36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Langfristige Perspektiven möglich
Agilität wird überall anders verstanden und gelebt
Gerne wird beschönigend geredet, obwohl es von den meisten durchschaut wird.
Ich bin im Homeoffice und deswegen gibt es keine Arbeitsatmosphäre zu bewerten.
Innerhalb der Abteilung gut, im Unternehmen gemischt.
Homeoffice, da schafft man sich die Umgebung selbst.
Ich habe das Gefühl meine Meinung wurde stets gehört. Sicherlich wird nicht alles so entschieden, wie ich das gerne hätte. Gleichzeitig fühle ich mich mit meiner Meinung trotzdem wertgeschätzt.
Ich durfte bereits verschiedene Weiterbildungen und Seminare auch zur Persönlichkeitsentwicklung besuchen.
Meine direkte Führungskraft ist absolut spitze. Je höher die Führungseben, desto weniger kann ich eine direkte Bewertung vornehmen.
Kommunikation ist ein Thema, welches jede Firma hat. Perfekte Kommunikation existiert nirgends. Allerdings finde ich, dass hier bereits viel Transparenz herrscht.
Zugänglichkeit, Ansprechbereitschaft wird signalisiert
Darstellung der Firmensituation in Meetings enthält nur die halbe Wahrheit
das für Mitarbeiter gewünschte Compliance-Verhalten sollte auch für die Mitglieder der GL gelten
Im Team herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre, die von offenem und fairem Umgang sowie ehrlichen Gesprächen geprägt ist. Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist positiv und unterstützend.
Der Führungsstil wirkt unstrukturiert, da jeder seine Aufgaben auf eigene Weise angeht. Entscheidungen variieren oft und sind nicht einheitlich. Ziele werden nicht klar nach unten kommuniziert, dargestellt oder es gibt sie nicht. Dies kann manchmal den Eindruck vermitteln, als ob jeder seinen eigenen Weg geht.#Lemmings.
Es scheint, dass gute Leistungen nicht gezielt anerkannt, sondern eher als Grundlage für weitere Arbeitsbelastung genommen werden. Anstatt die Leistung anzuerkennen und zu honorieren, entsteht eine Tendenz zur Überbeanspruchung der Mitarbeiter.
Allgemein wird sich viel über internes beschwert.
Theoretisch besteht die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten und Pausen sowie Urlaub nach Bedarf zu nehmen. Jedoch wird diese Flexibilität in der Realität durch einen starken Gruppenzwang eingeschränkt. Der Kalender ist oft so überfüllt mit Terminen, dass es schwierig ist die angebotene Flexibilität tatsächlich zu nutzen.
Die Homeoffice-Möglichkeit wird uktuell 100%ig unterstützt. Das macht es einfach, sich mal um die Kids oder andere persönliche Termine zu kümmern. Die Kollegen stehen hinter einem und ermöglichen spontane Auszeiten, wenn nötig.
Obwohl Weiterbildung als Pflicht gilt, gestaltet sich die Umsetzung herausfordernd, da der Arbeitskalender häufig überfüllt ist. Daher ist kaum Zeit, sich angemessen auf Weiterbildungen zu konzentrieren oder diese in den Kalender zu integrieren.
Das Gehalt liegt im Mittelmaß und wird regelmäßig und zuverlässig ausgezahlt. Es gibt ein Benefitportal mit verschiedenen Vorteilen. Die Nutzbarkeit von anderen Vorteilen nimmt ab, je weiter man von der Firmenzentrale entfernt ist. Dies schränkt die Attraktivität und den Nutzen der gebotenen Benefits außerhalb des direkten Arbeitsumfelds ein.
Die Aktivitäten in diesen Bereichen wirken in der tatsächlichen Umsetzung eher oberflächlich und weniger durchgreifend. Aller Anfang ist schwer....
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ein klarer Pluspunkt. Es herrscht eine harmonische Atmosphäre, in welcher gegenseitige Unterstützung großgeschrieben wird. Dies trägt wesentlich zum Arbeitsumfeld bei und fördert eine angenehme Zusammenarbeit.
Konventioneller Top-Down-Ansatz. Dieser Ansatz resultiert meiner Meinung nach aus der mangelnden bereichsübergreifenden Kommunikation, die die Agilität des Unternehmens einschränkt. Entscheidungen und Richtlinien scheinen hauptsächlich von oben nach unten kommuniziert zu werden, was die Reaktionsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit beeinträchtigt.
Interessanterweise besteht die Möglichkeit, sich abseits der Arbeit zu vernetzen und gemeinsame Momente zu genießen. Wer möchte kann mit den Führungskräften eine angenehme Zeit bei einem entspannten Kaltgeränk verbringen und somit die Teambindung stärken.
