11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben am Puls der regionalen Wirtschaft, sehr gute Sonderzahlungen
Vergleichsweise sehr niedrige Gehälter, Gehälter können kaum nachverhandelt werden, mittelmäßige bis unterirdische Vorgesetzte - keine Führungskompetenz vorhanden
-Gehaltsstruktur grundlegend überarbeiten
- Grundgehalt erheblich steigern hierfür auch gerne Ziel- Prämie streichen
- Gehaltsverhandlungen ermöglichen
- Gehalt transparenter gestalten
guter Zusammenhalt im Team und dazugehörigen Führungskräften
Mitgliedsunternehmen gegenüber gut, sonst eher unbekannt für die "breite Masse"
Flexible zwei Tage Home-Office pro Woche, flexible Arbeitszeiten sowie Gleitzeit
Weiterbildungen werden finanziell unterstützt. Bei Bindung für mehrere Jahre ans Unternehmen zum Teil sogar komplett. Dies muss allerdings aktiv erfragt und eingefordert werden, langwieriger Prozess bis zur finalen Genehmigung.
Grundgehalt sehr niedrig, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Ziel-Prämie federn das schlechte Grundgehalt etwas ab - Gehaltsstruktur sollte grundlegend überdacht werden, Gehaltsverhandlungen nicht möglich
Bei hohem Arbeitsaufkommen wird einander unterstützt ,bis auf wenige Ausnahmen von jedem im Kollegium.
Man hat es hier leider eher mit Vorgesetzten und nicht mit Führungskräften zu tun - so gut wie keine Führungskompetenz vorhanden und zusätzlich meist wenig Fachwissen im verantwortlichen Bereich vorhanden. Entscheidungen werden von oben durchgesetzt ob diese nun Sinn machen oder nicht - hier sollte evtl. mit passenden Schulungen nachgebessert werden
Moderne Ausstattung, Klimaanlage, viel Tageslicht sowie gute Beleuchtung, Großraumbüro ab und an kann es sehr laut werden
Kommunikation geht des öfteren an einander vorbei oder findet nicht statt. Es wird steif von oben nach unten entschieden - Dinge müssen so umgesetzt werden ob diese Sinn machen oder nicht.
moderne Arbeitsplätze, flexible Arbeitszeit möglich, wenn Vertretung geklärt
Kommunikation von oben nach unten funktioniert nicht, Mitarbeiter erfahren vieles erst aus der Presse
kürzere Öffnungszeiten/Sprechzeiten damit tatsächlich auch flexibel gearbeitet werden kann.
Nicht besonders ausgeprägte multikulturelle Einstellung bei einigen Mitarbeiter. Alte Behörden Kultur ist noch da und wird von einigen langjährigen Mitarbeiter weitergetragen.
Führungskräfte schulen lassen, wie Führung heute geht.
Informationen, Image für den normalen Bürger in der Region verbessern.
Gehaltsstrukturen überdenken.
Es kommt darauf an in welchem Bereich. Stark abhängig von Kollegen und Führungskraft. Trotz Homeoffice wegen Corona arbeiten viele Teams sehr gut miteinander.
Könnte nach außen besser sein. An die Mitglieder eine sehr gute Kommunikation über alle möglichen Wege.
Allgemein an ganz normale Bürger, so gut wie keine Kommunikation oder Information, mit der die etwas anfangen können. Dabei wären diese Kommunikation auch wichtig, schließlich gewinnt man daraus zukünftige Auszubildende, Mitarbeiter etc. vor Ort.
Die IHK hat als Arbeitsgeber in den letzten 2-3 Jahren was das betrifft und auch durch Corona sehr viel dazu gelernt und geht auf die Sorgen der Mitarbeiter mit z. B. flexiblen Arbeitszeitlösungen etc. ein. Man muss das aber auch selbst ansprechen und einfordern.
Weiterbildung wird sehr unterstützt und gefördert! Teilweise sogar finanziell!
