17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kontaktaufnahme nach meiner Bewerbung erfolgte sehr schnell, ebenso die Einladung zum Vostellungsgespräch. Dabei reichte es völlig aus, dass ich meinen Lebenslauf nochmal in wenigen Sätzen zusammenfasste, der Rest der Zeit wurde damit verbracht, mir das Unternehmen schmackhaft zu machen, so dass ich das Gefühl hatte, einfach möglichst schnell einen Vertrag unterschreiben zu sollen.
Einigermaßen verwunderlich war es dann, dass die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, offensichtlich gar nicht existierte und mir wenige Tage später telefonisch eine Stelle angeboten wurde, die überhaupt nichts mit dem Inhalt der ursprünglichen Stelle zu tun hatte und Industriehansa hartnäckig behauptete, dass die Stelle genau meinem Profil entspräche. Da dies nicht der Fall war, lehnte ich ein Interview beim Kunden ab, worauf ein letztes Mal versucht wurde, diesmal leicht pikiert, mich doch noch zu einem Kundeninterview zu bewegen, ich müsse mich schnell dafür entscheiden, da sonst die Stelle anderweitig vergeben werde.
Einige Tage später wurde mir wieder eine Stelle angeboten, die so halbwegs zu passen schien.
Ich wurde beim Kunden vor Ort von einem Industriehansa-Mitarbeiter empfangen, der mir auf dem Weg zum Gesprächstermin noch so tolle Tipps gab wie "immer den Interviewer ausreden lassen". Er saß dann auch die ganze Zeit still dabei, wohl um eine direkte Stellenverhandlung an Industriehansa vorbei zu verhindern. Schon nach wenigen Fragen stellte sich aber heraus, dass die grobe Stellenbeschreibung, die ich von Industriehansa bekommen hatte, überhaupt nichts mit dem zu tun hatte, was tatsächlich gesucht war. Dennoch habe ich das Interview noch brav beendet und seitdem (ca. 3 Monate her) nie wieder etwas von Industriehansa gehört. Anscheinend wird versucht, Kandidaten mehr oder weniger zu überreden, offene Stellenangebote zu akzeptieren, so dass Industriehansa die Provision einstreichen kann, egal, ob man auf das Profil passt oder nicht. Mein Fazit: reine Zeitverschwendung, Fahrtkosten und dergleichen wurden auch nicht übernommen.
Überlegt euch das gut.
Schon im ersten Gespräch (welches in der Kaffeküche stattfand) führte der Gesprächsverlauf immer wieder zu dem Punkt wie toll sie doch als Arbeitsgeber sind und das man dafür auch gerne Einbußen beim Gehalt hinnehmen sollte. (Dafür stellt die Firma Gratiswasser, toll!). Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es Hauptsächlich darum ging von vornerein, die auf der Hompage ja stehenden Gehälter zu drücken. Hinzu kommt, dass wenn man als Bewerber sehr schnell das sichere Gefühl hat einfach mehr von der Welt gesehen zu haben und mehr drauf zu haben als der Vorsetzte, dann stimmt da meiner Meinung nach auch etwas nicht.
Und der offensichtliche Hinweiß, dass man ohne Berufserfahrung ja sonst gar keine Chance hätte.
Zitate:"Sie haben nur eine Eintrittskarte, mehr nicht. Zeugnisse und Noten sind für mich nicht so wichtig, das schaue ich mir gar nicht an. Ich hatte auch nie gute Noten."
Ja, ich aber schon + Mehrere Praktika in der Branche und Auslandsaufenhalte.
" Wenn Sie 50.000€ verdienen müssen Sie auch für 50.000€ arbeiten, können Sie das?"
Obwohl ich da schon ein sehr ungutes Gefühl hatte, bin ich zum 2. Gespräch gefahren, weil der Weg nicht zu weit war und es hieß die Kosten würden mir auf jeden Fall erstattet. (dazu unten mehr)
Über die Aufgabe wurde im Groben informiert.
Das zweite Gespräch fand dann beim Kunden (VW Braunschweig) statt. Nur leider ging es um ein völlig anderes Aufgabengebiet als vorher besprochen wurde. Das habe ich ca. 5min vorher erfahren: " Ach so, da habe ich das verwechselt" Wie kann als Verantworlicher nur so unprofessionell sein und eine sch..egal Mentalität haben??
So macht man ein super Eindruck beim Kunden.
"Reisekosten für Vorstellungsgespräche übernehmen wir selbstverständlich, gar kein Problem" - 3 Monate und viele Telefonate später dann zumindest das.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich drei mal zu überlegen dort anzufangen (Standort Wolfsburg). Wenn schon die Bewerbungsphase so unprofessionell und unbefriedigend verläuft verheißt das nichst gutes für die Zukunft. Das gilt zumindest für den Personalveranvortlichen/Vorgesetzen in WOB.
Jedes mal wenn ich das Gebäude in WOB sehe denke ich noch an das ungute Gefühl zurück, dass ich damals hatte und wie froh ich bin dort nciht gelandet zu sein.
Sehr angenehme Atmosphäre in der Firma und beim Vorstellungsgespräch. Ausführliche Aufklärung über die Firma, Arbeitsabläufe, Aufgabenfeld und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Teamarbeit und kollegialer Umgang zwischen allen Mitarbeitern.
Sehr positive Eindrücke von der Firma, Mitarbeitern sowohl auch von Vorstellungsgespräch. ))))
Leider ist man hier nicht in der Lage Bewerbungen vernünftig zu bearbeiten..
