5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gute Bezahlung, Tarifvertrag wird eingehalten
viele (gerade langjährige) Mitarbeiter sind unzufrieden und verbreiten diese negative Stimmung.
viele Nörgler, aber keiner kündigt obwohl viele unzufrieden sind. Diese Mitarbeiter können ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt offensichtlich dann doch gut einschätzen!!!
In der Außendarstellung sehr gut
35 Stunden-Woche, an Brückentagen wird der Betrieb geschlossen und der Mitarbeiter kann die Stunden vor- bzw- nacharbeiten, Überstunden werden bezahlt oder können auch abgefeiert werden, besonders bei Gleitzeitmitarbeitern
wer die notwendige Qualifikation besitzt und bereit ist sich einzubringen, hat gute Chancen.
Weiterbildung für die Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit ist selbstverständlich, wird bezahlt und erfolgt in der Regel während der Arbeitszeit.
übertarifliche Bezahlung; ungelernte Mitarbeiter im Akkord verdienen über 3000 € brutto bei einer 35 Stunden-Woche und erhalten Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Sonderzahlungen. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung und es werden Zuschüsse zum Zahnersatz gezahlt.
Imperial gehört zum Miele Konzern, es geht eindeutige Anweisungen und sogar einen benannten Umweltbeauftragten. Die Mitarbeiter werden zum Thema Umwelt und Energie unterwiesen.
teilweise Neid unter den Kollegen, gerade bei langjährigen Mitarbeitern, die nie woanders gearbeitet haben.
Lohnsicherung bei gesundheitlichen Problemen wird gewährt; Altersteilzeit ist möglich
wie überall, gute und weniger gute Vorgesetzte, denke ist immer auch ein bisschen subjektiv!!
freigestellte Sicherheitsfachkraft; jährliche Zertifizierung durch externe Institute erfolgt und Betriebsrat ist hier sehr stark involviert.
Aushänge, schwarze Bretter, Intranet, regelmäßige Mitarbeiter-Versammlungen werden angeboten
es gibt Ansprechpartner bei Problemen und die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag und entsprechend der Tätigkeit
hängt auch immer von der Tätigkeit ab; ungelernt ist halt ungelernt und dann sollte man sich nicht un bedingt beschweren, dass eine Akkordarbeit sich nun einmal ständig ähnelt.
Es wird gutes Gehalt gezahlt. Teilweise guter Umgang mit Kollegen.
Der Betriebsrat spottet jeder Beschreibung. Probleme der Kollegen werden nicht ernst genommen. Anders denkende Betriebratsmitglieder werden unter Druck gesetzt. Mittlerweile hat sich die Gewerkschaft vom Betriebsrat distanziert.
Betriebsrat austauschen. Gibt Kollegen die ihr Ehrenamt besser ausüben könnten und diese Aufgabe auch ernst nehmen und nicht nur die Vorteile eines Betriebsratsmitglieds geniessen.
Ich persönlich habe noch nie solch einen schlechten Betriebrat erlebt.
Kollegen? Naja, es gibt solche und solche.
Firma gehört zur Miele Gruppe.
Weiterbildung???
Gehalt und Sozialleistungen sind gut.
Kollegenzusammenhalt ist nicht besonders gross.
Es ist sehr viel Neid und Mißgunst im Betreib vorhanden.
Man sollte besser nicht allzu häufig oder ernster krank werden, da ansonsten mit Schikanen zu rechnen ist.
Während einige Vorgesetzte sich durchaus um die Mitarbeiter bemühen, gibt es auch andere die ihren Posten nicht verdient haben.
Läßt sehr zu wünschen übrig.
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer.
Akkordarbeit halt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Angst geprägt, es kommt einem so vor als wenn die Vorgesetzten angehalten werden die Mitarbeiter im Auge zu behalten. Es gibt solche und solche Vorgesetzte, aber sie bekommen ihre Anweisungen von OBEN, und befolgen diese.
Der Mutterkonzern, Miele, hat ein super Image!
Arbeitszeiten gut, Überstunden werden angemeldet, wenn auch manchmal sehr kurzfristig, aber der Betriebsrat nickt es ja ab!