Sozialleistungen gut (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Altersvorsorge...).
Gehalt unterirdisch schlecht. Letztes Jahr gab es nicht mal eine Gehaltsanpassung (Inflationsausgleich). Wenn man nicht von Anfang an bei der Einstellung entsprechend verhandelt, oder schon sehr lange Mitarbeiter ist, gibt es so gut wie keine Chance eine höhere Anpassung vom Gehalt zu geben.
Was eben in einer Verwaltung möglich ist: E-Autos, möglichst papierloses Büro etc.
Engagement im sozialen Bereich nach außen eher schwierig als neutrale Institution.
In meinem Bereich super. In anderen Bereichen schrecklich- immer abhängig von Kollegen und Führungskraft.
Der Azubi wird genauso geschätzt, wie der ältere Kollege. Das kommt aber auch auf jeden Einzelnen selbst darauf an.
Wir haben eine tolle Führungskraft! Mit anderen Bereichen möchte ich aber nicht tauschen...
In unserem Bereich super und seit Möglichkeiten mit Homeoffice schon vor Corona sowieso. In anderen Bereichen - vollgestopfte Grossraumbüros (vor Corona) -
IHK hat sehr viel für die Mitarbeiter in Sachen Technik gemacht, um die Kommunikation untereinander trotz Homeoffice und Corona so gut wie möglich zu ermöglichen.
Bei uns gar kein Problem, bis auf das Gehalt. Es gehen Gerüchte rum, das zwischen Männlein und Weiblein trotz gleichem Job, zum Teil große Unterschiede bestehen.
Wenn man sich selbst einbringt, sich anbietet und das Gespräch sucht, kann man im Haus tolle Aufgaben bekommen und wird dabei unterstützt!
viele Sozialleistungen
Weihnachtsgeld, Prämie, Urlaubsgeld, Möglichkeit der betrieblichen Rente
Kommunikation, Kastendenken, fehlende Stellenbeschreibungen
Lärmbekämpfung, geschlossener Pausenraum, mehr Transparenz beim Gehalt, schriftliche Stellenbeschreibungen, stille Räume/Zeiten für Sachbearbeiter
Ist von den Abteilungsleitern abhängig. Leider fehlte den meisten Führungseigenschaften. So wurde sehr oft mit Angst und Druck geführt. Vorschläge von unten wurden von oben abgeblockt.
Bisher immer gute Bewertungen von Außenstehenden. Diese haben jedoch auch keinen Einblick in die innere Struktur.
Kommt wieder auf die Abteilung bzw. das Referat an. Manche Kollegen haben unsinnig viele Überstunden, andere keine.
Wenn bei Work-Life-Balance an flexible Arbeitszeiten ohne feste Kernzeit gedacht wird, so ist dies nur für die obersten Hierachieebenen möglich.
Wenn es dem Aufgabengebiet der Stelle entspricht, dann ja. Jedoch wird hier auch wieder nach Hierarchien unterschieden. Je weiter oben um so teurer darf die Weiterbildung sein.
Gehalt teilweise unterirdisch. Nachverhandlungen nicht möglich. Bezahlung nur dem Tarif des öffentlichen Dienst angeglichen, d. h. niedriger.
Angeblich vorhanden. Jedoch warum haben die Aussendienstmitarbeiter insgesamt nur 2 Fahrzeuge zur Verfügung. Jedoch fährt jedes Mitglied der Geschäftsleitung ein Firmenauto.
Extrem abhängig von der Abteilung bzw. auf dem Referat. Doch meistens wird der Druck von oben nach unten durchgegeben, so dass ein wirklicher Kollegenzusammenhalt stark eingeschränkt wird. Konkurrenzkampf.
Ohne das Entgegenkommen von einzelnen älteren Kollegen findet kaum ein Austausch zwischen Jung und Alt statt. Leider!
