30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Geschäftsleitung
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Unterirdisch
Billig und unzuverlässig
Starre Arbeitszeiten
Nicht vorhanden
Kommt meistens pünktlich
Hier doch nicht
Keinen Plan, lügen, mobben
Ausgrenzen, anfeinden
Vetternwirtschaft
Flexible Arbeitszeiten/Gleitzeit
Die Verkehrsanbindung mit den Öffis ist nicht wirklich gut. Das liegt nicht direkt am Arbeitgeber, ist ein Manko der Stadt Bensheim bzw. unserer Politik.
Immundiagnostik hat einen außergewöhnlich guten Ruf im Bereich Diagnostik.
Was kununu oder die Belegschaft generell betrifft: die Firma beschäftigt viele ältere Menschen. Solche Menschen geben selten Bewertungen im Internet ab. Zusätzlich ist die IDK-Group mit etwa 200 Beschäftigten hier klar unterrepräsentiert. Man liest oft nur die negativen Stimmen.
Wie ich mitbekommen habe, ist die Geschäftsleitung sehr dankbar für all die Einträge in kununu ist, vor allem die Negativen bzgl. der Strukturen in der Firma.
Dies deshalb, weil dadurch eine optimale Vorselektion für potentielle Bewerberinnen und Bewerber und Kooperationspartner stattfindet. Denn all die Personen, die ausschließlich solche Beiträge in ihre Entscheidungsfindung mit einbeziehen, möchte Immundiagnostik weder als Mitarbeitende noch als Partner haben.
Die meisten arbeiten von 8 - 17 Uhr, Überstunden gibt es nicht. Wer möchte kann auch ein flexibles Arbeitsmodell bekommen.
Einige Abteilungen sind noch im Wachstum, hierdurch kann man schnell Verantwortung übernehmen.
Urlaubsgeld, bei sehr guter Leistung gibt es in der Regel Sonderzahlungen
Greta Thunberg & Luisa Neubauer haben hier nichts zu meckern!
Exzellent!
Menschen arbeiten hier in der Regel bis zum Renteneintritt
Stand der Technik ist noch nicht an jedem Arbeitsplatz umgesetzt, aber dank Neubau stimmt die Richtung
nichts mehr.
die null Kommunikation politik. verschwiegenheitsklauseln was Entlohnung betrifft.keinen Betriebsrat oder vertrauens Person.
gleiche und faire Behandlung , Transparenz in den Gehaltsstrukturen.
okay
war Mal gut und baut ab.
nicht gegeben
ohne Perspektive keine Karriere. keine weiterbildung im Angebot.
Sozialleistungen null.kein jobticket oder jobrad. nix. Gehalt ist nichtmal branchenähnlich. Zeitarbeit zahlt einen höheren Stundensatz
Umwelt, es wird getrennt .. Sozialbewusstsein, zwei Feste im Jahr.
abteilungsabhängig
okay
sehr schlecht
sauber und fiar
nicht existent
nein egal ob Mann oder Frau ob einen Beruf erlernt oder nicht.
nein
Flexibilität, Menschlichkeit, Kollegialität, zahlreiche Firmenevents, Hitzefrei etc.
Teilweise zu starre Strukturen, häufig fehlende Stellenbeschreibungen, undurchsichtige Vergütungen und Sonderzahlungen
Einheitlich geregelte Arbeitszeitmodelle.
Das frischlingen direkt nach der UNI oder Ausbildung eine Chance gegeben wird.
Miserable finde ich die Ungleichbehandlung zwischen den Abteilungen. Manche Abteilungen bekommen benefits die anderen auch zustehen würden. Das wird hier aber getrost wegignoriert.
Die offizielle Kommunikation von Neuerungen ist eine richtige Katastrophe. Seltenst bekommt man über die offiziellen Strukturen von irgend etwas relevantem mit. Dabei passieren hier viele Neuerungen die für viele Mitarbeiter wichtig wären. Aber warum sollten Infos weiter geben wenn die Leute ja auch durch Zufall auf neue Dokumente stoßen können an die sie sich eigentlich halten sollten.
