17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Fluktuation: am besten einen großen Bogen machen!
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
"Man kann nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen!" Am besten sich wieder auf das eigene, ursprüngliche Unternehmen zurück besinnen und dort die vorhandenen Expertisen ausbauen. Gute Mitarbeiter wertschätzen und deren Ideen und Visionen anhören. Regelmäßig erscheinen und ein gutes Verhalten vorleben. Von einem Diktatorisch-hierarchischem Führungsstil auf einen Kooperativen Stil wechseln. Abteilungsleiter austauschen, die nicht in einem persönlichen Verhältnis zueinander stehen. Neue Ideen zulassen und regelmäßige Ideenmeetings abhalten. Oder Impress aus der Holding verkaufen.
Arbeitsatmosphäre
Meinem Erlebnis nach ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht: die Abteilungsleitung besteht aus Verwandte und Freunde der Firmenführung und keiner traut hier dem Anderen. Die übrigen Mitarbeiter halten still und versuchen nicht aufzufallen. Ich erlebe negativen Flurfunk in der Teeküche: Lästereien sind an der Tagesordnung, natürlich über Kollegen die nicht anwesend sind. Jeder misstraut den anderen. Es wird manipuliert und kontrolliert. Psychodruck pur.
Image
Schaut man auf die Homepage, kann man das Image bereits dort erkennen. Darüber hinaus blickt sowieso niemand mehr durch. Durch Beteiligungen an diversen Unternehmen und intransparente Auftragsvergaben, entstehen unter den Mitarbeitern Interessenkonflikte.
Work-Life-Balance
Fakt ist, dass man nach getaner Arbeit nach Hause gehen kann. Natürlich wenn man täglich mindesten seine 8 Stunden absolviert hat und ja keine 5 Minuten früher.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildungen ist keine Zeit und auch kein Budget vorhanden. Es gibt auch keine jährlichen Mitarbeiter Entwicklungsgespräche oder Förderprogramme.
Gehalt/Sozialleistungen
In manchen Bereichen wird mit Provisionen gearbeitet was dazu führt, das sich unter den Kollegen ein Konkurrenzdruck aufbaut (es sei denn, man ist miteinander befreundet oder verschwippschwägert). Sozialleistungen oder Benefits gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich bin der Meinung, dass man kein Umweltbewusstsein entstehen kann, wenn man mit mit einem SUV vorfährt. Fairtrade wird nicht gelebt, es wird nur billig billig eingekauft. Manchmal bekommen die Kollegen sowas wie eine Mülltrennung hin.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar wirklich liebenswerte und nette sind dabei, aber man darf nicht laut lachen oder sich privat treffen, das wird misstrauisch beäugelt... Es gibt auch keinen Sozialraum, wo man sich mittags zum Essen treffen könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Geschätzt und gefördert wird hier niemand. Weder Jung noch "Alt".
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern ist meiner Erfahrung nach so: hierarchischer und selbst-verherrlichender Führungsstil., die die Abteilungsleitung nachlebt, um zu gefallen und um keinen "drüber" zu kriegen. Denn es kann in der Wortwahl auch mal laut werden. Über Angestellte wird während ihrer Abwesenheit offen hergezogen. So verhalten sich dann auch die Abteilungsleiter, die sich auf Kosten der Mitarbeiter Vetternwirtschaft betreiben. Geschäftsentscheidungen werden auf Basis persönlicher Interessen getroffen. Über Ziele oder sonstige Maßnahmen wird nicht offen kommuniziert; Mitarbeiter werden eh nicht in die Prozesse mit einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist modern, lichtdurchflutet und wenn die Klimaanlage funktioniert, kann es durchaus angenehm sein. Wenn man einen schönen Arbeitsplatz erwischt hat, kann es jedoch zu 99% passieren, dass man wieder in einen anderen Raum umziehen muss. Also Arbeitsutensilien im Rollcontainer lassen!
