren bei imc einzusteigen und nicht bei einem der vielen anderen Messtechnikunternehmen.
Ich habe leider sämtliche Hoffnung auf eine positive Zukunft der Firma imc verloren.
Mit dem vorhandenen Management ist eine Verbesserung für mich ausgeschlossen. Ernst genommen werden die ganzen Versprechungen ohnehin von kaum noch jemanden.
Die Stimmung ist komplett am Boden, und zwar quer durch alle Abteilungen.
Nach unendlichen "Umstrukturierungen" und "Neuausrichtungen" herrscht leider nur noch eine Atmosphäre der Angst, geprägt von Ungläubigkeit und Resignation. Nicht nur in der Entwicklung, sondern quer durch die Abteilungen.
Unter den genannten Floskeln sind massenhafte Entlassungen und Managementaustausch durch dem neuen Investor "BatteryVentures" hörige Personen gemeint. Vertriebler, Ingenieure, Werker und Manager, die zumindest noch etwas Ahnung von den imc-Produkten hatten, wurden entlassen. Teilweise mit weit über 30Jahren Betriebszugehörigkeit. Dieses Wissen ist weg und nun wundert man sich, dass völlig unrealistische Investoren-Ziele nicht erreicht werden. Das Ganze dient dann sehr gut, um diese "Umstrukturierungen", "Neuausrichtung" und Co. ohne Ende immer wieder neu zu rechtfertigen, da die Ziele ja nie erreicht werden (können). Woher genau die Hunderttausenden von Euro kommen, die für Abfindungen, Anwalts- und Gerichtskosten fällig sind, wird nicht kommuniziert!
Bezeichnend ist außerdem, dass nach Verkündung der Entlassung dutzender Mitarbeiter aus dem Nichts, man nun wieder einmal "zuversichtlich in die Zukunft blickt". Blanker Hohn!
imc hatte mal einen sehr guten Ruf, bei nationalen und internationalen Kunden ebenso wie bei Lieferanten. Früher hätte man hier mindestens 4 Sternevergeben.
Seit dem neuen Investor und diverser "Umstrukturierungen" auch im Bereich von Einkauf, Produktion und Finance leidet jedoch häufig die Liefertreue. Solche hausgemachten Probleme konnten während Corona noch gut mit gestörten Lieferketten begründet werden. Heute(02/2024) reichen solche Floskeln aber nicht mehr, um das Missmanagement und Fehlplanungen zu rechtfertigen. Somit sind Kunden natürlich zunehmend unzufriedener...
Die Produktqualität ist dank der guten Arbeit und hohen Qualifikation der Produktionsmitarbeiter bisher auf einem sehr hohen Level geblieben.
Noch gibt es Gleitzeit für die Allermeisten in allen Abteilungen.
Im Zuge der Einführung von "LeanProduction", "5S" und anderen tollen modernen Arbeitsweisen besteht jedoch zumindest in der Produktion die Angst, dass diese Freiheiten bald aufgeben werden müssen und früher oder später womöglich Schichtbetrieb eingeführt wird.
Tatsächlich erfolgt seit 2019 eigentlich ununterbrochen ein endloser Umzug im Haus. Die Planung hier für ist unterirdisch bzw. nicht existent und wird auch nicht wirklich kommuniziert. Aktuell wissen viele nicht, wo, mit wem und in welchem Ambiente, sie in wenigen Wochen arbeiten dürfen. Auch nicht, wie lange man dann an Ort und Stelle verweilen darf. Für viele scheint das Ganze mehr, wie ein "Hübschmachen" für den Weiterverkauf von imc oder des ganzen Konstrukts AxiometrixSolutions zu sein.
Ansonsten gibt es (noch) sehr freizügige MobileOffice-Regelungen von 2-3 Tagen Anwesenheit pro Woche. Ernsthaft kontrolliert wird das nicht. Die meisten sind in dieser Hinsicht vogelfrei.
Kaffee, Mineralwasser und Apfelschorle gibt es gratis.
