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Technisch hochwertige Aufgaben
Firma stellt Geschäftsbetrieb ein
Das einzig defizitäre waren die Fähigkeit der aktuell ausgeschiedenen Geschäftsführung das Unternehmen iNDAT strategisch neu auszurichten, eine Vision für die Zukunft des Unternehmens zu entwickeln und visionäre zu sein. Der Plan hat gefehlt, der Plan wie man sich vorstellt ein Unternehmen strategisch neu auszurichten, welche Möglichkeiten man nutzen und welche Prioritäten man verfolgen möchte. Aber vielleicht gab es das auch alles, wer weiß das schon? Doch mit den Menschen, die Ihre Arbeit in diesem Unternehmen verrichtet haben, wurde dieser Plan, diese Vision nicht geteilt.
Stattdessen wurde kaufmännisch verwaltet.
Eigentlich müssten sich die Aktionäre wirklich fragen ob sie einer Gruppe angehören möchten, die nicht fähig ist, eine kompetente Geschäftsführung in einem potenziell gesunden Unternehmen zu installieren, welche Stabilität ihre anderen Zweige haben. Schaut man sich die Geschäftsführung der letzten 5 Jahre an, so muss man sich wirklich Fragen welche Anforderungen und Kriterien an solch eine Position angelegt worden sind. Ein 100 Mann Betrieb ist kein Großkonzern und kann auch nicht so geführt werden. Auch reicht es nicht aus, in seinem Büro auf ein Wunder zu hoffen.
Leittrageende dieses Laienspiels sind die ca. 100 Angestellten, die im Vergleich zu Kollegen aus großen Konzernen gar übermenschliches geleistet haben.
Führungsstark, Visionär, Strategisch, Menschlich und Härte sind die Faktoren für Erfolg. Schaut man sich die letzte Geschäftsführung an, so erscheinen folgende Anforderungen gegolten zu haben: Reaktionär, Konservativ, Kleinmütig, Retrospektiv und Provinziell.
Gerade in einer Arbeitswelt, die täglich agiler wird, ist eine Liste von Anforderungen, die sich wie eine Stellenbeschreibung für eine Führungskraft aus den 70er Jahren des letzten Jahrtausends liest einfach nur toxisch.
Es steht im Raum, dass mithilfe eines bestimmten Beraters versucht worden ist die iNDAT wieder auf die Spur zu bekommen. Dabei muss man sich ehrlich Fragen ob es bereits zu dieser Zeit einen Plan gegeben hat mutwillig das Unternehmen iNDAT zu zerstören. Um ein Unternehmen aus einer instabilen Phase in eine stabile Phase zu bewegen, reicht es einfach nicht aus Zahlen willkürlich in eine Excel Tabelle zu schreiben.
Natürlich hätte man mehr Diversifikation betreiben sollen! Diese betriebswirtschaftliche Weisheit ist seit Edith Penrose [1959] kein Geheimnis mehr. Doch ist es auch richtig, dass für solch ein Kurswechsel ein mutiger und erfahrener Kapitän benötigt wird. Es reicht nicht aus dem Schiffsjungen eine Kapitänsmütze aufzusetzen.
Sehr faires allgemeines auftreten.
Teilweise wurden ältere Mitarbeiter nicht gleich behandelt aber das kann ich nicht fundiert bestätigen es könnten auch haltlose Anschuldigungen sein.
Mehr Transparenz
Nette Kollegen und netter Vorgesetzter mit dem man reden kann.
Die äußere Wahrnehmung ist immer schwer zu beurteilen mal so mal so auch im Unternehmen gibt es natürlich zufriedene und sehr unzufriedene Mitarbeiter. Alles in allem war aber das Fazit in Ordnung vlt. sogar etwas ungerecht für die doch guten Verhältnisse und Leistungen.
Dafür war immer Verständnis aber das geht eben auch in beide Richtungen. Wenn man mal gebraucht wird, darf man nicht überpünktlich gehen. Das ist aber sehr ok.
Ich wurde in meiner Zeit einmal befördert und auch andere wurden bei guten Leistungen mit zusätzlichen Verantwortungen belohnt die sich auch im Geldbeutel wieder gespiegelt haben.
Sehr fair. Es gab grundsätzlich für alle Mitarbeiter die reisen eine Firmenkreditkarte die Mtl. aufgeladen wurde zusätzlich zum Gehalt.
Als ich da war, wurde gerade über Diensträder nachgedacht und es gab die Möglichkeit für die Kollegen, die mit dem Fahrrad kommen sich umzuziehen und zu Duschen.
Die meisten sind sehr nett und integer. Aber es gibt natürlich auch den einen oder anderen mit ausgefahrenen Ellenbogen.
Hier wurde immer Rücksicht genommen auch auf besondere Gegebenheiten und manche Wünsche.
Ich kann nur positives berichten. Natürlich ist man nicht immer einer Meinung aber man wird fair behandelt. Kein "Ober sticht Unter".
Auch wenn es keine Home Office variante gibt war es immer möglich durch sein Zeitarbeitskonto mal etwas zu verschieben, frei zu machen oder Kurz von Zuhause aus zu agieren bis der Handwerker wieder weg war. Modern ausgestattet mit Top Equipment und ansprechenden Geräten sowie neuen Arbeitsplätzen.
Wie überall könnte es hier noch etwas mehr Transparenz geben, aber das ist sehr schwer zufriedenstellend einzuhalten und das Budget dabei nicht zu sprengen.
