Viel Arbeit, wenig Geld und keine Wertschätzung in einem schrumpfenden Markt
Arbeitsatmosphäre
Nach der Fusion mit Papyrus und Übernahme von deren Vertriebsstruktur = Druck ! Kontrolle ! Mißtrauen !
Kommunikation
Unter den Kollegen/innen gut, sonst = welche Kommunikation?
Das Fußvolk sollte unwissend bleiben, außer den den unrealistischen Ergebnisvorgaben ...
Kollegenzusammenhalt
Im Vertrieb untereinander gut
Work-Life-Balance
Musste man sich selbst einrichten, um mit der Atmosphäre im Unternehmen klarzukommen
Vorgesetztenverhalten
Ein Hauptgrund für die Kündigungen im Vertrieb. Aber evtl. ist das auch so gewollt. Vom mittleren Vertriebs-Management (Papyrus) keinerlei Empathie. Der Klassiker, nach unten treten und nach oben lecken.
Unfassbar, dass solche menschlichen Legastheniker innerhalb des Unternehmens weiter Karriere machen. Obwohl diese seit zig Jahren keinen einzigen Kunden mehr persönlich gesehen haben, sich aber einbilden, wie diese ticken oder zu ticken haben.
WERTSCHÄTZUNG der Mitarbeiter ist dort ein Fremdwort.
Interessante Aufgaben
Nein. Den Druck aushalten und tw. unrealistische Forderungen/Zahlen erfüllen und die Willkür der Vorgesetzten ertragen.
Gleichberechtigung
Diese war im Unternehmen, auch nach der Fusion, vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Im großen und ganzen OK
Arbeitsbedingungen
Wer wenig verdienen möchte (im Außendienst immerhin ein Firmen-PKW) und sämtliche Software (u.a. SAP) blind bedienen kann, ist hier richtig.
Wer sich zudem auch noch ohne eine Spur von Wertschätzung knechten lassen möchte, ist hier goldrichtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Außendarstellung des Unternehmens 5 Sterne ... ;-)
Gehalt/Sozialleistungen
Die ehemalige übertarifliche Zulage wurde durch die Anrechnung der Tariferhöhungen über die Jahre komplett aufgezehrt = Tarifgehalt.
Freiwilliger Inflationsausgleich = was ist das ?
Provision inkl. Obergrenze = absurde Vorgaben.
Image
Von außen ein schöner roter Apfel, der innen leider faul ist
Karriere/Weiterbildung
Es entscheidet nicht die Qualifikation über eine Beförderung, sondern die persönlichen Beziehungen zur nächsten Ebene oder darüber.