Alle Mitarbieter erhalten Laptop, Bildschirme und Headset für das Homeoffice. Stand der Technik ist im regelfall aktuell. Wenn man im Büro ist sind Kaffee, Getränke, Obst immer ausreichend vorhanden. Die Büroräume sind modern und gepflegt.
Die Kommunikation im Unternehmen erscheint einseitig, da Entscheidungen von oben nach unten kommuniziert werden und dies häufig erst dann, wenn es bereits zu spät ist, um angemessen darauf zu reagieren. Es besteht eine klare Lücke in der zeitnahen Weitergabe von wichtigen Informationen.
Es fehlt an einer effektiven bereichsübergreifenden Kommunikation, was zu paralleler Arbeit an denselben Projekten führt. Dieser Mangel an Abstimmung und Koordination zwischen den Abteilungen führt zu geringer Effizienz.
Die Arbeitsaufteilung scheint oft unkoordiniert zu sein, was zu einer ungleichen Belastung der Mitarbeiter führt. Aufgaben werden häufig ohne klare Grundlage vergeben. "Ich hab da ne Idee"
Ich bin in einem tollen Team.
Man bekommt die Karriere nicht auf dem Silbertablett serviert. Aber mit entsprechender Eigeninitiative konnten sich viele Kollegen weiterentwickeln. Sowohl fachlich aber auch auf der Karriereleiter.
Ich bin zufrieden.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Auch Teamübergreifend.
Es gibt mehrere Kollegen, denen es ermöglicht wurde auch nach dem offiziellen Rentenalter weiter zu arbeiten. Weil sie es sich gewünscht haben und weil ihre Erfahrung geschätzt wird.
Man bekommt viel Vertrauen und viele Freiheiten. Hängt aber bestimmt immer vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Die Büroräume könnten schöner sein. Aber es wird kontinuierlich verbessert. Höhenverstellbare Schreibtische, renovierte Besprechungs- und Aufenthaltsräume.
Der Wille zu einer transparenten Kommunikation ist da. Manchmal gelingt es besser - manchmal schlechter.
Da man viele Freiheiten hat, wie man seine Ziele erreichen möchte, kann man es sich interessant gestalten. Liegt aber immer auch an einem selbst.
Es wird ständig von Transparenz von oben gesprochen. Aber diese kommt nur von den Mitarbeitern. Transparenz nach unten gibt es keine. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Keinerlei Mitspracherecht. Absolutes Chaos bei vielen Entscheidungen die gut durchdacht sein sollten.
Es war auszusehen, dass durch immense Einstellungsfluten und geringen Kundenstand ein Loch ins Budget gerissen wird. Scheinbar war dies aber nur für die Mitarbeiter ersichtlich. Der Umgang mit der Auswirkung ein reines Chaos. Bessere Planung und Controlling wären ratsam.
Vorgesetzte haben wenig Empathie und es kommen erst 10 Kritikpunkte um dann mit einem Lob abzuschließen.
Auf dem Sinkflug
Home Office Vorteil
Die Führungsebene drängt gerne in bestimmte Richtungen. Ob das am Ende zu der eigenen Vorstellung passt sei dahin gestellt.
Keine Gehaltserhöhung mehrere Jahre aber Aussichten auf mehr Verantwortung.
In allen Abteilungen vorhanden außer vertrieb und Consulting. Eher Budgetgetrieben.
Ellenbogenmentalität wird gefördert und immer verlangt, sich zu profilieren.
Es sollte geschult werden Kritik ordentlich zu äußern und nicht gute Arbeit durch reine Kritik kaputt zu machen. Keine Transparenz von oben. Kein Empathiempfinden. Fehler von oben auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Es wird Transparenz von unten gefordert aber es gibt keine Transparenz von oben.
Ja sager werden befürwortet aber es gibt anschließend kein Dank dafür alles umgesetzt zu haben, was verlangt wurde. Trotzdem nur eine Nummer im Unternehmen.
Man wird kritisiert, wenn man mit der Arbeit vorwärts kommen möchte und das Unternehmen voran bringen möchte, dann wird man mit Ignoranz gestraft.
Wenn dir vor einem halben Jahr gesagt wird: Das Team soll wachsen, das Unternehmen sucht langfristig neue Mitarbeiter und blickt positiv Richtung Zukunft - dann kommt ein eiskalter Rauswurf zwecks „Umstrukturierung“ nicht mal 6 Monate später doch ziemlich überraschend.
Hier wird der Mitarbeiter als MENSCH mit seinem geleisteten Einsatz und seinen Stärken völlig aus den Augen verloren.
Schade, dass auf diesem Weg das entgegengebrachte Vertrauen und das positive Bild der Haufe-Lexware Real Estate leider völlig zerbrochen ist.
Man kann hier wirklich flexibel arbeiten. Es wird einem viel Freiraum gegeben.
Abhängig von dem Vorgesetzten
Kommunikation auf Augenhöhe; von der Geschäftsleitung bis zum Azubi
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