29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pädagogik
Dienstbesprechungen grundsätzlich nach einer 8 Stunden Schicht am Kind, gerne 10
Stunden Tage für Kitafeste oder sonstige pädagogische Besprechungen, Ausbrennen der ErzieherInnen, erhöhte Krankenquoten von einzelnen haben keine BEM Gespräche zur Folge, man brennt lieber die anderen aus, die zur Arbeit kommen. Ungleichbehandlung von langjährigen Mitarbeitern und welchen, die kürzer da sind. Kontrollzwang von manchen Leitungen, die sich direkt in die pädagogische Arbeit einmischen und Elterngespräche oder Elternabende an Stelle des Erziehers vereinbaren, Mitarbeiterbeurteilungen werden dem Erzieher vorgelesen als sei er ein Analphabet, um die autoritäre Haltung der Leitung zu unterstreichen. Überstundenabbautage werden bei hohem
Krankenstand gestrichen und finden grundsätzlich nicht statt . Es werden zwar jede Menge Überstunden angeordnet, findet aber keine Abgeltungsmöglichkeit statt. Deutsches Arbeitsrecht wird gerne mal gebrochen. In der Schliesszeit wird für Anfänger gerne mal das Gehalt reduziert, da weniger Kinder in der Notbetreuung da sind. Möglich gemacht wird dies durch befristete Stundenaufstockungen auf unbefristete Verträge. Dinge, die als Team entschieden werden sollten, werden vertagt und im Nachgang mit einzelnen Favoriten besprochen. Bei Konflikten mit Eltern legt die Leitung der Erzieherin nahe , zu kündigen , statt für sie einzustehen. Erzieher, die gute Arbeitszeiten bei Vertragsabschluss vereinbart haben, dürfen diese behalten . Alle anderen werden zu den anderen Zeiten gezwungen und dürfen nicht nach ihrem Bio Rythmus arbeiten
Stellt bitte Leitungen ein, die menschlich und empathisch sind. Keine autoritären Kontrollfreaks. Fürsorgepflicht für den Mitarbeiter sollte kein Fremdwort sein.
Es wird über andere berichtet und man wird dann zur Leitung zitiert und soll sich rechtfertigen zu den Punkten, die über einen berichtet wurden
Fachlich ist INA als gut bekannt
wahnsinnig toll mit den ganzen Überstunden
Während der Fortbildungen werden meistens Leitungsaufgaben erledigt
Haustarif
Gutes Umweltmanagement
bei den internationalen Kollegen schon eher
In dem Punkt läuft es vorbildlich bei INA, die älteren Kollegen haben jede Menge Vorteile, zB hohes Gehalt nach TVL, Festverträge, keine Sanktionen bei hohen Fehlzeiten
Autoritär und unmenschlich
zu hohe Kinderzahlen, Schlüssel wird nicht beachtet
Buschfunk klappt prima
Viel Weiterbildungsmöglichkeiten ( kostenfrei), stetige Gehaltsanpassungen, garantierte Übernahme wenns von beiden Seiten passt
Macht mehr unangekündigte Besuche in den ganzen Kitas. Dann werdet ihr echte Eindrücke sammeln und keine geschönten
Kommt immer auf die jeweilige Kita an
Wer etwas dafür tut, der kommt auch voran
Mehr als bei anderen Trägern
Wenn die pädagogischen Fachkräfte in den verschiedenen Häusern endlich mal mitmachen würden, dann würde auch was voran gehen. Thema neue Speisen aus der Küche: Wer mit einer Fres se der Sonderklasse am Mittagstisch sitzt, sollte dann nicht schreiben, dass viel weggeworfen wird weil es nicht gegessen wird. Was ist an regionaler und saisonaler Ernährung denn bitte verkehrt??
Transparenz, Zusammenarbeit mit der Leitung, gute Teamzusammengehörigkeit
Tolles Team, tolle Leitung
Der Ruf im sozialen Umfeld ist sehr gut
Es wird darauf geachtet, dass "Arbeit in der Arbeitszeit bleibt "...
Interne Fortbildungsangebote liegen vor und externe Fortbildungen werden unterstützt.
Gehälter nach hauseigenem Tarif, werden sehr pünktlich bezahlt Ab dem 3. Jahr erhält man eine zusätzliche Altersvorsorge.