Kommunikation
Ich finde, dass die Kommunikation dann möglich ist, wenn es den Abteilungsleitern persönlich Zugute kommt. Ansonsten wird gemobbt, wichtige Informationen sowie neue Aufträge werden nicht an die zuständigen Personen weiter geleitet. Es wird gelogen, betrogen und unter dem Tisch gekehrt und Fehler stets nur bei den Anderen gesucht. Es wird viel mit der Angst gearbeitet, sodass jeder Dienst nach Vorschrift macht, um nicht aufzufallen.
Gleichberechtigung
Ja, da kann man nicht gegen (oder dafür) sagen. Man darf aber auf keinen Fall auf die Idee kommen, einen Betriebsrat zu gründen. Es folgt die sofortige Entlassung (Angstprinzip).
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden abgefangen und von den Abteilungsleitern selbst bearbeitet. Je mehr Provision dabei heraus kommt um so interessanter. Die restlichen Aufgaben, dürfen dann die "normale" Angestellten durchführen. Überstunden werden weder bezahlt, noch werden sie durch Freizeit ausgeglichen. Allerdings sind Überstunden erwünscht! Mitarbeiter aus größeren Firmen mit viel Knowhow werden gerne angestellt, jedoch werden konstruktive Verbesserungsvorschläge nicht gerne gesehen. Die Erde war schon immer eine Scheibe und darf auch so bleiben. Für ein Medienunternehmen absolut nicht nachvollziehbar.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es ist explizit wichtig, sich seine eigene Meinung zu bilden ohne auf „höhren sagen“ sein Handeln zu begründen. Menschen manipulieren andere. Sie lügen, fädeln ein und verfolgen ihre eigenen Interessen und nicht die des Unternehmens!
Arbeitsatmosphäre
Oberflächlich gut, solang die „eingesessenen“ nicht konkurriert werden.
Image
Bedingt leider auch durch die Mitarbeiter. Einige sind von innen richtig hässlich. Das überträgt sich auf das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Man muss jeden Tag bis 17 Uhr im Unternehmen zu bleiben. Egal wann man angefangen hat. Wenn man frei haben will, entscheiden das bequem Sitzer. Leider aber nicht diplomatisch und beruflich orientiert, sondern nach persönlichen Interesse „nö, gönn ich dir nicht“. Allgemein fühlt man sich dort „eingesperrt“, weil so unflexible Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten werden von der Geschäftsführung gegeben, wenn es als sinnvoll gesehen wird. Muss aber von Mitarbeitern akzeptiert werden, sonst wird es für die bequem Sitzer zu unbequem.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Frauenquote ist vermutlich hoch, da diese günstiger sind. Gehaltsbesprechungen werden wie auf einem Basar gelebt. Es wird gehandelt und das mindeste rausgeholt. Mitarbeiter die gut arbeiten, sollte man aber auch gut bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Günstig ist immer besser ....
Kollegenzusammenhalt
Unkollegial. Es gibt welche die sind nett, andere hingegen tun nur so. Manche sitzen sehr bequem und möchten das unter allen Umständen auch so belassen. Frischlinge mit Ideen, Kritik und Tatendrang werden langsam hinter deren Rücken „bearbeitet“.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche werden kurz vor der Rente rausgeworfen, obwohl schon Jahre im Betrieb. Wenn Chefs auf die Meinung anderer hören ....
Vorgesetztenverhalten
Ein Möchtegern Boss, dessen Mitarbeiter ihm unbewusst auf der Nase tanzen. Der ist es aber selber Schuld. Denn sein Interesse zu tratschen und Klatsch zu hören, ist wichtiger als eine klare Linie für das Unternehmen. Darum dürfen die bequem Sitzer unbemerkt das Unternehmen ausbremsen.
Arbeitsbedingungen
Man hat einen vollständig eingerichteten Arbeitsplatz und eine IT-Abteilung die einen in Problemfällen weiterhelfen kann. Die Struktur der Daten und die interne digitale Kommunikation ist top.
Kommunikation
Hintenrum geht’s immer am besten. :-)
Gleichberechtigung
Um den Schein zu waren, sind natürlich alle gleich. Aber die Aufteilung im Gebäude spricht schon Bände. Auch die Frauenquote. Die ist hier nämlich ungewöhnlich hoch ...
