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Jetzt Profil vervollständigen132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts!!!! Ich hoffe das dieses Unternehmen nach der Übernahme endgültig gegen die Wand gefahren wird. Durfte aber mit den talentlosen auch nicht schwer sein
Umgang mit Mitarbeitern. Leute haben sich den hinterm aufgerissen für die Firma und der Dank ist. Die Kündigung
Man sollte den Umgang mit Mitarbeitern überdenken. Schön kurz vor Weihnachten jetzt einen Großteil der Leute auf die Straße gesetzt. Die Leute im unklaren gelassen und im letzten Moment gekündigt. Natürlich ist die Führungsebene die das alles verbockt hat nach wie vor in Arbeit. Man hat nur das Fußvolk entlassen und natürlich nicht die inkompetenten Leute.
Von oben nach unten treten
Das ist wohl egal
Was ist das. Überstunden werden ohne zu fragen vorausgestzt
Gibt’s nur wenn du gut kriechen kannst. Können dabei egal
Gehalt war ok und immer pünktlich
Mehr Schein als sein
Naja
Kann ich nichts zu sagen
Unter aller Kanone. Man fragt sich wie die es in die Position geschafft haben.
Einfach machen, nicht fragen
Gibt es nicht. Absolut inkompetente Vorgesetzte.
Alle werden gleich bescheiden behandelt
Gibt’s nicht.
Die Führungsebene sorgfältig überdenken. Sich bewusst machen, dass die Mitarbeiter das Herz der Firma sind und nicht Dilettanten das Zepter in die Hand geben und beim "Draufprügeln" wegsehen oder sogar grinsen...
Seit der Fusion von PU & Papyrus unerträglich. Neue Vorgesetzte, die von Personalführung keinerlei Ahnung haben und ein funktionierendes, erfolgreiches System von rechts auf links krempeln. Das Ergebnis sieht man ja seit Juli 2024...
Das Wort kennt man dort nicht
Siehe oben - katastrophal.
Was ist das?
Zu langsame Reaktionen und Veränderungen den Papiermarkt betreffend
Gibt es keine, ist ja Pleite und in Insolvenz
Kollegen waren in Ordnung, Spass bei der Arbeit.
Schlecht
War sehr gut. Arbeitszeiten von 5.30 bis 13.40 optimal.
Gar nichts, Vorschläge würden ignoriert oder direkt abgewunken oder falsche Leute ohne Fachwissen machten Karriere
Ausreichend
Gut
Menschlich, war viel Luft nach oben
Gut
Von oben nach unten sehr schlechte Kommunikation, alles geheim halten und dann vor den Kopf stoßen
Nichts
Abteilung schneiden sehr Abwechslungsreiche Arbeit
Dass trotz herausfordernder Zeiten viel Wert auf die Mitarbeiter gelegt wird mit Programmen wie Fit For Future und Future@Inapa. Im Endeffekt sind es die Menschen, die das Arbeiten hier angenehmer und spaßiger machen.
Dass wir sehr verzögert auf Veränderungen reagieren, oft in veralteten Denkmustern verharren und keinen Mut haben etwas Neues auszuprobieren.
Mehr Wasserstandsmeldungen seitens der Geschäftsführung - wo stehen wir gerade, was tun wir?
Trennung von permanenten Nörglern, die selbst nichts dazu beitragen das Unternehmen zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, es wird sehr viel Wert auf freundlichen und fairen Umgang untereinander gelegt. Der Umzug von Ettlingen nach Karlsruhe in moderne, schöne Räumlichkeiten hat das auch noch mal verbessert.
Durch flexible Arbeitszeiten in den Bereichen, in denen das möglich ist, hat man das selbst in der Hand. Dadurch, dass Stellen abgebaut werden und sich die Arbeit auf weniger Köpfe aufteilt, ist es phasenweise schwierig. Die geplante Zeiterfassung wird da aber sicherlich auch hilfreich sein.
Die Inapa bietet Weiterbildungsmöglichkeiten an und ganz aktuell gibt es auch das interne Proramm "Fit For Future", bei dem Mitarbeiter mit einer Coachin an Ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten können.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich einzigartig. Selbst in den schwierigsten Situationen (Fusion, Pandemie, SAP Einführung etc.) war der Zusammenhalt sehr stark. Durch die Future@Inapa Initiative wurden die verschiedenen Bereiche und Standorte gut miteinander vernetzt, sodass die Mitarbeiter sich auch standortübergreifend kennen.