Um Weiterbildung muss sich selbst gekümmert werden. Die Chancen stehen dann auch nicht schlecht, diese zu erhalten. Echte Vorgaben oder
Wünsche, wohin sich Mitarbeiter entwickeln sollen, gibt es jedoch nicht, da es ja auch keine echte Vision mehr gibt, wo man als Firma eigentlich hin möchte oder dank Investor hin muss.
Es gab monatelanges (Eigen-)Loblied über die Einführung der Udemy Lernplattform, da es sonst lange Zeit keine News aus der Entwicklung gab. Als echte Weiterbildung würde ich das jedoch nicht bezeichnen...
Seit Investoren-Übernahme werden in unregelmäßigen Abständen mittelmäßige Englischkurse angeboten. Diese finden online und in Gruppen statt. Dass der Lernerfolg dabei höchstens mäßig ist, kann sich jeder selbst denken. Auf höherer Ebene oder mit sehr guten Beziehungen gibt es auch Einzelkurse.
Gehalt ist in Ordnung. Schätzungsweise mittlerer bis unterer Durchschnitt,
je nach Erfahrung und Verhandlungsgeschick. Gehaltstransparenz ist in keiner Weise vorhanden. Gehaltserhöhungen sind willkürlich und individuell und werden in der Regel nicht begründet.
Einzelne Mitarbeiter haben Zielvereinbarungen. Auch diese Ziele sind in der Regel undefiniert oder zumindest schwammig definiert. Es ist außerdem unklar wer und warum jemand eine Zielvereinbarung erhält und warum der Kollege nebenan mit der gleichen Tätigkeit keine bekommt.
Es gibt Fahrradleasing und das BVG-Job Ticket mit Zuzahlung.
Einzelne ausgewählte Mitarbeiter erhalten sogar Firmenwagen, auch ganz ohne Außendiensttätigkeit. Scheinbar auch Verhandlungssache.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge mit der gesetzlichen Mindestzuzahlung. Intern beworben wird diese jedoch nicht.
Es werden regelmäßige Sehtests und regelmäßige Sprechstunden mit einem Betriebsarzt angeboten.
Es gibt keine Kantine und auch keine Zuzahlungen für (Betriebs-)Restaurants in der Umgebung.
In der Produktion gab es eine Inflationsausgleichsprämie. In anderen Abteilungen nicht. Ob das rechtens ist, wird von vielen bezweifelt...
Praktisch nicht vorhanden. Bei der Produktentwicklung spielten Umweltanforderungen nie eine Rolle. Es wird weiterhin fleißig geklebt und Elektronik vergossen. Wirtschaftliches oder zumindest kostengünstiges Recycling sind somit praktisch ausgeschlossen.
Einen zweiten Stern gibt es für gute Servicetätigkeiten, da dort zumindest für eine sehr lange Lebensdauer der Geräte gesorgt wird.
Nicht mal während der explodierenden Energiepreise (2022) wurde darum gebeten, die Heizung (über Nacht) oder Klimaanlagen zu reduzieren, die Rechner täglich runter zu fahren oder Licht auszuschalten. Die Türen stehen Tag und Nacht offen. Allein aus der Sicht des Brandschutzes müssen in anderen Firmen sämtliche Bürotüren nachts geschlossen sein.
Bei imc: egal.
Mülltrennung existiert nur in der Produktion/Wareneingang, für Elektro-und Metallschrott sowie für Gefahrstoffe. In den Büros (und Kaffeeküche) landet alles in einem Mülleimer.
Ununterbrochene Umzüge der Abteilungen von A nach B und zurück zu A über C zeugen ebenfalls nicht gerade von einem Nachhaltigkeitsgedanken.
Unter den Kollegen "ganz unten" bis hin zu den Teamleitern und einzelnen wenigen Abteilungsleitern sehr gut. Es ist eigentlich das Einzige, was die eingefleischten Kollegen überhaupt noch in der Firma hält! Natürlich bröckelt inzwischen auch das, da irgendwann am Ende doch jeder an sich selbst denken MUSS. Insbesondere wenn die Teams durch die nächste "Umstrukturierung" zerstört werden. Denn sie kommt gewiss!
