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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Heiligen Schein nach Außen und ganz viel Verwesung im Inneren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ina schafft es gut ein schönes Image für die Eltern (usw) aufrechtzuerhalten. Ich glaube das schaffen sie so gut, dass die Eltern sich echt wohlfühlen und ihre Kinder gerne abgeben. das sollte respektiert werden, egal was hinter den Kulissen passiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Engstirnigkeit, fehlende Perspektiven marginalisierter Gruppen (Trotz Quoten XY), es gibt keine Konsequenzen für Fehlverhalten (Bspw Rassismus), Leitung sprang nicht ein, wenn Gruppen unterbesetzt waren, uvm
Verbesserungsvorschläge
Generalüberholung der Diversität, mehr und bessere Ausbildung/Fortbildung. Konsequenzen bei Diskriminierung.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg*innen waren äußerst stigmatisierend. Am wichtigsten war Sauberkeit, nicht die Bildung der Kinder. Es wurde immer darauf geachtet, sich schick zu präsentieren. Rassismus war in einigen Gruppen an der Tagesordnung. Die Qualitätsevaluation wurde Monate im Vorfeld kleinst detailliert geplant. Alle immer sehr gestresst. Schweigepflicht wurde gegen Lästereien eingetauscht. Die Leitung konnte Anvertrautes nicht für sich behalten...
Image
Polieren sich selber schon stark
Work-Life-Balance
40h Kita Job halt...
Karriere/Weiterbildung
Leitung nur durch extra Trainee Programm (intern), bei dem wirtschaftliche Interessen im Vordergrund zu stehen schienen
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz Studium schlecht tariflich eingestellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essen wurde grundsätzlich viel weggeschmissen. Licht brannte viel etc
Kollegenzusammenhalt
Habe mich unglaublich unwohl gefühlt
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten waren älter und fanden sich sowieso zusammen
Vorgesetztenverhalten
Keine Möglichkeit des Stillschweigens
Arbeitsbedingungen
Katastrophe. Gruppen mit 30 Kindern hatten zeitweise Nur 2-3 erziehende. in vielen Gruppen mit mehr als 20 Kindern waren es manchmal nur eine vollzeitkraft
Kommunikation
Nur hinten Rum, nicht konstruktiv, nur sehr von oben
Gleichberechtigung
Rassismus an der Tagesordnung
Interessante Aufgaben
Das war alles Eigeninitiativ und man wurde auch als Berufsanfängerin nicht gut angeleitet bzw begleitet