Langjährige Mitarbeiter werden aus meiner Sicht wertgeschätzt, der Altersdurchschnitt ist recht hoch und es wird viel Wert gelegt das Wissen und die Erfahrung der Mitarbeiter mitzunemen.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr zugänglich und sorgen sich um ihre Mitarbeiter. Durch regelmäßige Feedbackgespräche ist auch ein konstruktiver Austausch gewährleistet. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, wenn man aber Einwände hat oder Anmerkungen, werden diese i.d.R. auch angehört.
Ausstattung ist gut, es gibt höhenverstellbare Tische, Laptops, iphones etc. Die Software ist teilweise nicht die Neueste, das hängt aber an der Konzern IT.
Die Top Down Kommunikation ist ausbaufähig und oft ist der Flurfunk schneller als gewünscht aber für mein Empfinden wurde das im Laufe der Jahre seit der Fusion besser.
Wir haben Frauen in Führungspositionen auch teilweise sehr junge, würde nicht behaupten, dass man keine Chance hat. Man muss halt auch etwas dafür tun, von Nichts kommt Nichts.
Ich kann nur meine Aufgaben bewerten und diese sind extrem abwechslungsreich, spannend und meiner Meinung nach auch wichtig und hilfreich für das Unternehmen.
Mittlerweile gibt‘s nichts mehr gut zu finden
Eigentlich alles
Zu machen
Seit der Fusion mit Papyrus unterirdisch - alle Führungskräfte der ehemaligen PU sind raus…Papyrus Gebaren sind jetzt „In“ - Unterdrückung, Angst verbreiten, Druck
Außen hui, Innen pfui
Wenn Dein Vorgesetzter Dich mag, vielleicht….
Die werden als erstes entsorgt
Druck, Drohungen usw
Das Fußvolk muß nichts erfahren
Frauen sind fast keine in Führungspositionen - und kommen da auch sicher nicht hin
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die interne Kommunikation insgesamt dürfte etwas mehr sein.
Super Kollegen!!!!!
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.
Innerhalb der Abteilung klappt das super. Die Geschäftsführung dürfte zwischendurch etwas mehr kommunizieren.
Es sind interessante, abwechslungsreiche Aufgaben und immer wieder neue Projekte, in die man eigene Ideen einbringen kann und die auch gehört werden.
Besonders in den vergangenen Jahren wurden viele Probleme angegangen um ein neues wir Gefühl zu schaffen
Manche Probleme wurden zu lange vor sich hergeschoben
Nach der Fusion mit Papyrus und Übernahme von deren Vertriebsstruktur = Druck ! Kontrolle ! Mißtrauen !
Von außen ein schöner roter Apfel, der innen leider faul ist
Musste man sich selbst einrichten, um mit der Atmosphäre im Unternehmen klarzukommen
Es entscheidet nicht die Qualifikation über eine Beförderung, sondern die persönlichen Beziehungen zur nächsten Ebene oder darüber.
Die ehemalige übertarifliche Zulage wurde durch die Anrechnung der Tariferhöhungen über die Jahre komplett aufgezehrt = Tarifgehalt.
Freiwilliger Inflationsausgleich = was ist das ?
Provision inkl. Obergrenze = absurde Vorgaben.
In der Außendarstellung des Unternehmens 5 Sterne ... ;-)
Im Vertrieb untereinander gut
Im großen und ganzen OK
Ein Hauptgrund für die Kündigungen im Vertrieb. Aber evtl. ist das auch so gewollt. Vom mittleren Vertriebs-Management (Papyrus) keinerlei Empathie. Der Klassiker, nach unten treten und nach oben lecken.
Unfassbar, dass solche menschlichen Legastheniker innerhalb des Unternehmens weiter Karriere machen. Obwohl diese seit zig Jahren keinen einzigen Kunden mehr persönlich gesehen haben, sich aber einbilden, wie diese ticken oder zu ticken haben.
WERTSCHÄTZUNG der Mitarbeiter ist dort ein Fremdwort.
Wer wenig verdienen möchte (im Außendienst immerhin ein Firmen-PKW) und sämtliche Software (u.a. SAP) blind bedienen kann, ist hier richtig.
Wer sich zudem auch noch ohne eine Spur von Wertschätzung knechten lassen möchte, ist hier goldrichtig.
Unter den Kollegen/innen gut, sonst = welche Kommunikation?
Das Fußvolk sollte unwissend bleiben, außer den den unrealistischen Ergebnisvorgaben ...
Diese war im Unternehmen, auch nach der Fusion, vorhanden
Nein. Den Druck aushalten und tw. unrealistische Forderungen/Zahlen erfüllen und die Willkür der Vorgesetzten ertragen.
Ihr geht pleite
Alles
Mach euch einfach zu
Ganz
Ok
Jeder für sivh
Kaum kommuniziert
Kaum immBetrieb
So verdient kununu Geld.