Traditionelle PR-Agentur mit sehr gutem Ruf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine sehr gute Adresse für Berufseinsteiger, die einen Überblick über die gesamte PR-Branche bekommen wollen. Der Ruf des Unternehmens ist ausgezeichnet, die Aufgaben interessant und wer will, bekommt konstruktives und hilfreiches Feedback.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anfang 2020 waren Home Office und flexible Arbeitszeiten noch kein Thema bei impact. Die Einstellung hierzu hat sich aber unter Umständen wie bei vielen Unternehmen in der Corona-Krise geändert.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang miteinander ist fair und wertschätzend. Die Hierarchien sind sehr flach, die Stimmung vertraut. Auch die Vorgesetztenkommunikation ist gut: Wer seine Sache gut macht, wird vor versammelter Mannschaft und vor den Kunden gelobt.
Work-Life-Balance
Es ist und bleibt eine Agentur. Hektische Phasen bleiben nicht aus. Darunter leidet die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aber bemerkenswerterweise gibt es trotzdem nur wenige Überstunden. Die Arbeit wird so organisiert und aufgeteilt, dass an den meisten Tagen auch tatsächlich um 18:00 Uhr Feierabend ist.
Interessante Aufgaben
Hier haben Mitarbeiter die Möglichkeit, alle Aspekte der PR-Arbeit kennenzulernen. Die Kunden sind vielfältig, die Aufgaben auch. impact ist keine Schreibwerkstatt, sondern eine Agentur, die viel berät - das bedeutet, man ist nicht nur verlängerte Werkbank für die Kunden, sondern ein echter Partner.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen; abhängig vom Geschäftsverlauf gibt es einen Jahresbonus.
Image
Obwohl impact keine sehr große Agentur ist, genießt das Unternehmen einen sehr guten Ruf. Das liegt vor allem an der guten Vernetzung, langjährigen Erfahrung und fleißigen Verbandsarbeit der Geschäftsführung. Außerdem hat das Unternehmen sehr lange Kundenbeziehungen. Häufig sind PR-Agenturen ja Karriere-Sprungbretter für ambitionierte Berufseinsteiger - hier ist eines der besten.
Karriere/Weiterbildung
Die Agentur ist recht klein, daher gibt es einen begrenzten Führungskreis und wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Strukturierte Weiterbildungsangebote gibt es nicht, stattdessen werden regelmäßig intern Best-Practice-Beispiele vorgestellt, um praktisches Wissen weiterzugeben.