Teileweise Führungskultur mit Zuckerbrot und Peitsche
Große Geräuschkulisse durch die vielen Telefonate, die tagtäglich zu bewältigen. Teilweise Kundengespräche im Großraum. Stiller Arbeitsplatz unmöglich. Keinen Pausenraum, sondern Essen auf Empore
Kommunikation läuft meist einseitig von oben nach unten.
Kommt wieder auf die Abteilung bzw. auf das Wohlwollen der Geschäftsführung an.
Viele Sachbearbeiter haben Arbeitsaufgaben, die sehr umfangreich, mit einiger Verantwortung und meist sehr vielfältig im Sinne von unterschiedlichen Themen sind. Von den Aufgaben her gibt es wenig zu beanstanden.
Sozialleistungen, Gleitzeit
Es wird zu wenig für die Mitarbeiter getan, Gehaltserhöhungen sind Fehlanzeige
Einarbeitungspläne, mehr eingehen auf die Mitarbeiter, vor allem die, die ihre Arbeit machen und nicht die Zeit absitzen, Großraum Büro entzerren, Homeoffice anbieten, Geschäftsfahrzeuge nicht nur für die Führungskräfte, sondern insbesondere für die Ausbildungsberater! ALLE Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen, nicht nur die alten Hasen! Kein Königswissen ranzüchten
Nur wer die Klappe hält und nicht aus der Reihe tanzt hat ein schönes Leben. Wer Kritik übt und auch mal über den Rand seines Bereichs hinaus schaut wird ausgenutzt von einzelnen Kollegen, die nur so tun, also wären sie schwer beschäftigt, diese werden dann von der Geschäftsleitung in Schutz genommen und können sich alles erlauben, wer schuftet wird noch belächelt wenn man sich beschwert! Furchtbarer Lärm durch die Großraum Büros
Verbesserungswürdig
Gleitzeit und gute Sozialleistungen
Je nach Abteilung. Hier geht es nicht um die Wünsche des Mitarbeiters sondern ob der Mitarbeiter mit der Weiterbildung einen weiterführenden Nutzen für das Unternehmen hat. Mir wurde der Ausbilderschein verwehrt.
Neueinsteiger verdienen unterirdisch. Eigene Azubis, die übernommen werden ebenfalls. Als Externer ist es Verhandlungssache, wer sich gut verkauft, kann zufrieden sein. Es gibt Urlaubsgeld Weihnachtsgeld und Ziel Prämie
Ok
Bei Sympathie wird man ausnahmslos unterstützt, wenn man nicht immer mit dem Strom mit schwimmt, wird einem nur zähneknirschend geholfen. Manche Kollegen helfen gar nicht.
Keine Beanstandungen
Der GF hat keine Ahnung von der Materie. Null Empathie.
Großraum-Büro ist sehr laut. Ansonsten moderne Technik. Schön gewesen wäre homeoffice
Es werden wichtige Dinge nur mit ausgewählten Kollegen besprochen die anderen, sind das Fußvolk und haben dann die Entscheidung zu akzeptieren und sich zu fügen.
Manche sind gleicher als andere
Die Aufgabe war abwechslungsreich und hat mir viel Spaß gemacht. Deshalb habe ich nicht gekündigt. Lediglich das drumherum hat mich sehr belastet
Dauerhafter Druck unter den Kollegen, dies wirkt sich doch sehr arg darauf aus.
Unter den älteren ist der Zusammenhalt groß doch die neuen werden kaum beachtet.
Wie schon oben erwähnt, die älteren Kollegen halten nur zusammen.
Wenn etwas falsch gemacht wurde, spricht man nicht direkt mit einem sondern gleich mit der ganzen Abteilung.
- Abschaffung der Großraumbüros
- Möglichkeit zur Arbeit im Home Office (zumindest phasenweise)
- Priorisierung der hoheitlichen Aufgaben
- Anschaffung von Dienstwägen für die, die sie auch wirklich brauchen
- mehr immaterielle Wertschätzung
Die Stimmung ist gedrückt, weil in vielen Bereichen Angst vor Repressalien vorherrscht.