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeit von 8 Uhr bis 17 Uhr allerdings mit einer 40 std Woche . Es gibt immerhin zwei Schwerbehinderte Kollegen auf denen teilweise zumindest auch Rücksicht genommen wird. Ab und zu war Homeoffice möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man kann seine Überstunden weder einsehen noch wirklich abfeiern. Die Arbeitsplätze sind eine Zumutung. Es gibt keinen Empfang oder eine Telefonistin so dass alle an die Telefone gehen müssen und man so ständig unterbrochen wird in seiner Arbeit. Zudem muss man eh alles selber machen, da jeder alles selber machen muss. Die IT grenzt sich vollkommen ab und man hat das Gefühl man ist eher lästig. Hier ist überhaupt kein Zusammenhalt. Jeder muss alles machen. Die Aufgaben sind nicht klar definiert und es sind viel zu wenig Mitarbeiter für die viele Arbeit da. Man wird nicht ernst genommen und es werden viele Versprechungen gemacht die nie eingehalten werden. Es bleibt auch keine Zeit die Leute vernünftig einzuarbeiten .
Verbesserungsvorschläge
Er sollte seine Mitarbeiter mehr schätzen und achten. Sowohl mit Gehalt als auch mit Vergünstigungen. Es sollte endlich eine Möglichkeit für einen Mittagspause geben und auch einen vernünftigen konfi für Besucher. Die Arbeitsplätze erneuern und mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist dank netter Kollegen gut bis der Chef auftaucht
Work-Life-Balance
Gibt es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gilt nur billig billig ohne Rücksicht auf die Umwelt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man mal vom Ersthelfer abzieht gibt es nix weiteres da man überhaupt keine Zeit dafür hat.
Kollegenzusammenhalt
Mal mehr mal weniger gut. Kommt auf die Kollegen an.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es ja kaum
Arbeitsbedingungen
Schlechte Stühle, die Arbeitsplätze sind alt und wurden bislang nur bei einigen geändert. Telefonanlage ist veraltet und jeder hat ein anderes Telefon
Kommunikation
Hier geht alles über Flurfunk, mag daran liegen dass es keinen vernünftigen Konfi oder Aufenthaltsort gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei mir selber war es ok aber was man hört was die anderen so verdienen eine Katastrophe und völlig unterbezahlt. Sozialleistungen gibt es nicht!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Arbeitsbereiche, tolle Kollegen und schönes Arbeitsumfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Umzüge
Verbesserungsvorschläge
Mehr Parkplätze
Arbeitsatmosphäre
Lob und Tadel, ehrlich und offen.
Image
Dem Unternehmen kann ich ein bodenständiges Image nachsagen. Ein gemeinschaftliches miteinander und innovatives Denken.
Work-Life-Balance
Es wird individuell auf die Mitarbeiter eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Zu 100 % haben alle die gleichen Chancen. Wer sich entwickeln will, bekommt dazu auch die Chancen geboten. Eigeninitiative ist gefragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicherlich kann es immer mehr sein, aber das Durchschnittsgehalt ist fair und ordentlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zufriedenstellend.
Kollegenzusammenhalt
In äußerst guter Zusammenhalt innerhalb der Teams, teilweise freundschaftlich. Wie überall viel Flurfunk, aber Konflikte konnten immer schnell geklärt werden und ich freue mich teil des Teams zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Den Kollegen 45+ werden die gleichen Chancen geboten wie den Jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzen. Nicht immer kann ich als Arbeitnehmer alle Entscheidungen nachvollziehen, vielleicht fehlt aber auch der Überblick über das Gesamte.
Arbeitsbedingungen
Absolut zufriedenstellend.
Kommunikation
Mit Sicherheit Verbesserungen möglich, dennoch ist immer ein Überblick vorhanden.
Gleichberechtigung
Zu 100 % haben alle die gleichen Chancen. Wer sich entwickeln will, bekommt dazu auch die Chancen geboten. Eigeninitiative ist gefragt.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben und neue Herausforderungen jeden Tag.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Impress Media durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Impress Media als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.