7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einheitliche Strukturen schaffen. Ein Netzlaufwerk taugt nicht als Ersatz für git. Wenn VM's benutzt werden sollen, dann sollten sie auch laufen und nicht jeden Tag neu konfiguriert werden müssen. Und: delegieren, delegieren, delegieren.
Ich hatte das Gefühl, dass auf jeden festen Mitarbeiter zwei Werkstudenten kommen.
Die Köchin ist auch ganz nett, kocht nur sehr fleischlastig und mit Tütenmischungen.
Es gibt die Geschäftsführung, die festen Mitarbeiter und die Werkstudenten/Azubis. Da ist nicht viel mit aufsteigen, aber das hätte mir auch nicht gefehlt.
Von den Kernarbeitszeiten abgesehen, herrscht eine ziemlich hohe Flexibilität. Homeoffice ist ebenso möglich. Nur der Support hat 24/7 Einsatzbereitschaft.
Geld scheint bei Imeso keine so große Rolle zu spielen.
Der Ausbilder war ein Quereinsteiger, der von Softwaretechnik wenig bis garkeine Ahnung hatte. Aber er war nett und hat sich sehr viel Mühe gegeben. Einen strukturierten Ausbildungsplan gab es nicht oder es wurde sich nicht danach gerichtet.
GUI zusammenbasteln, nicht sehr anspruchsvoll. Die Statistiksoftware war da schon besser, aber softwaretechnisch zu ... imperativ.
Ich wäre nur in einer Abteilung gewesen, wenn ich nicht darum gebeten hätte, in eine andere zu kommen.
Im allgemeinen schon, wobei ich das eher als freundliches Ignorieren bezeichnen würde. Die Geschäftsführung bezeichnet das Unternehmen als kleine Familie. Ich würde eher von einem kleinen Dorf sprechen. Mit all den Vor- und Nachteilen des Dorflebens. Das muss einem liegen, mir lags nicht.
Oft hektisch und viel Streiterei auf dem Flur.
Die Software kommt mit einem veralteten Design daher (Anfang 00er-Jahre).
Dennoch genießt das Unternehmen auf Grund des Historie ein großes Ansehen bei den Kunden. Leider entwickelt sich das Unternehmen nicht weiter, weshalb das Image immer noch von der Vergangenheit zerrt.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten zwischen 10-15 Uhr.
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gab es manigfaltig, Ob externe oder interne Schulung.
Leider wurden im Unternehmen im Zuge einer Umstrukturierung Hierarchien derart abgeflacht, dass es keine Möglichkeiten mehr gibt, innerhalb der Organisation aufzusteigen.
Das Gehalt war für die getane Arbeit ok, wenn auch verbesserungswürdig. Im Vergleich zu anderen Unternehmen aber eher unterdurchschnittlich.
Das digitale Zeitalter ist in diesem Unternehmen trotz der IT-Branche noch nicht angekommen. Es wurden täglich Massen von Papier bedruckt und wieder weggeworfen.
Die vielen Streitereien und die Deskreditierung einiger Mitarbeiter lassen nicht unbedingt auf ein ausgeprägtes Sozialbewusstsein schließen.
Kollegen, die keine Führungsaufgaben im Unternehmen wahrnahmen, kamen gut untereinander zurecht.
Der Umgang der Kollegen untereinander war stets vorbildlich. Von der Unternehmensleitung jedoch wurden ältere Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Mitarbeiter, von denen sich getrennt werden sollte und ehemalige Mitarbeiter wurden deskreditiert.
Die technische Ausstattung war auf dem neuesten Stand. Büromöbel waren zum Teil ergonom.
Die Mittagspause wurde durch eine eigene Köchin mit täglich frisch zubereiteten Speisen aufgewertet.
Die Arbeit wurde des Öfteren durch laute Streiterein auf dem Flur gestört.
Informationen wurden oft nur an einen elitären Kreis weitergegeben. Wie selbstverständlich ging die Geschäftsleitung davon aus, dass sich Informationen über den Buschfunk verbreiten.
In einem zwar überwiegend männerdominierten Unternehmen hatten Frauen dennoch die gleichen Chancen, wenn sie egoistisch genug waren, die Gunst der Stunde zu ergreifen.
Die Verzahnung zwischen Medizin und Technologie stellt ein spannendes und vielfälltiges Aufgabengebiet dar.
tolles Team, toller Zusammenhalt, alle sind auf gleicher Augenhöhe betrachtet
Gesundheit am Arbeitsplatz wird ganz hoch gesetzt. Sportraum, Dusche, Küche jeden Tag frisches Essen für das Team durch eigene Köchin
wird hoch geschätzt und gefördert
sehr umweltbewusste Umsetzungen in Hardware, Energie, Gesundheit, eigene Soziale Stellung
eigene Parkplätze, Sachzuwendungen für Bahn -u. weitere Aufwendungen für Arbeitsplatz
bestens. Teamdenken ganz vorne. Keiner kommt zu kurz
alle sind auf Augenhöhe
sehr spannende Projekte für Doktorarbeiten sowie für IT-Studis