Im Zuge der "Umstrukturierungen" wurden teilweiße Kollegen mit weit über 30Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen. Ohne Vorwarnung!
Es gab mehrfach Neueinstellungen von "älteren" Leuten (geschätzt 50+).
Diese wurden aber häufig mit Ende der Probezeit auch wieder entlassen.
Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen...
Allgemein eher distanziert. Auch früher schon.
Informationen werden mitgeteilt und durch gesetzt. Etwaige sachlich vorgetragene Kritik oder Befürchtungen werden zwar angehört, aber auch direkt abgebügelt, ignoriert oder die Schuld auf andere Vorgesetzte oder Abteilungsleiter geschoben. Unbequeme Wahrheiten sind generell ungern gehört und sorgen zeit nah für persönliche Nachteile der sich äußernden Personen.
Nach all den Entlassungen der letzten Monate kann oder möchte man vielen Vorgesetzten nicht mehr ins Gesicht schauen. Mit jeder Etage höher geht außerdem ein großes Stück an Empathie verloren. Das ist vermutlich normal in größeren Konzernen, aber für ein ehemaliges Familienunternehmen, wie imc mehr als ungewohnt und leider immer noch sehr erschreckend.
Es gibt praktisch keine nennenswerte Wertschätzung für gute Leistungen. Wurde etwas erreicht, wird es vom Management förmlich aus den Händen gerissen und damit vor diversen Gremien "geglänzt".
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind modern. Ausstattung der Rechner aktuell. Wenn man etwas neues braucht, muss man sich selbst melden, sonst passiert nichts. In der Regel bekommt man das dann aber auch.
Seit der Übernahme durch den US-Investor wird nach vorn hin so getan, als hätte man ein Interesse an Transparenz und würde versuchen, die Mitarbeiter mitzunehmen. Es gibt seit dem beispielsweise regelmäßig Mitarbeiterversammlungen via Teams und monatliche Abteilungs-Townhalls. Das ist eigentlich als Plus-Punkt zu werten.
In trauriger Regelmäßigkeit werden hier jedoch neue Organigramme veröffentlicht. Es werden einige Umsatzzahlen genannt. Nachvollziehbar sind die häufig nicht. Infos zu Gewinn gab es noch nie.
Interessant wäre für viele, wie das neue Konstrukt mit Gewinnabführungsverträgen zu der T&M Holding und der "Muttergesellschaft" AxiometrixSolutions wirklich funktioniert. Das Thema wurde in einer solchen Veranstaltung hemdsärmlich mit der Ansage abgebügelt, dass man sich um Verkaufspreise keine Gedanken machen bräuchte.
Allgemein hat man das Gefühl, dass es dort nicht mehr um Produkte, tolle Projekte, Würdigung von Leistungen einzelner Mitarbeitern geht. Vielmehr ist nur noch die Redevon "Lean", "Opportunities", "5S", "Growing is fun", und anderen Abartigkeiten, mit denen sich (wenn überhaupt) nur die oberste Elite dank deren Boni identifizieren kann.
Hier gibt es weniger zu meckern. Nach dem Outing eines Mitarbeiters, wurde beispielsweise eine m/w/d-Toilette eingerichtet.
Ernsthafte Aufstiegschancen sehe ich weder bei Frauen noch bei Männern als gegeben. Alle höheren Positionen wurden zuletzt von Externen besetzt, ohne jeden Bezug zur Messtechnik-Branche oder zu den imc-Produkten. Nach kurzer öffentlicher Recherche scheint es, als könnte ein Netzwerk hinter all diesen Neueinstellungen stehen. Es wäre nicht verwunderlich, würden Viele nach absolvierter "Mission" weiterziehen.
Die gab es definitiv und gibt es vereinzelt noch. Das Einsatzgebiet der imc Produkte ist (oder war) sehr sehr groß und vielseitig.
