Zu viel Tätigkeit für zu wenig Person
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Standort ist verkehrstechnisch gesehen gut gelegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass aus einer menschlichen Tätigkeit eine kapitalistische Tätigkeit gemacht wird.
Verbesserungsvorschläge
Neue Vorgesetzte. Weniger Verantwortung. Mehr Zeit geben. Und vor allem mehr Wertschätzung. Hier geht es um Menschen, nicht um Maschinen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre besteht aus Kritik, vorgesetzte überdeckt ihre Unzulänglichkeiten durch Projektion ihrer Unzufriedenheit auf den Arbeiter
Kommunikation
Vertraute Gespräche deren Abmachungen und Inhalte im Nachhinein negiert werden.
Kollegenzusammenhalt
Jeder sieht selbst wo er bleibt, gegenseitige Kritik der Berufsgruppen
Work-Life-Balance
Definitiv zu viel Arbeit. Ich wurde in drei Standorten eingesetzt, die viel zu unterschiedlich waren. Zu viel Flexibilität wird verlangt
Vorgesetztenverhalten
Sozial und fachlich inkompetent. Teils intrigant, infiltriert Bereiche die außerhalb des Fachwissens bestehen
Interessante Aufgaben
Interessant auf jeden Fall aber definitiv zu viel Anspruch.
Gleichberechtigung
Die eine Berufsgruppe unterliegt eindeutig der am meist vertretenen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden in die Kündigung gedrängt
Arbeitsbedingungen
Schlechtes Arbeitsmaterial, Neubestellungen müssen gerechtfertigt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltgedanke ja, sozial dafür katastrophal. Die Patienten werden zu zahlungswilligen Kunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich musste mich als Fachkraft mit 1800€ 40h/Woche begnügen. Ungerechte Gehaltsverteilung
Image
Das schlechte Image versteckt sich unter dem Deckmantel eines christlichen Trägers.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung selbst bezahlt, Aufstiegschancen gibt es keine