4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel Spielraum
Meinst gut
Meinst neutral und professionell
Man hat alles, was man braucht
Zwischen verschiedenen Abteilungen eher mangelhaft
Ich wurde in meinem Werdegang unterstützt und konnte jederzeit Weiterbildungen bei der Geschäftsführung anbringen.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
- Potenziell viele unterschiedliche Tätigkeitsbereiche im Unternehmen
- Branchenführer im Regensburger Immobilien-Markt
- Je nach Position überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten
Hohe Mitarbeiter-Fluktuation. Es werden meist nur die blanken Kosten in Geld betrachtet, nicht aber die Begleitkosten, wie Aufwand für Recruitung, Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Informationsverlust, usw.
Die Versprechungen, die man nach außen kommuniziert, tatsächlich im Inneren auch umsetzen und leben. Wenn die Führung das bewusst nicht möchte ist das ihr gutes Recht. Nur sollte man dann nicht mit einem Blumenstrauß an Benefits nach außen werben, die größtenteils mit einem "ja, aber..." versehen werden müssten.
- Management behält keinen kühlen Kopf, wenn sich Probleme auftun. Es wird oftmals konfus überreagiert.
- Extremer zwischenmenschlicher Umgang mit Mitarbeitern im Positiven, wie im Negativen, Mal ist man der größte Held, mal der größte Versager - je nach gerade herrschender Laune
sehr konservative, nicht zeitgemäße Art der Unternehmensführung (z.B. Home-Office ist auf dem Papier möglich, hat aber negative Folgen für Mitarbeiter, die auf die Idee kommen es in Anspruch zu nehmen, da eigentlich unerwünscht)
Aufstiegschancen nur, wenn man den richtigen Leuten nach dem Mund redet. Raum für Individualität und eigenes Denken in keiner Weise gegeben.
bewusst oder unbewusst geschürter Konkurrenzkampf zwischen Kollegen und Abteilungen (Hoher Druck von oben nach unten)
Umgang mit Personal in weiten Teilen fragwürdig (Mitarbeiter mit schlechten Leistungen werden belohnt. Verdiente Mitarbeiter mit hoher Einsatzbereitschaft werden teils zum Aufgeben gegängelt)
- Veraltete Büro-Ausstattung
- 1 Poolfahrzeug für rd. 60 Mitarbeiter
Große Unsicherheit bei Entscheidungen (heute so, morgen anders, übermorgen ganz anders)
Hängt sehr davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet. Ist man in der "falschen" wird so gut wie alles kontrolliert bzw. steht man ständig unter Beobachtung der Geschäftsleitung (DEM Vorgesetzten). Das kann so weit gehen, dass sich Mitarbeiter teilweise nicht mal mehr einen Kaffee holen, geschweige denn Mittagspause machen trauen. Einzelne (meist ruhige, vermeintlich "schwache") Mitarbeiter werden oft rausgepickt und gezielt auf die Probe gestellt und/oder niedergemacht (von DEM Vorgesetzten).
Generell herrscht in diesem Unternehmen seit Jahren eine überproportional große Mitarbeiter-Fluktuation, die aber einfach tatenlos so hingenommen wird anstatt etwas an der eigentlichen Ursache zu ändern.
Themen wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Ausgleich für Überstunden, Urlaubsgeld etc. sollten mittlerweile eigentlich selbstverständlich sein, es wird aber an überholten Arbeitsstrukturen festgehalten und sich Neuerungen komplett entgegengestellt, auch wenn das u. a. eben eine große Mitarbeiter-Fluktuation und damit den Verlust von kompetenten und geschätzten Mitarbeitern und Kollegen zur Folge hat.
Kommt immer auf das entsprechende Team an. Generell aber eher guter Zusammenhalt, wobei bestimmte Personen immer wieder das Betriebsklima verschlechtern, indem sie hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter Unwahrheiten verbreiten oder bei den Vorgesetzten "petzen".
Auch das ist sehr stark von den einzelnen Vorgesetzten abhängig. Grundsätzlich kann man sagen, dass für sehr vieles Mitarbeitern die Schuld zugeschoben wird, obwohl eigentlich die Geschäftsleitung bzw. der direkte Vorgesetzte in der Verantwortung stünde.
Das unprofessionellste Verhalten geht leider von DEM Vorgesetzten aus. Mitarbeiter werden von diesem sehr nach Sympathie behandelt und bewertet und es kommt auch nicht selten vor, dass man in einem komplett unangebrachten Ton angesprochen und/oder herablassend behandelt wird.
Unliebsame oder plötzlich nicht mehr gebrauchte Mitarbeiter werden auch schon mal unter fadenscheinigen Begründungen gekündigt (fraglich, ob rechtlich so überhaupt zulässig) oder rausgeekelt.
Kein Aufzug. Keine eingebaute(n) Klimaanlage(n) vorhanden.
Dass Männer in Bezug auf Karrierechancen bevorzugt behandelt werden, ist hier wirklich noch das harmloseste. Trotz mehrfacher sexueller Belästigung und Anzüglichkeiten, drohten dem entsprechenden Vorgesetzten keine ernstzunehmenden Konsequenzen, im Gegenteil, dieser wurde nur für kurze Zeit "wegbefördert" mit der Bemerkung, dass sich die betroffenen weiblichen Personen "schon wieder einkriegen" würden.
Dies scheint insofern nicht überraschend, als dass sexistische Bemerkungen auch schon von DEM Vorgesetzten selbst geäußert wurden.