8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nicht messbar
kurzsichtige Entscheidungen und eine es bleibt wie es ist Mentalität
an eigener Führungsqualität arbeiten, sich selbst mehr reflektieren und Kritikfähigkeit ausbauen
von Unzufriedenheit geprägt
sehr schlecht, hohe Fluktuation durch Unzufriedenheit
gut
nicht messbar
nicht messbar
gut
gut
unterirdisch
durch ständigem Sparzwang nicht gut
keine Kommunikationsebene vorhanden
könnte besser sein
je nach Abteilung zuviel oder nicht zielgerichtetes arbeiten
Den Humor
Das man hin und wieder angegriffen wird obwohl der Arbeitgeber nicht weiß was eigentlich in unserem privat Leben passiert und man einen wütend macht
Mehr helfen und Tipps geben
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz in Ordnung klar ist es in einem richtigen Betrieb anders aber es ist dennoch sehr angenehm
Incotrain kennt viele Betriebe wo man Praktikas machen kann und je nach dem wie es läuft kann man auch wechseln und so hat man die Chance sich eine Karriere aufzubauen
Die Arbeitszeiten sind von 7:30-8:00 bis 16:00-16:15 Uhr
Man bekommt nicht wirklich viel Gehalt im ersten zweiten und dritten Lehrjahr Vorallem wenn man wie ich alleine wohnt mit 19 also man wünscht sich dann schon etwas mehr um sich mal was leisten zu können dennoch sollte man irgendwie damit hinkommen
Man darf sich praktisch austoben und man bekommt Hilfe bei allem möglichen
Mit den Kollegen ist es immer lustig jeder hat einen tollen Humor
Man bekommt genug zu tun es sind zwar keine Neuteile aber so lernt man alles vernünftig zu machen
Man kann schon etwas lernen es gibt nicht so viele Möglichkeiten wie in einem richtigen Betrieb aber es gibt immer Abwechslung
Respekt ist sehr wichtig in der Ausbildung und auch danach noch man kann hin und wieder mal einen Witz bringen jedoch sollte der Respekt dennoch da sein
Flache Hirachiestruktur. Eigenständiges arbeiten und selber die wichtige Entscheidung treffen dürfen für seinen Bereich. Absprachgen zwischen den Kollegen kurz und schnell. Übergreifende Absprachen (zwischen diversen Teams und Gewerke) ebenfalls kurz und schnell.
Gewisse Sachen müssten schneller Umgeset und nicht erst in zahlreichen Sitzungsrunden durchdiskutiert werden. Anbindung an den heutigen Standard muss in allen Bereichen schneller umgesetzt werden. Hin und wieder mal ein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter (solange es konstruktiv ist)
Eventuell ein paar mehr Freizeitangebote in vergünstigter Variante nicht nur im Bereich der Firma. Auch eventuell Vergünstigung für E-Bikes kaufen. Einen Sozialraum für alle Mitarbeiter der einfach zu erreichen ist. Renovierung der Schule an sich durchführen (neue Decken, Digitalisierung auf heutigen Ausbildungsstand in allen Schulungsräumen bringen, neuer Farbanstrich, Werkstätten auf technischen Stand bringen)
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den einzelnen Kollegen und / oder den verschiedenen Bereichen ist super. Kein Geschrei oder "Zickenkrieg", hin und wieder mal ne Diskusion (wo ist das nicht), aber man findet immer eine Lösung oder einen Kompromiss. Auch das man viele entscheidungen treffen kann ohne jedesmal zum Chef rennen zu müssen ist toll. Viele Sachen werden auch ohne die Geschäftsführung besprochen und entschieden. Es wird nicht einfach gemacht, ohne gefragt zu werden.
Leider ist das Image der Firma nicht so toll, alleine schon dadurch das einige Kollegen nicht die Probezeit da bleiben und selbst gehen. Das Image nach aussen liegt aber auch daran das es nicht so toll ist, da die Schule selbst in keinem guten technischen Zusatand ist. Ferner fehlen leider Momentan auch Sozialraum für die Mitarbeiter, wo man sich Mittags mal aufhalten kann und ne Runde klönen. Der ein oder andere Kollege macht dafür auch die Geschäftsführung verantwortlich. Ich sehe es halt nicht so, sondern man muss eventuell auch mal selber das Zepter in die Hand nehmen und die Änderung herbeiführen, durch "Hinschmeissen" ist das auch nicht getan. Anders gibt es aber auch Kollegen die da sind, und leider ein besseres Angebot erhalten und somit die Ausbilungstätte wieder verlassen. Ansonsten kann ich nur sagen, wenn es um das Lernen geht ist die Schule mit den vorhandenen Ausbildern echt gut und kümmern sich um die Azubis. Genauso auch die Verwaltung, wie auch die Sozialbetreuer.
Jeder der möchte kann auf Forbildung gehen und sich in seinen Bereich auch Fortbilden. Jeder hat die Möglichkeit aufzusteigen und kann sich auf diverse Stellen gerne bewerben. Jeder der noch zusätzlich estwas machen möchte kann dies auch tun. Letzlich gibt es nicht so viele Vorgestzte in der Firma, da die Hirachie sehr flach gehalten wird.