Die IHK als Institution ist zwar angesehen; die IHK Heilbronn-Franken hat jedoch in den letzten Jahren durch zahlreiche öffentlich bekannt gewordene negative Vorfälle einen großen Imageschaden erlitten, der nur schwer zu reparieren ist.
Aufstiegschancen sind gegeben, allerdings werden sie nicht immer von den richtigen Mitarbeitern genutzt.
Mir wurde eine Weiterbildung komplett bezahlt.
Die Sozialleistungen sind sehr gut, das Grundgehalt könnte besser sein.
Trotz der hohen Fluktuation herrscht ein überwiegend guter Teamgeist.
Eine ganz schlechte Figur macht jedoch der Personalrat. Er befindet sich auf dauerhaftem Schmusekurs mit der Geschäftsführung und stellt nicht mal ansatzweise ein Gegengewicht zu ihr dar.
Vorgesetzte verkennen teilweise die Realität. Abteilungen werden offensichtlich falsch umstrukturiert und dennoch hält man auf Biegen und Brechen daran fest. Projekte, die längst zum Ladenhüter mutiert sind, werden weiter betrieben. Es besteht keinerlei Offenheit, auch mal ganz neue Wege zu gehen (z. B. Einführung von Home Office), was dann damit begründet wird, dass andere Dinge im Moment wichtiger sind.
Die Großraumbüros sind eine Zumutung. Obwohl wissenschaftlich gezeigt wurde, dass Großraumbüros schlecht für die Mitarbeiter sind, wird nicht einmal über Alternativen nachgedacht.
Ein weiterer Minuspunkt ist, dass überwiegend im Außendienst tätige Mitarbeiter keinen Dienstwagen bekommen.
Die hausinterne Technik und Büroausstattung ist in Ordnung.
Es kommt darauf an, mit wem man kommuniziert: mit manchen Kollegen klappt es besser, mit anderen weniger.
Grundsätzlich gilt: Die Kammer sollte sich nicht zum bloßen Handlanger der Wirtschaft machen. Aufgrund ihrer Stellung als Körperschaft öffentlichen Rechts muss sie ihren Mitgliedern gegenüber manchmal auch unbequem sein und so manche Position kritisch hinterfragen (z. B. den angeblichen Fachkräftemangel).
Es gibt interessante Stellen, aber leider auch viele, die intellektuell anspruchslos, repetitiv und bedeutungslos sind.
Das vielleicht größte Problem ist, dass die hoheitlichen Aufgaben immer stärker vernachlässigt werden. Stattdessen werden Projekte mit oftmals zweifelhaftem Charakter betrieben.
Guter Kollegenzusammenhalt; interessante Aufgaben.
Neoliberales Gedankengut setzt sich zunehmend durch. Der einzelne Mitarbeiter zählt nicht und ist austauschbar. Eine echte Personalvertretung im Sinne des Gesetzes findet nicht statt. Personalrat agiert als verlängerter Arm der Geschäftsleitung.
Nicht alle Ideen, die aus der Wirtschaft kommen, sind automatisch gut. Eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts benötigt eigene Strukturen, um ihre staatlichen Aufgaben erfüllen zu können. Was man öffentlich von anderen einfordert, sollte man auch intern selbst leben.
Neoliberale, autoritäre Mitarbeiterführung. Keine flachen Hierarchien.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen in der Regel nur für Akademiker. Kritikloses Wohlverhalten wird belohnt.
Sehr gute Sozialleistungen. Gehälter zum Teil deutlich unter dem Niveau vergleichbarer Tätigkeiten im Öffentlichen Dienst. Kein Tarifvertrag: Gehälter frei verhandelbar.
Kein wirkliches Mitspracherecht. Wichtige Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen.
Sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Eigene EDV-Abteilung im Haus. Leider Großraumbüros mit hohem Lärmpegel.
Sachbearbeiter: Viele Aufgaben und hohe Verantwortung bei geringer Wertschätzung im Haus.
So verdient kununu Geld.