Da das ausgetauschte und verbliebene Management jedoch nicht gerade durch technische Kompetenz glänzt, gibt es nun weder echte Führung noch Fortschritt. Es gibt auch keine echte Vision. Roadmaps werden alle paar Monate den letzten "Umstrukturierungen" und "Neuausrichtungen" angepasst. So kann man weder entwickeln, noch lang- oder mittelfristig wachsen. Die Frage ist, ob es für das Überleben reicht...
Ob es mit der verbliebenen halben Entwicklungsmannschaft und deren entsprechender Motivation noch interessante Aufgaben geben kann, die tatsächlich auch realisierbar sind, steht in den Sternen. Aufgrund all des verlorengegangenen Know-Hows, ist Skepsis hier mehr als angebracht.
In neu eingeführten Boards werden tagtäglich die gleichen Probleme doppelt und dreifach reported und an die Wand geheftet. Immer wieder. Es gibt keine echten Lösungen seitens des Managements. Entlastungen kommen in der Regel durch die Produktionsmitarbeiter.
Der Umgang untereinander ist gut was ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Vorgesetzte sind erreichbar und nehmen sich Zeit.
imc entwickelt gute Produkte.
Das die Firma kein Familienunternehmen mehr ist sondern an ein US Investor verkauft wurde. Die Entscheidungen des Investors sind intransparent und oft nicht nachvollziehbar.
Man hat das Gefühl die Firma wird für den Weiterverkauf optimiert.
"Nicht der Arbeitgeber zahlt den Lohn, sondern das Produkt." - Henry Ford
Dieser Satz sollte wieder mehr Gewicht bekommen. Aktuell wird im R&D Bereich eingespart obwohl neue und innovative Produkte teils Jahre verspätet sind.
Der Fokus liegt auf der Produktion. Die Verwaltung wächst ebenfalls massiv.
Langfristig ist das sehr ungesund.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, man wird fair behandelt und persönlicher Einsatz wird gewürdigt.
Trotz bestehender Kernarbeitszeit sind individuelle Absprachen möglich. Urlaub wird auch mal kurzfristig genehmigt und Homeoffice ist seit Corona kein Problem.
Das Weiterbildungsangebot ist sehr überschaubar und bedarf großer Eigeninitiative. Sprachkurse waren lange problematisch, neuerdings werden Englischkurse angeboten.
UDEMY als online Lernplattform ist verfügbar.
Das Gehaltsniveau ist gut und es wird pünktlich bezahlt. Es gab fast jedes Jahr kleinere Erhöhungen.
Größere Gehaltssprünge lassen sich, sofern sie angebracht sind, verhandeln.
Bonuszahlungen gab es früher, mittlerweile nicht mehr.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Höflich und fair, manchmal ungeschickte Kommunikation
Die Arbeitsmittel sind aktuell und werden bei Bedarf auch problemlos ersetzt. Das Raumkonzept und die Büros wirken etwas in die Jahre gekommen. Der Platz ist im Moment ausreichend.
Eine Verkleinerung und die Einführung von flexiblen Arbeitsplätzen ist geplant.
Sehr gut innerhalb der Abteilung, zwischen den Abteilungen besteht Verbesserungspotential.
Die Kommunikation von Veränderungen gegenüber den Angestellten ist seitens der Geschäftsführung manchmal ungeschickt.
Der Aufgabenbereich ist überschaubar, es finden sich aber Möglichkeiten ihn interessant zu gestallten. Eigeninitiative ist von Vorteil.
Das Arbeitsklima. Die Leitung der Produktion ist dicht am Geschehen.
Mehr Kommunikation der neuen US-Eigentümer
Nette Kollegen und Kolleginen
Kernarbeitzeit 10-15Uhr und nach Absprache geht eigentlich alles.
Viele Team die sich austauschen
Familiär
Die direkten Vorgesetzten sind eigentlich immer erreichbar.