Gehälter ist bis jetzt noch nicht passiert, das diese nicht ausgezahlt wurden. Immer pünktlich zum Monats-Ersten, meistens schon voher auf dem Konto. Man kann wenn man möchte seine Ü-Stunden abfeiern oder auszahlen lassen. Ferner wird hier nach Anlehnung des öffentlichen Tarif bezahlt. 30 Tage Urlaub, Zuzahlung für Brille, Betriebsrente sind schon mal dabei. Es werden vor Ort Workshops angeboten für die Gesundheit. Das ein oder andere könnte noch vielleicht dazu kommen, wie zum Beispiel irgendwelche Vergünstigungen für Kauf von E-Bikes, Fitness oder ähnliches, aber ich kenne auch genug Firmen da gibt es gar nichts von denen und nur den minimum an Urlaub. Da man auch Gleitzeit hat, kann man seine Ü-Stunden am Freitag oder auch am Montag gut abbauen. Man kann sich sogar den "Friseur" sparen. Hier wird alles geboten von normales Harreschneiden bis Haarfärben und Beauty/Kosmetik Anwendungen. Man darf nur eines nicht dabei vergessen, es machen die Auszubildenen unter der Aufsicht der Friseurmeisterinnen. Wo hat man diese Möglichkeiten??!!
Es wird auf die Umwelt geachtet in Sachen Strom- und Gasverbrauch. Hier wurden Nach- und Umrüstungen durchgeführt. In der ein oder anderen Werkstatt wurde auch dementsprechend "Energiefresser" ausgestauscht. Aber es gibt hier noch mehr zu tun um die Umwelt zu entlasten.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt super. Jeder redet mit jedem und man wird geholfen, wenn man Probkleme hat oder nicht weiß "wie". Im Grunde wenn alle Strike reissen kann man selbst mit kurzer Voranmeldung zur Geschäftsführung und in besonders dringenden Fällen auch ohne Termin. Da es dort viele verschiedene Bereiche gibt, wie Tischlerei, Zimmerei,Maurer, Schlosser, Elektriker und Sanitär- Heizung, hilft hier jedes Gewerk untereinander. Selbst bei den Frisören kann man ohne Termin sich die Haare wieder schneiden lassen, färben oder auch eine Kopfmassage zur Entspannung erhalten. Daher ist das Verhältnis zwischen den Kollegen einfach meiner Meinung nach super. Auch wenn es um Verwaltungssachgen geht, helfen die Kollegen dort immer gerne aus. Was auch auffällt, das in einigen Bereichen auch ein offenes Wort gerne gesprochen, ohne das es böse genommen wird. Sondern eher als konstruktive Kritik
Es werden hier auch gerne ältere Menschen eingestellt, alleine schon dadurch, das hier die Erfahrung derer an die jungen Menschen weitergegeben werden können. Gleichfalls werdern aber auch jungen Leuten die Chance gegeben hier sich zu beweisen, mit oder ohne einen Meistertitel. Der Umgang mit den älternen Kollegen ist völlig normal und werden nicht auf Grund Ihres Alters beleidigt oder gemieden.
Am Anfang etwas schwierig zu verstehen. Aber dann ganz klar. Jeder Bereich hat seine Ansprechpartner in Verwaltung, Ausbildung und bei den Sozialbetreuern. Wie aber auch erwähnt, wird hier niemend von denen "böse", wenn man den kurzen Dienstweg nimmt und sich direkt mal mit dem Chef unterhält.
Hier gebe ich 4 Sterne für Werkstattausstatung und das man sich hier frei entfallten kann. Für das gesammte Gebäude muss ich leider sagen ist viel nachzuholen. Das letzte größere Projekt vor Ort, war die Umstellung auf LED Beleuchtung in den verschiedenen Bereichen. Leider ändert sich die Technik so schnell das man nicht wirklich in den einzelnen Bereichen hinterher kommt und hier leider einiges liegen bleibt. Es wäre schön wenn gewisse umsetzungen doch schneller gehen würden, und nicht erst dann wenn die Umsetzung dann wieder veraltet ist. Aber ansonsten kann ich nur sagen, es wird versucht dort Schritt zu halten, denn kleinere Sachen wie PC, größere Monitore oder Werkzeuge können schnell besorgt werden.
Die einzelnen Aufgaben sind zwar klar definiert, aber hin und wieder schaut und hilft man auch über den Tellerand hinaus. Unter den Kollegen gibt es hin und wieder mal Diskrepantzen, aber auch diese legen sich schnell wieder. Ferner wird unter den eintzelnen Bereichen (Verwaltung, Ausbildung und den Sozialbetreuer) immer wieder ein reges Miteinander und vor allen über Probleme geredet und wie man diese Lösen kann. Dadurch das in der Ausbildung auch unter anderen QM gehalten wird, muss definitiv auch hier miteinander geredet werden und wird auch gemacht. Es wird zusammen der Ausdbildungsplan für die diversen Maßnahmen durchgesprochen und durch die Ausbilder angepasst und umgesetzt, sowie im Bereich der Verwaltung durch die dort sitzenden Kollegen umgesetzt.