Besonders zu erwähnen ist noch der Papier basierte Wahnsinn der in vielen Abteilungen herrscht. Digitalisierung was ist das? Wichtige Informationen gehen bei der Fluktuation in der Firma gerne verloren und man findet sich öfter als man denken kann in den Archiven wieder. Da kann man dann munter Ordner vor sich hin wälzen weil Dokumentation Jahrzehnte lang als unwichtig befunden wurde und wichtige Änderungen nur rudimentär festgehalten wurden.
Eigentlich kann ich mich an der stelle hier nur wiederholen.... Die Firma hat potential aber es muss sich dringen etwas tun.
Gleichbehandlung der Abteilungen. Wenn Homeoffice und flexiblere Arbeitszeiten für manche Abteilungen möglich gemacht wird, sollten alle Abteilungen die gleichen Möglichkeiten bekommen.
Personalgespräche könnten helfen den Mitarbeitern zu sagen was sie richtig oder falsch machen statt sich nur hinter Ihrem Rücken über diese zu ärgern.
Das Gehalt anpassen und nicht danach bezahlen wen man besonders gut leiden kann (Abteilungsabhängig hoffe ich).
Die Allgemeine Arbeitsatmosphäre ist durch die Kollegen gut. Die drei Sterne Abzug gibt es für die Überflutung mit Arbeit (in manchen Abteilungen wird dringend mehr Personal benötigt) und das Verhalten der Führungsriege.
Feste Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr. In anderen Abteilungen gibt es die Möglichkeit die Zeiten etwas anzupassen nicht aber bei uns. Hier werden die Abteilungen extrem unterschiedlich behandelt. Dies führt nach und nach zu Missmut zwischen den Abteilungen was richtig schade ist.
Eigentlich nur wenige interne Schulungen, diese sind für die meisten Mitarbeiter echt Mangelware.
Gehalt ist immer pünktlich, es gibt ab und an Sonderzahlungen, allerdings muss das Gehalt bei vielen dringen nach oben angepasst werden. Manche Abteilungen bezahlen besser
Auf Mülltrennung wird geachtet ansonsten gibt es hier nichts zu berichten.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse. Ohne die konstante Hilfe und Unterstützung zwischen den Kollegen würde die Abteilung im Chaos versinken.
Die Vorgesetzten der verschiedenen Abteilungen arbeiten teils aktiv gegeneinander um den eigenen Kopf durchzusetzen. Dabei gerät die Belegschaft in die Schussbahn des Gefechts und weiß nicht wie sie sich verhalten soll.
Man kann sich nie sicher sein ob Lob ernst gemeint wird da man durch Kollegen erfährt wie die Leitung hinter dem Rücken über einen spricht. Am Ende kann man sich nur sicher sein das lästern zur Tagesordnung gehört.
Die Rückmeldungen von der Belegschaft werden auch konstant ignoriert und man bekommt das Gefühl das hier keiner weiter denkt als bis zur nächsten Wand.
Fehlverhalten wird in dieser Abteilung nicht offen angesprochen sondern es wird sich wieder nur hinter dem Rücken über Leute lustig gemacht.
Die Platzverteilung muss dringend überarbeitet werden. In Laboren die für maximal 4 Personen ausgelegt sind sitzen 6. Hier teilen sich viel zu viele Leute Arbeitsplätze am Computer um notwendige Dokumentation auszufüllen. In den Laboren und Büros wird es deshalb teilweise so laut das man nicht mehr denken kann. Mittlerweile gibt es in den meisten Laboren höhenverstellbare Tische. In den Büros die zum Labor gehören ist es wieder Abteilungs- oder personenabhängig ob es einen gescheiten Tisch gibt. Es gibt keine Klimaanlage und die Lüftung ist im Sommer total überfordert das sogar das Zusatzgerät was jeden Sommer bestellt wird regelmäßig aussteigt und man Temperaturen über 30 Grad im Labor hat. Die Büros in den oberen Etagen haben gar keine Lüftung und da schwitzt man sich im Sommer unfassbar kaputt. Wenn die Temperaturen unerträglich werden wird der Arbeitstag auch mal ein oder zwei Stunden früher beendet.