Nur wenn man zum erlauchten Kreis gehört.
Überdurchschnittliche Bezahlung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, gute Sozialleistungen, manchmal Bonuszahlungen.
Für die Kollegen die im Akkord stehen ist es schon schwer verdientes Geld.
Umweltbewusstsein ist hoch.
Das Sozialbewusstsein ist die letzten Jahre vollkommen auf der Strecke geblieben. Leistung, Leistung, Leistung bei einem Altersschnitt von ca. 50 Jahren muss man sich nicht über Fehlzeiten der Arbeitnehmer wundern.
Chronisch kranke Arbeitnehmer versucht man los zu werden.
Stammbelegschaft abbauen, Leiharbeiter rein.
Eine Arbeitnehmervertretung besteht nur auf dem Papier.
Der größere Teil des Betriebsrats ist auf der Arbeitgeberseite, die haben alle gute Jobs in der Firma, kann aber auch "Zufall" sein.
Dieser Teil des Betriebsrats liegt mit der hiesigen IG-Metall im Clinch, sind überwiegend ausgetreten....WO GIBTS DEN SO WAS????
Man muss aufpassen wem man etwas erzählt, das kann unangenehme Folgen haben, jeder ist sich selbst der nächste.
Ein dunkles Kapitel, wehe du wirst ernsthaft krank.
Kleinere Konflikte werden weitestgehend von den Vorgesetzten gelöst, bei größeren Schwierigkeiten schalten sich die höheren Ebenen ein.
Könnte besser sein, Vorschläge kann man sich sparen.
Ist stark vom Arbeitsplatz abhängig.
Es wird größtenteils im Akkord gearbeitet. Arbeit wird vom Vorgesetzten eingeteilt. Einfluß gleich 0,
Nasenfaktor. wehe dem der "unangenehm" aufgefallen ist, der wird auf subtile Weise auf Linie gebracht.
Guter Lohn, gute Kollegen. Gute Arbeitszeit.
Betriebsrat ist untragbar. Wird dem Ruf der Firma nicht gerecht. Nasenfaktor!
Leute werden nicht gefragt, ob sie Überstunden machen können. Da wird keine Rücksicht auf Familien genommen.
Manche Vorgesetzte haben ihren Posten nicht verdient.
Es läßt sich vieles Verbessern, aber das interessiert keinen. Hier zählt nur Leistung und sonst nichts.
Einige Vorgesetzte ruhen sich auf Kosten der Arbeiter aus und sind schlecht geschult.
Die wissen noch nicht mal, wie was produziert wird.
Bitte ändern!
Manche Vorgesetzte sind nicht kritikfähig. Tut man es dennoch, ist mit Schikanen zu rechnen.
Betriebsratsarbeit ist mehr schlecht als recht.
Kümmert sich kaum um die Belange der Mitarbeiter. IGM hat sich schon vom Betriebsrat abgewandt. Betriebsrat hat keine gewerkschaftliche Unterstützung mehr.
Verbesserungsvorschlag: Die Kaffeepausen im Betriebsrat abschaffen, damit diese sich mehr um die Belange der Mitarbeiter kümmern können!
Schlechte Kommunikation mit Mitarbeitern. Meinung der Mitarbeiter zählt nicht. Es wird einfach über deren Kopf hinweg entschieden.
Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist größtenteils in Ordnung
Mitarbeiter haben eine gute Meinung von ihrer Firma.
Aber der Betriebsrat läßt zu wünschen übrig. Besser man löst seine Probleme selnst oder mit Anwalt!
35 Std. Woche. Bei Überstunden wird keine Rücksicht auf Familie genommen.
Weiterbildung? Kann man das essen?
Gehalt ist gut. Aber Geld ist nicht alles.
Alles im grünen Bereich.
Ist nicht besonders gross, da jeder seine eigenen Brötchen backt.
Es wird wenig Rücksicht auf das Alter genommen.
Vorgesetzte im Umgang mit Kollegen teilweise schlecht.
Guter Lohn, dafür Stress ohne Ende.
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer.
Halt normale Akkordarbeit.