Also ich finde jeder hat dort die gleichen Chancen, da alle in irgendeiner Weise auch ihren Meistertiel habe. Diejenigen die keinen Meistertiel haben, werden aber genauso geachtet und bekommen auch die gleichen Aufgaben wie die Kollegen mit Meistertitel. Hier unterstützen die Meister auch diejenigen die keinen Titel haben und dabei sind. Frauen werden hier auch nicht unbedingt bevorzugt, aber im Verhältnis, gibt es hier auch mehr Frauen als Männer. In wichtigen positionen sitzen ebenfalls Frauen, von daher kann ich nur bestätigen, das hier die Frauen die Karriereleiter genauso erklimmen können, wie die Männer
Die Ausbildung wie man diese gestalltet ist nur durch die sogenannte "HPI" vorgegeben, ansonsten kann man tun und lassen wie man es möchte und die Schwerpunkte selbst für jeden Kurs festlegen. Wenn es keine Neuordnungen gibt für Kurse hat man eigentlich irgendwann nur den aufwand die Unterlagen dementsprechend anzupassen an gewisse Neuerungen der Normen und Gesetze. Im Normalfall ist es so, das jeder genug Zeit hat sich vorzubereiten.
Gleitzeit
Alles
In der Firma geht es einfach nur ums Geld, dass das Fördergeld schön rein fließt aber wie die Arbeitsbedingungen sind und welche Probleme da auftreten und wie man sie beseitigen kann, ist der Firma völlig irrelevant
Alle mitarbeitenden lästern über die Anderen
Das Haus und die Firma haben einen übelst schlechten Ruf
Man ist total überfordert mit ständig neuen fremden Aufgaben
Man kommt überhaupt nicht weiter
Total unter dem Durchschnitt
Lästerei
Ich habe gekündigt und sie haben nicht mal gefragt warum! Ihnen ist das auch völlig egal. Fluktuationsrate ist so hoch wie sonst was
Bei Problem wird einfach nicht kommuniziert und es dauert eine Ewigkeit bis dies behoben ist
Überhaupt nicht!
Noch verbesserungswürdig aber auf einem guten Weg.
Weiterbildungsanfragen werden meist wohlwollend aufgenommen und gefördert.
Gehalt ist gut. Sozialleistungen könnten ausgebaut werden.
Noch verbesserungswürdig aber auf einem guten Weg.
Auf die Erfahrungen der älteren Kollegen:innen wird hohen Wert gelegt.
Das Haus ist in die Jahre gekommen und die Digitalisierung muss weiter ausgebaut werden.
Die Kommunikation hat sich erheblich verbessert. Die MA werden z.B. über den Newsletter ständig über Neuigkeiten und Änderungen informiert.
Passt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten aufgrund verschiedener Maßnahmen im Haus.
Sollten besser organisiert sein und mehr Absprache halte
Weihnachts so wie Urlaubs Geld gibt es nicht
Die Kollegen, die Teams
Das Haus des Handwerks bzw. die Firma InCoTrain sollte man vor der Bewerbung gut unter die Lupe nehmen.
Die Fluktuation in dieser Firma ist sehr hoch.
Hier geben sich Kollegen und Kolleginnen die Tür in die Hand.
Ich kann nicht mehr sagen wie viele Kollegen und Kolleginnen ich in den letzten 5 Monaten und 2 Wochen kommen und gehen gesehen habe.
Aktuell bekam ich die Kündigung obwohl ich laut Aussage der Geschäftsführung nichts falsch gemacht habe.
Ich habe das getan was getan werden musste und als ich damit fertig war, hatte ich das erste Gespräch mit der Geschäftsführung. Darin wurde mir die Kündigung vorgelegt.
Die Geschäftsführung sieht man nur bei der Einstellung und Kündigung.
Keine Transparenz, keine Kommunikation, man ist eine Nummer.
Menschen zählen in dieser Firma absolut nichts.
Haus des Handwerks bzw. die InCoTrain GmbH soll eine Bildungseinrichtung sein, entlässt aber selbst Mitarbeiter die ihre Arbeit einwandfrei machen.
Bei Stellenausschreibungen in der IT ist besondere Vorsicht geboten.
Hier sucht man nur IT-Fachkräfte die die veraltete IT-Infrastruktur modernisieren. Kurz vor Ende der Probezeit wird der IT-Techniker gekündigt mit der Begründung, dass er nicht
Geschäftleitung verbessern.
Nette Kollegen
Image?
Gleitzeit
Null
Für die Arbeit definitiv zu wenig
Absolut Null
Gute Teams
Absolut unterste Schiene
Alle sehr verschlissen und dreckig, alt
Es gibt keine Kommunikation