Die Robotik ist nun eher eine Männerdomäne durch den Technischen Charakter aber es wurde auch in führenden Positionen auf Frauen Power gesetzt ich war der subjektiven Wahrnehmung das es Gleichberechtigt zugeht auch bei älteren Kollegen.
Dies kann ich nur bestätigen sogar in vielen dingen sehr Fortschrittliches Engagement.
Der Umgang mit Azubis
Auszubildende werden von Führungskräften und Kollegen ausgenutzt.
Das Image der Firma den Azubis gegenüber ist der IHK bekannt.
Früher gehen war unmöglich, und keine Gleitzeit damals.
Assozial.
Die Elektro Abteilung ist sehr Speziell und achtet auf das Aussehen der Männlichen Kollegen und holt sich daran ihren Reiz.
in der Ausbildung wurde der Mindestsatz bezahlt
Männer die die Führungkräfte als schön empfunden wurden bevorzugt.
die Ausbildung verbringt man damit Müll zu entsorgen, Schilder zu gravieren und Kabelkanal zu bauen.
Innovation
Ständiger Wechsel der Prozesse
Vorausschauender agieren
Offenere Kommunikation in der Führungsebene nach „unten“.
Schulungen in „Mitarbeiter Führung“ durchführen.
angenehmes Klima unter den Kollegen.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Faires Gehalt inkl. Bonusmöglichkeiten.
Wenn es darauf ankommt packen alle mit an.
Respektvoller Umgang
Aus meiner Sicht öfters nicht korrekt
Neues Gebäude. Klimatisierte Büros.
IT Ausstattung Top.
Alles in allem super.
Luft nach oben.
Kann ich nichts zu sagen
Viel Spielraum und Freiheitsgrade, dafür aber auch eine hohe Auslastung
Kollegiale Zusammenarbeit
Kommunikationsarme Geschäftsführung
Dringend Wertschätzung der Mitarbeiter.
Das Versprechen auch halten.
Positiver Führungsstil
Mit Mitarbeitern gut, mit der Geschäftsführung mangelhaft
Schlechte Behandlung von Kunden
Keine Angebote
Normaler Durchschnitt
Ein guter Zusammenhalt unter Kollegen
Keine positive Kritik, nur negativ.
Schlechter bis kein Führungsstil
Veraltete IT
Schlecht, bis gar keine förderliche Kommunikation
Mitarbeiter die der Geschäftsführung nahe stehen, werden bevorzugt
Die Arbeit und die Projekte sind sehr interessant
Die Vielfalt und das große Spektrum an immer wieder neuen und interessanten Aufgaben rund um die Robotic
Der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern in die Firmenstruktur und Prozesse sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden
Wie schon erwähnt, muss an einer besseren Transparenz gearbeitet werden. Dieses Problem ist bekannt und wir sind im Umbruch. Hier wurde sich Unterstützung von aussen geholt um einen anderen Blickwinkel zu erhalten. Bei der Ausarbeitung sind Kollegen aus allen Abteilung zur Einflussnahme mit hinzu gezogen worden. Wir sind auf einem guten Weg. :-)
Durch die Bank weg empfinde ich es hier als sehr angenehmes Arbeitsklima. Die Kollegen/innen sind nett und hilfsbereit, die Vorgesetzten fair.
Der Großteil der Kollegen arbeitet gerne hier. Die Kritiker unter den Kollegen sind eher die Ausnahme
Durch die Gleitzeit hat jeder die Möglichkeit sein Sollstunden-Pensum innerhalb der Kernarbeitszeiten flexibel zu gestalten. Bezüglich des Urlaubs wird in aller Regel wird darauf geachtet, dass die Kollegen diesen nach Ihren Wünschen nehmen können.
Entsprechende Möglichkeiten sind mir bisher nicht bekannt.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Über Zielvereinbarungen kann man sich finanziell noch verbessern.
Ich habe es hier bisher noch nicht einmal erlebt, dass hinter den Rücken eines anderen Kollegen getuschelt wurde
Auch die älteren Arbeitnehmer sind sehr geschätzt. Hier weiß man, dass eine lange Berufserfahrung ebenso wichtig ist wie die Inspiration der jungen Kollegen. Die gesunde Mischung macht es aus.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten mir gegenüber war bisher immer respektvoll und fair
iNDAT hat vor nicht allzu langer Zeit ein neues Gebäude mit Büros und Werkhalle bezogen. Die Büro´s sind hell, das Mobiliar und die PC´s sind neu.
An der Kommunikation hapert es noch. Allerdings ist man sich dessen bewusst und arbeitet an einem besseren Informationsfluss und größerer Transparenz durch Verbesserung der Prozesse
Ich habe bisher, als weibliche Mitarbeiterin, noch keine Benachteiligung erfahren müssen.
Für einen Fan der Automation und Robotic kann man iNDAT nur empfehlen. Durch die Vielfalt des Kundenstammes enstehen immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen. Ich persönlich sehe es als Bereicherung in meinem Arbeitsleben.
Die neue Geschäftsführung seit Anfang 2019 hat viele Veränderungen mitgebracht, welche durchweg positiv sind und das Unternehmen zu einem Top-Arbeitgeber entwickelt.
Es werden einem die entsprechenden Möglichkeiten geboten (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten etc.)
Wenn man sich entwickeln möchte, bekommt man hier definitiv die Gelegenheit dazu.
Büros sind top ausgestattet.
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