Wenn es möglich wäre würde ich null Sterne geben...... Der Flurfunk verbreitet schneller Neuigkeiten als die offiziellen Kanäle.
Hier haben Frauen und Männer ähnliche Chancen.
Wer sich engagiert bekommt die Möglichkeit viele Interessante aufgaben zu übernehmen. Wer lieber in Ruhe vor sich hin schafft kann auch das machen. Besonders eintönig ist die Arbeit nicht. An der Entlohnung muss noch gearbeitet werden.
Es wird nicht auf die Anliegen der Arbeiter eingegangen.
Flexiblere Arbeitszeiten wären wünschenswert.
Teilweise sehr guter Zusammenhalt. Allerdings sollte man nicht ins Visier der Abteilungsleitung geraten. Sonst kehren auch die Kollegen den Rücken um nicht ins Visier zu geraten.
Wertschätzung der Arbeit und abwechslungsreiche, spannende und erfolgsversprechende Projekte
siehe Verbesserungsvorschlag
Steigerung der Produktivität und MitarbeiterInnenzufriedenheit durch das Einführen von Gleitzeitmodellen für die gesamte Belegschaft
Produktiv und fokussiert, jedoch darf auch gerne mal herzlich gelacht werden. Regelmäßige Projekt- und Teammeetings sind sehr gut koordiniert und sorgen für eine interdisziplinäre Hands-On Mentalität. Wertschätzung und Dank kommen dabei nicht zu kurz.
Fixes Arbeitszeitenmodell von 8-17Uhr. Es existieren individuelle Ausnahmen, es wäre jedoch deutlich angenehmer, wenn gleiches Recht für alle gelten würde. Mehr Flexibilität würde die MitarbeiterInnenzufriedenheit signifikant erhöhen.
Fachliche Weiterentwicklung findet intradisziplinär als auch interdisziplinär hauptsächlich durch Eigenmotivation statt. Entsprechendes Engagement wird gesehen und entsprechen gefördert.
Ein sehr produktives, freundschaftliches Umfeld. Man kann sich auf seine KollegInnen stehts verlassen. Herausragend!
Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr gut aufgehoben, was nicht nur an den KollegInnen liegt sondern auch durch die Abteilungsleitung maßgeblich beeinflusst wird. Fachliche Weiterentwicklung wird stark gefördert, es wird sich regelmäßig für alle MitarbeiterInnen Zeit genommen (fachlich aber auch persönlich) und jede/r fühlt sich wertgeschätzt.
Neue und gehobene Ausstattung sowohl in Büros als auch Laboren. Auf Ergonomie am Arbeitsplatz wird geachtet und eingegangen.
Es finden regelmäßig gegenseitige Feedbackgespräche statt und es wird sich für jede/n Zeit genommen.
Geschlechterspezifische Gleichberechtigung ist vorbildlich und der heutigen Zeit durchaus voraus.
Die Marktsituation wird stets sehr gut interpretiert, wodurch regelmäßig neue, spannende Projekte umgesetzt werden. Dadurch die Diagnostik voranzutreiben und somit PatientInnen zu helfen motiviert zusätzlich.
Die Kundenorientierung, das "Ich_hab_Bock-cool_dann_mach_was_draus"-Prinzip.
Neue Strömungen früher auffassen.
Man muss sein Umfeld aktiv mitgestalten
Je nach Bereich, Produkt und Prozess. Einiges wird scheinbar extern ned so doll wahrgenommen, einiges anderes wird hoch gelobt.
Zwingende Gründe werden anerkannt, Firmenzugehörigkeit steigert potentielle Freiheitsgrade
Karriere kann man machen, hier sind vor allem Dienstjahre und gelebte Leistungsbereitschaft Treiber. Bei flacher Hierarchie ist allerdings nach wenigen "Stufen" Schluss.