Arbeitsplatz mit PC und Werkzeug.
Von der Geschäftsführung fehlt es manchmal. Von der Abteilungsleitung und Teamleitung kommt alles was man braucht.
Hält sich im Mittelfeld
Wird gelebt
Da muss er sich um 360° Drehen
Alles der Profitgier geopfert
Mal die Lieferanten bezahlen
Es werden Forderungen gestellt, die aus dem Hölle stammen
Der Markt wird es noch kennenlernen
Überstunden und Wochenendarbeit sind normal, weil vorher nix klappte
Alles der Profitgier geopfert
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld Tarifgebundenheit ade
Steht schon da
Mit den Kollegen funktioniert der persönliche Draht sehr gut
Alles der Profitgier geopfert
Der Gott steht über allem und ist allwissend
Alles der Profitgier geopfert
Es gibt nur einen der alles richtig macht. Kritik ist ein Schleudersitz
Alles der Profitgier geopfert
Das war einmal
Wir dürfen 5-10 Minuten am Tag privat das Internet benutzen.
Viele Entscheider und Führungskräfte kennen nur imc als Arbeitgeber. Was imc nicht kennt, gibt es nicht. Wir wissen, was der Kunde will.
Es geht aus meiner Sicht allgemein fair zu. Kudos werden verteilt. Vertrauen kann aber leicht verspielt werden, wenn es von oben heißt, die Mitarbeiter zählen Schäufelchen und verhalten sich wie im Kindergarten.
Beim Urlaub wird verstärkt darauf geachtet, dass er im laufenden Jahr genommen wird. Übertragen geht nur auf Antrag. Kernarbeitszeit ist 10-15 Uhr. Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen oder bezahlt. Auf die Familie wird Rücksicht genommen. Mobile Office kam mit staatlichem Druck während Corona. Die alte Garde hatte das noch abgelehnt. Die ahnten wohl die Folgen ;) In jüngster Zeit wird Mobile Office unter dem Begriff Freiheit als Lockmittel eingesetzt.
Weiterbildung: Onlinekurse, Englischkurse, erweiterte Englischkurse, bei deren Vergabe Einzelne bevorzugt werden.
Mein Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt. Zuschuss zu Jobrad und Jobticket gibt es auch. Und wer als Altmitarbeiter brav den Knebelvertrag unterschreibt, dessen Gehalt und Freiheit werden wachsen.
Wir trinken "fair trade" Kaffee, haben einen Fahrradkeller und bekommen Zuschuss zum BVG Jobticket. Produkte von imc werden lange Zeit mit Updates versorgt und im Service gewartet allerdings nicht mit der Absicht Umweltschutz. Dagegen laufen Rechner und Geräte in den Büros rund um die Uhr. Der Müll wird nicht getrennt. Auf dem WC liegen Papierhandtücher aus. Keine Patenschaft für Kindergärten oder Vereine aus der Nachbarschaft.
Ist in der Regel top.
Aus meiner Sicht passen die Ziele in meinem Umfeld. Ich sehe aber Gruppen, die sich zu viel vornehmen. Zum Glück werden Vorgesetzte mit Visionen von ganz oben ausgebremst.
Computer und Geräte sind aktuell. Die Räume auf der Sonnenseite haben eine Klimaanlage. Derzeit passt das Raumangebot. Es gibt aber wohl Einsparungsdruck.
Es gibt regelmäßig Mitarbeiterversammlungen, in denen über Zahlen informiert wird. Andere Informationen erfährt man teilweise zuerst als Gerücht und auf Nachfrage dann offiziell.
Für die Erledigung der Arbeitsaufgaben notwendige Infos muss man sich selbst besorgen - trotz zahlloser Besprechungen und ausreichend Führungspersonal.
Die Produkte von imc werden ständig weiterentwickelt. Es gibt immer wieder Gelegenheit eine interessante Aufgabe zu übernehmen. Es wird dazu aufgerufen selbst Projektanträge zu stellen.
So verdient kununu Geld.