Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei IMS Gear eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen IMS Gear als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- zuverlässige Gehaltsauszahlung
- Kollegenverhältnis
- Fehler werden nicht offen zugegeben
- oft sehr untransparente Unternehmenspolitik
- Kommunikation zwischen BU's & Abteilungen fördern! --> Jeder für jeden, nicht jeder gehen jeden
- Führungspositionen müssen der Realität ins Auge blicken, und Versuchen auch die Mitarbeiter in schlechten Zeiten motivieren zur Arbeit zu gehen und zeigen, dass man ihre getätigte Arbeit respektiert und huldigt.
- Unnötige Barrieren entfernen. Engagement der Azubis fördern und fordern.
Aufgrund der aktuellen Lage ist die Arbeitsatmosphäre oftmals sehr angespannt.
Die Karrierechancen halten sich in den Grenzen, da die zunehmende Verantwortung in Gebieten bzw die Möglichkeiten zur Weiterbildung nicht gegeben ist. Hier wäre eine Umstrukturierung sinnvoll.
Die Arbeitszeiten können meist (kaufmännisch) flexibel gestaltet werden.
Im allgemeinen Vergleich zwischen den Ausbildungsberufen ist die Vergütung sehr gut. Man merkt dass hier die IG METALL ordentlich dahinter ist. Dementsprechend ist die Ausbildungsvergütung überdurchschnittlich gut.
Die Ausbilder sind in der Regel sehr bemüht und gewilligt Themen zu vermitteln. Hin und wieder könnte die Absprache zwischen verschiedenen Spezialisten in den Fachgebieten besser ablaufen, damit der Azubi Einblicke in alle Inhalte bekommt, die der Rahmenlehrplan vorschlägt.
Der Spaßfaktor war zu Beginn sehr hoch, Aufgrund zu niedriger Variation / Abwechslung wird einem der Spaß genommen. Kreativität, Verbesserungsmöglichkeiten und andere Lösungsmöglichkeiten werden oftmals Kommentarlos abgelehnt
Der Aufgabenbereich entspricht nicht dem, welcher eigentlich vorgesehen ist. Man wird gefühlt "klein gehalten". Höhere / schwerere Aufgaben werden erst gar nicht angegangen, da ein Azubi "hierfür noch nicht in der Lage ist". Das Vertrauen in die Person selbst ist quasi nicht vorhanden.
Wie schon beim Spaßfaktor erwähnt ist die Variation nicht besonders groß. Nur in Bruchteilen kommen neue Aufgabengebiete und Projekte auf. Dies zumeist auch nur nach eigener Äußerung oder, wenn man zufällig in ein Thema durch "Connections" reingerutscht ist.
Es wird ein respektvoller Umgang gepredigt, jedoch oftmals nicht umgesetzt.
Überwiegend modernes Arbeitsumfeld
großes Ausbildungszentrum
Strukturiertes Ausbildungskonzept
Regelmäßige Feedbacks