Immer auf der Hut vor unvorsehbaren Geschehnissen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besitzt bisschen Humor, man kann auch mal über den ein oder anderen Witz lachen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Enormer Druck, wenn die Produktion grade auf Hochtouren läuft, wodurch Fehler passieren.
Verbesserungsvorschläge
Gespräche mit den Mitarbeitern aus der Produktion, um Probleme zu vermeiden. Man vertraut nur dem Vorgesetzten in der Produktion.
Firmen wechseln, die zu viel Müll produzieren, mit ihrem Verpackungsmüll.
EDV und SAP für das Lager einführen, um Ressourcenverschleis zu vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Meist gut, man redet ganz normal. Aber wenn es stressig wird, kippt die Stimmung extrem schnell.
Kommunikation
Vieles erfährt man erst mit der Zeit, heißt irwann wird die Situation kommen, wo man als ahnungslos etikettiert wird, weil man nicht wusste, wie was gemacht wird. Die Kommunikation kann schlechter, aber auch besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es einen Engpass gibt, unterstützt und hilft man sich gegenseitig und übernimmt auch Tätigkeiten, die nicht zu seinem Tätigkeitsbereich gehören. Aber Vorsicht, nicht allen vertrauen, es gibt schwarze Scharfe, die alles ausnutzen, um zum Vorgesetzten zu gehen. Mitarbeiter verpetzten.
Work-Life-Balance
Man kann selber eintscheiden, wann man anfängt, egal ob 05:00 oder 8:00 Uhr. Hauptsache man ist bis 8:30 da zur alltäglichen Teambesprechung. Pausen können sich auch jeder Zeit frei eingeteilt werden, hauptsache am Ende des Tages, hat man 8 Stunden gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Probleme kann man jederzeit ansprechen und man sucht gemeinsam eine Lösung. Je nach Laune, kann man teilweise ziemlich pampig angeredet werden.
Interessante Aufgaben
Auch wenn man fast täglich die gleichen Tätigkeiten macht, gibt es immer wieder Dinge, die man neu mit dazu lernt. Teilweise lernt man auch auch komplett neue Tätigkeiten.
Gleichberechtigung
Wenn es einmal schlecht läuft, egal ob Auftragsmangel oder Streit mit Kollegen. Man muss leider jederzeit damit rechnen gekündigt zu werden, wenn man als Störenfried der Firma abgestempelt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Scheint recht gut zu sein, aber ich finde man sollte auch die jüngere Generation gut behandeln. Respekt beruht auf Gegenseitigkeit, egal ob jung oder alt, neu oder lang in der Firma
Arbeitsbedingungen
Meist gut, aber im Sommer fühlt sich der ganze Raum an, wie eine Dampfsauna. Da hilft leider keine Verdeckung der Fenster oder Ventilator. Sehr sensible Menschen können sehr schreckhaft auf die Druckluftpistolen reagieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Mülltrennung wird nicht genug drauf geachtet. Es werden so viele Ressourcen wie Papier und Plastik (z. B. Laminatfolien) verbraucht. Es geht Material verloren, was ständig nachbestellt werden muss (Werkzeug, Bürobedarf). Bei den Lieferanten brauch man gar nicht erst reden, da ist der Verschleiß extrem hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Hätte schlechter, aber auch besser sein können.
Image
Die Produkte sind weltweit bekannt. Firma Implen ist ein inhabergeführtes, innovatives Unternehmen, wo Kunden von Laboren, Universitäten, Forschungszentren weltweit einkaufen.
Karriere/Weiterbildung
Nur das Nötigste, Stellen werden möglichst den bereits Angestellten vergeben, vorausgesetzt man hat eine gute Konzentration und Aufmerksamkeit. Leute mit Konzentrationsproblemen bekommen, bei Zeiten, wo nix zu tun ist Aufgaben, die keiner machen möchte und die extrem monoton sind.