Mit dieser Geschäftsführung kann man die Inapa nur noch mit dem Untergang der Titanic beschreiben. 2h35 nach Aufprall
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefiz wie der Obstkorb der die ersten zwei Tage nur unreifes Obst und Gemüse enthällt, sowie der Wasserspender bei dem man das frisch gekühlte Wasser immerhin zum Tee aufgiesen verwendet werden kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das "er" sich selbst in die Tasche lügt, wie man so schön sagt und das man bei seinem HR eine unterirdische Arbeitsweise gut heisst.
In zehn Jahren habe ich nicht einmal ein echtes Feedbackgespräch bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung und Seminare für Führungskräfte, könnten wahre Wunder bewirken. Man hängt zu sehr an "früher", "alten Methoden" und "das hat so immer funktioniert"
Arbeitsatmosphäre
Wurde von Monat zu Monat schlechter
Kommunikation
Topdown nur sehr selten und sehr schwammig
Kollegenzusammenhalt
Wurde auch immer weniger, teils der Fluktuation geschuldet
Work-Life-Balance
z.B. Gleitzeit wird versprochen, aber nur nach mehrfacher Einforderung mit Zähneknirschen geduldet
Vorgesetztenverhalten
es gab einzelne gute die Ihren Job
Interessante Aufgaben
keine
Arbeitsbedingungen
veraltete Maschinen und Arbeitsmittel, Arbeitsstätten in allen Bereichen und Niederlassungen, ausser der Zentrale
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur wenn man damit sparen oder Extraeinnahmen generieren kann
Gehalt/Sozialleistungen
extremes Lohngefälle in den einzelnen Niederlassungen, auch im selben Bundesland
Image
Früher gelobte Marke heute nichtmal ein Schatten seiner selbst
Karriere/Weiterbildung
zur Überbrückung geeignet, Karriere gibts hier keine und Weiterbildung nimmt man besser auch in die eigene Hand