2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die freie Zeit
Der Bildungsträger vermied eine genaue Abklärung und Kalkulation. Die institutionellen Reibungsverluste und Konflikte führten zur Personalfluktuation und weitere Spannungen. In der Folge brachen Teilnehmer die Betreuung ab, weil sie sich schlecht versorgt sahen. Auch Kostenträger stellten kritische Fragen.
Verbesserung hängt davon ab, dass die Führung das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnt, indem sie sie daran beteiligt, Optimierungsvorschläge zu entwickeln und diese später umzusetzen.
Bei Anwesenheit der Team oder Regionalleitung herscht hohe Anspannung. Möchten eher eigene Werte aufzwingen und lassen keine Vorschläge zu
Es ist bekannt das Maßnahmen günstig abgeboten werden und sich das auf die Qualität auswirkt. Oder es werden einsparungen vorgenommen.
Nur interne Weiterbildungen möglich.
Das Unternehmen stellt Anforderungen und Erwartungen die eher wirtschaftlich für das Unternehmen von Vorteil sind, die soziale Seite steht ganz hinten an. Das führt zwangsläufig zu Konflikten, wenn der Teamleiter Verkäufer ist und die Mitarbeiter Akademiker.
Hoher Zusammenhalt
Auflaufen lassen
Absprachen vergessen
Aufträge nicht ausführen
Teamleitung und Stellv. Teamleitung werten andere ab um ihr eigenes Image aufzubessern.
Wenn nicht an einem anderen Ende Einsparungen sind, bekommt man das Material erst später. Die fehlende Dokumentation geht dann zu Lasten des Arbeitnehmers.
Kaum Dialoge zwischen Mitarbeitern und Führung.
Wir reagieren auf die Arbeit, Vorstellungen von Führungskräften. Das Konzept der Aufgabe ist zu verstehen als operatives Vorgehen einer Organisation. Zu klären und zu entscheiden, welche Aufgabe sich die Organisation überhaupt widmet, sollte geklärt werden.
Als Notfallmaßnahme eine Arbeit schnell zu finden ist InBIT ganz ok, da die Fluktuation recht hoch ist. Das ist jedoch auch gleichzeitig ein Warnhinweis.
Man wird eher mit Vorwürfen, als mit motivationsfördernden Maßnahmen konfrontiert. Fehler in der Leitungsebene werden vor eigenen Vorgesetzten Kaschiert und/oder bagatellisiert. Die Bezahlung ist unanständig. Insgesamt beteiligt und befördert die Fa. InBIT Lohndumping, bestreitet eigene Verantwortung und schiebt die Schuld daran anderen Trägern und Geldgebern in die Schuhe.
Verbesserungsvorschläge sind sinnlos, bzw. werden ignoriert, da die Fa in den Maßnahmemarkt drängt und Mitbewerber ausbootet.
Solange sich kein Team- oder Regionalleiter blicken lässt, ist die Arbeitsatmosphäre untereinander gut. Tauchen sie auf, herrscht ein unangenehmes Gefühl der Anspannung, weil man sich gewiss sein kann, dass man sich wegen irgendwas wieder verteidigen muss. Misstrauen gibt den Grad des Betriebsklimas vor.
Das Unternehmen genießt in NRW insgesamt keinen guten Ruf, weiterempfehlen würde ich es nicht und könnte es auch guten Gewissens nicht tun. Stolz bei InBIT zu arbeiten bin ich ganz sicher nicht, daher werde ich das Unternehmen auch bald verlassen.
Auf Urlaubswünsche wird Rücksicht genommen, auch Arbeitszeiten lassen sich in gewissem Rahmen flexibel gestalten.
Die Bezahlung ist grauenhaft, kein Weihnachtsgeld, keine jährl. Lohnsteigerungen, keine Sonderleistungen. Die Fa. InBIT beteiligt sich aktiv am Lohndumping und nimmt eine hohe Fluktuation in Kauf. Die Schuld daran wird den Geldgebern in die Schuhe geschoben.
Aufgrund der inkompetenten Führung bildet sich unter den Kollegen eher ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Der Umgang untereinander ist ehrlich und hilfsbereit.
Von Führungsqualität kann man weder bei der Regionalleitung, noch bei der Teamleitung sprechen. Diese ist eher inkompetent und eigene Fehler werden dann kaschiert, anstatt sie für alle Beteiligten gewinnbringend aufzuarbeiten. Die Chefs arbeiten bei Fehlern der Mitarbeiter eher mit Vorhaltungen und Vorwürfen, anstatt Potentiale daraus zu schöpfen.
Die Arbeitsmittel sind trotz des engen Budgets ausreichend. Bei Papier und insbesondere Druckertoner werden manchmal künstliche Sperren erstellt (mutmaßlich, um anderweitige Budgetlücken zu schließen). In solchen Momenten entstehen Arbeitsversäumnisse, die den MA dann unzulässig angelastet werden.
Die Kommunikation hat sich verbessert.