Weiterbildung gibt es häufiger, externe aber nicht unbedingt direkt in den ersten 1-2 Jahren...
Kann mich über das Gehalt echt nicht beschweren. Sozialleistungen brauche ich nicht, das mache mich mit meinem Gehalt schön selber und habe es vollkommen selber in der Hand.
Sozialbewusstsein intrinsisch und top, Umweltbewusstsein durch Kundenorientierung
Kollegen werden nicht im Regen stehen gelassen, wenn es eng wird packen alle mit an.
Wüsste nicht dass es hier Probleme gibt. Habe schon einige in den Ruhestand verabschiedet.
Viiiiel Arbeit. Arbeitsmittel und Räumlichkeiten passen. Wenn was fehlt wird es beschafft. Firlefanz den nachher keiner verwendet wird aber vermieden.
Was ist für wen wichtig? Teilweise nicht einfach.
Geschätzt 70% Frauenquote und massig Frauen in Führungspositionen.
Es ist immer irgendwo etwas was man noch verbessern / untersuchen könnte. Man muss sich hierzu nur bereit erklären und dann aber auch diese Extrameile wirklich gehen. Schon hat man eine neue Interessante Aufgabe.
Die Projekte sind vielfältig und meistens den größeren Unternehmen in der Branche einige Zeit voraus. Auch bei anspruchsvolleren Projekten haben sowohl die Kolleg*innen als auch Vorgesetzten ein offenes Ohr und stehen unterstützend zur Seite.
Auf sozialer Ebene wird nicht vergessen, dass man Erfolge auch mal feiern und ein Dank an die Belegschaft richten darf.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten würde nicht nur der Zufriedenheit der Belegschaft dienen, sondern könnte auch in vielen Bereichen die Produktivität steigern.
Es herrscht (fast) immer eine lockere Arbeitsatmosphäre, die das produktive Arbeiten sehr erleichtert und Raum für Späße zulässt (kann nur für die eigene Abteilung sprechen, was für die weiteren Punkte ebenfalls gilt)
Es wird sich regelmäßig über den Stand der Arbeiten/Projekte ausgetauscht, sodass man auch Einblicke in die Projekte der Anderen kriegt.
Bei Problemen wird sich gegenseitig geholfen und zusammen diskutiert und nach Lösungen gesucht.
Das Standardarbeitsmodell ist ein 8 - 17 Uhr Arbeitstag. Individuell kann die Arbeitszeit jedoch auch angepasst werden.
Insgesamt würde die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten die Zufriedenheit und auch Produktivität der Mitarbeitenden erhöhen.
Die Hierarchien sind sehr flach, was eine Kommunikation mit Personen aus anderen Abteilungen und Positionen erleichtert. Dadurch lassen sich Wünsche leichter äußern und durch das Wachstum der Firma ergeben sich häufig Möglichkeiten die Abteilungen und das Aufgabenfeld zu wechseln.
Für Weiterbildungen ist jedoch eine sehr starke Eigeninitiative gefordert.
Es herrscht ein sehr freundschaftliches Klima und die gegenseitige Unterstützung ist sehr groß.
Man fühlt sich in der Abteilung sehr wertgeschätzt und fair behandelt.
Auch in stressigen Situationen wird sich Zeit für einen genommen und man kann ehrlich und auf Augenhöhe miteinander reden.
Die Labore sind sehr ordentlich ausgestattet und für die Entwicklung werden (nach Möglichkeit) State-of-the-Art Technologien/Geräte nicht außer Acht gelassen.
Auch die Büros wurden erst vor kurzem modernisiert und entsprechend mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet.
Wie bereits unter anderen Punkten geschrieben wird in State-of-the-Art Technologien investiert und die Projekte sind von gesellschaftlicher Relevanz.
Es wird einem auch der Freiraum gelassen neues auszuprobieren.
So verdient kununu Geld.