Altersteilzeit möglich...
Nachhaltigkeit, Bio-Essen, Zertifizierung
Gute Kommunikation im Team, mit anderen Abteilungen und der Leitung
Sehr angenehme Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Gute Kommunikation ist in alle Richtungen gegeben
Jeder hat die Möglichkeit seine Stärken in den Arbeitsalltag einzubringen und neue Ideen zu entwickeln...
transparente kommukation
aktuell nichts
Übernahme der Kosten für Weiterbildungen. Davon habt ihr natürlich auch etwas, wenn die AN sich weiterbilden. Außerdem bindet ihr diese damit an euch, da alles ermöglicht wird.
Kollegen sind super, empathisch und sind alle nett
Ich habe mich noch nie so nach der Arbeit entspannen und alles ohne Stress vereinbaren können.
Ein Team durch Höhen und tiefen
So wie eine gute Vorgesetzte sein sollte
Zwischen Pädagogen, nicht Pädagogen, GS und Leitung läuft die Kommunikation in allgemein gut. Manchmal geht bei dem Stress etwas unter. Aber das ist völlig normal u d akzeptabel.
vielfältig und kreativ. liegt natürlich an einem selbst.
nichts -
Hören Sie auf die Kollegen gegeneinander auszuspielen
hören Sie auf zu lügen
feindlich gegenüber nicht Deutschen
nein
nööööööö
unter aller Kanone
kennt man hier nicht
niedriger als in anderen Kitas - jetzt erst erfahren
Nichts
Alles
Nein die Arbeit mache ich mir nicht mehr für euch. Es ist bekannt, dass dieser Träger vom Senat für die Erzieherin Geld geben....aber der Träger behält das Geld......
Mobbing ist dort ganz groß geschrieben
Wo?
Keins.....
Weiß nicht....
Habe 8 Jahre Berufserfahrung....würde aber auf 2-3 Berufserfahrung eingestellt
Null. Kenne die nicht
Null......
Mobbing
Keine,
Null..... Kollegen werten einen ständig ab
Mobbing ist Tagesordnung,hier ein Beispiel: du kommst aus Spanien, da kann es sein dass man laut ist, aber hier in Deutschland habe ich mich zu benehmen
Ja, wenn man von 9 Leute auf 4 reduziert wird, 2 Gruppe zu einer wird....dann gibt's keine interessante Arbeit....man kann nur noch aufpassen....120 Kinder im Garten und zum Teil alleine als Erzieherin....1 Jährige Kinder sind unbeabsichtigt.....statt Personal einzustellen, redet man sich raus....." Wir arbeiten hier selbständig,....ja ganz toll, 1 Jährige Kinder sind ohne Erzieherin im Bewegungsraum.....Kunstraum liegen Scheren, Kleber....etc...und die Kinder nehmen es im Monat nd....
Die Führung ersetzen
Kontrollzwang
Unter aller Würde
Arrogant und unqualifiziert
Schwierig
Im handwerklichen Bereich schon
Pädagogischer Anspruch
Rangfolge
Mehr Vorteile für Mitarbeiter
Personalmangel
Man kann sich weiterbilden aber man steigt dann nicht in der Gehaltstabelle
Ausstattung ist gut
Gehaltstabelle öffentlich/ kein Verhandeln
Das ich dort weg bin
Das ich dort angefangen habe
Druck
aus Angst lieber nicht
diktatorisch
oberflächlich
Nettes, wertschätzendes Kollegium, welches bemüht ist, zu helfen und unter die Arme zu greifen.
Corona-Management: Ein Schutz der eigenen Mitarbeiter findet de facto nicht statt. Es gibt Vermischungen von Gruppen und Erzieherinnen verschiedener Gruppen bei Hochinzidenzen. Corona-Verdachtsfälle spielen keine Rolle, man wird als Mitarbeiter nicht einmal informiert, wenn man mit einer später positiv getesteten Person über einen längeren Zeitraum im selben Raum war. Kurzum: Hier tut jeder, was er will.
Der Arbeitgeber stellt keine Schutzausrüstung in der Form von FFP2-Masken in ausreichender Menge zur Verfügung. Das Tragen der Masken wird nicht konsequent kontrolliert.
Mitarbeitende als menschliche Wesen begreifen, welche Sorgen und Nöte haben und diese nicht zusätzlich unter Druck setzen. Verträge fair ausgestalten, anstatt Arbeitnehmer bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu übervorteilen (sachgrundlose Befristungen sind beim Träger der Standard).
Arbeitsbedingungen schaffen, in denen Mitarbeitende sich entfalten und ihre Stärken einbringen können anstatt diese zu auszubrennen.
Wertschätzendes Kollegium, (über)fordernde Aufgaben.
Träger stellt sich nach außen innovativ und idealistisch dar. Innen ist dieser extrem verkrustet und unflexibel. Große Beharrungskräfte.
Der Inhalt von Image-Filmen spiegelt die Realität nicht wider.
In Vollzeit quasi nicht gegeben, keine Zeit bspw. Überstunden abzubauen. Wenn diese genommen werden möchten, muss man "betteln" gehen, dass jemand die Dienste übernimmt. Dienstbesprechungen finden, auch für Teilzeitkräfte, in den Abendstunden statt und sind standardmäßig als Überstunden zu erbringen.
Interne Weiterbildungen zum Situationsansatz (in Modulen über mehrere Tage), dem Kernstück der Außendarstellung des Trägers, wurden gestrichen und sollen behelfsweise von den Kita-Leitungen in Kurz-Meetings an den Mann gebracht werden, welche nicht stattfinden.
Hier verdient die Büroangestellte beim Träger mehr als die staatlich anerkannte Erzieherin. Alle Benefits des Träger beschränken sich auf langjährige Mitarbeiterinnen.
Kinderbonus wird nur bezahlt, wenn der andere Elternteil keine ähnliche Leistung vom Arbeitgeber erhält.
Beitrag zu privater Rentenversicherung nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit.
Weihnachtsgeld anteilig für volle Monate.
Gehaltssteigerungen erfolgen nach längerer Betriebszugehörigkeit und sind an das Absolvieren von Weiterbildungen im Situationsansatz gekoppelt, welche gestrichen wurden.
Es werden Unmengen an Müll produziert und große Mengen Lebensmittel sinnlos weggeworfen. Es werden bewusst Speisen produziert, die Kinder nicht essen möchten, damit sie diese "kennenlernen". Eine ausgeprägte herablassende Grundeinstellung gegenüber armen Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund ist erkennbar.
Es gilt quasi ein Hausrecht. Die Kollegen mit den längsten Zeiten in der Kita setzen sich durch, die Jüngeren haben das nachsehen.
Ambivalent. Es schwankt zwischen aufdringlich (Verhalten einer Freundin, nicht einer Vorgesetzten) und herablassend.
Arbeitsstellen werden als unbefristet ausgeschrieben. Dies wird im Bewerbungsgespräch nicht thematisiert. Bei Vertragsunterzeichnung in der Geschäftsstelle wird man dann überrumpelt und bekommt einen befristeten Vertrag vorgelegt, nach dem Motto "Friss oder stirb".
Die Befristung wird nach einem Jahr um ein weiteres Jahr verlängert (sachgrundlos).
Miserabel. Jeglicher Elan geht nach kurzer Zeit verloren. Verwalten statt gestalten. Kein Interesse an Qualitätsentwicklung erkennbar. Das komplette Thema Inklusion wird bspw. belächelt.
Reparaturen oder das Ersetzen von Geräten finden nicht oder nur nach monatelangem Betteln statt.
Ausgeprägter Buschfunk - ansonsten Stille im Wald. Viele Informationen (insbesondere bezüglich Corona, Gruppenschließungen etc.) werden, wenn überhaupt, auf Nachfrage mitgeteilt. Teilweise wissen die Eltern mehr, als das Kollegium.
Keine direkte Diskriminierung erkennbar. Als Arbeitnehmer mit Kind zu wenig Entgegenkommen.
Arbeit in einer "normalen" Kita und die damit verbundenen Aufgaben. Aufgrund der schlechten Personalsituation oft mehr verwalten als gestalten. Idealismus und die Bereitschaft zu mehr als dem Mindestmaß wird hier restlos abgetötet.
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