Ich habe eine Initiativbewerbung versendet und weder eine Eingangsbestätigung noch ein Feedback erhalten. Nach etwa drei Monaten habe ich dennoch nachgefragt und eine Senior Personalmanagerin war nicht in der Lage, Ihre Aufgabe zu erledigen:
Auf die Frage über den momentanen Stand meiner Bewerbung, wurde mir geantwortet, für was und welchen Bereich ich mich beworben habe..
Meine Antwort war, dass es kein konkreter Standort war und dass ich eine Reisebereitschaft mitbringe.
Jetzt wollte man erneut wissen, für was ich mich beworben habe und wo ich wohne. Da es 30 Personalmanager bundesweit gibt, muss man herausfinden, an wen meine Unterlagen weitergeleitet wurden. Ist das euer ernst?
Ich habe daraufhin gefragt, warum man dies nicht über das Anschreiben oder durch die E-Mail Adresse herausfindet. Die Antwort war, dass man die Nachrichten nach dem Weiterleiten nicht im Posteingang behält..
Ich habe sie dann gebeten, sich mit ihren Kollegen hierfür in Verbindung zu setzen, da die bei ihrem Problem sicherlich weiterhelfen können..
Dann wird mir mitgeteilt, dass man mich im bundesweiten Bewerbertool nicht finden kann und die Kollegen auch damit arbeiten. Ich soll meine Unterlagen erneut senden und man kümmert sich persönlich drum.
Das habe ich abgelehnt und mit der unprofessionellen Arbeitsweise begründet.
Erst werden Nachrichten einfach gelöscht.. Dann muss man herausfinden, an wen sie weitergeleitet werden und plötzlich arbeiten alle am gleichen Topf?
Spart euch die Bewerbungen. Wird sicher nen Grund haben, warum man so viele Personaler braucht.. Fluktuation eventuell?
Ich wurde über mein Profil bei Stepstone angesprochen und nach einem kurzen Telefoninterview zu einem Gespräch eingeladen. Das Gespräch hat Frau Wagner mit mir geführt. Sie hat eine freundliche und offene Gesprächsatmosphäre geschaffen. Deshalb empfand ich das Gespräch angenehm und positiv. Frau Wagner hat mir zu Beginn eine Übersicht zu dem Gesprächsablauf gegeben. Danach folgten Infos über INDUSTRIEHANSA und die Position. Nun habe ich die mündliche Präsentation meines Lebenslaufs dargestellt. Am Ende wurden meine Fragen gut und ausführlich beantwortet. Ich sollte innerhalb von einer Woche ein Feedback erhalten, da die Position ggf. intern besetzt wird. Nach einer Woche habe ich leider die Rückmeldung erhalten, dass die Position tatsächlich intern besetzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt hat es nicht geklappt, aber eventuell in der Zukunft. Ich behalte die INDUSTRIEHANSA positiv in Erinnerung.
Ich wurde von IndustrieHansa über ein Stellenportal kontaktiert und kurz danach fand ein erstes Telefonat statt, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Das Gespräch fand auch wenige Tage später statt. Es ging um keine konkrete Stelle, man wollte ein Profil erstellen und damit beim Kunden anfragen, ob Bedarf besteht. Eine schnelle Rückmeldung über den Stand der Dinge wurde versprochen. Nach einigen Wochen fragte ich nach- Antwort war, dass man im Kontakt ist mit dem Kunden und das es noch ein wenig dauern kann. Später habe ich nie wieder etwas von IndustrieHansa gehört.
Nach einem ausführlichen Stellengesuch im Internet und in dem sich danach entwickelnden geringen Schriftwechsel reagierte die PA mit einer sehr allgemeinen Beschreibung (Einzeiler) der zu erwartenden Aufgabe.
Die Position wurde überhaupt nicht benannt, die nähere Beschreibung fehlte vollständig. Die PA fragte jedoch nach Mobilität und dem Gehalt nach. Leider konnten diese Fragen nur knapp oder nicht beantwortet werden.
Die PA hat sich dann entsprechend ihrem vorher gezeigten Verhalten nie mehr gemeldet.
Offene Fragen:
- geht es der PA nur um das Gehalt und die Mobilität?
- wollte die PA nur Adressen sammeln, um bei Projektanfall wechselwillige Ansprechpartner zu haben?
- hatte es jemals eine konkrete Position gegeben?
Schlußfolgerungen:
- eine Aussage wie "Wir werden diese [Bewerbung] in unserem Hause prüfen und uns baldmöglichst wieder bei Ihnen melden" sind nur dazu da, um den Bewerber zeitlich hinzuhalten.
- eine zeitliche Aussage der PA hat somit keinerlei Wert, weitere PA-Aussagen demzufolge auch nicht
- PA verlangt mehr vom "Bewerber" als sie selbst vorlebt
- "Bewerber" deswegen in Anführungszeichen, weil die PA auf das Stellengesuch geschrieben hat - sich also selbst in der Position des Werbenden befindet und scheitert
- auf die Idee zu kommen, daß man das Gehalt nur nennen kann und will, wenn man weiß, was zu tun ist, diese Vorstellung ist der PA anscheinend fremd - oder es ist Strategie der PA
- da das zu zahlende Gehalt eine besondere Rolle für Industriehansa zu spielen scheint, geht es wohl darum den Bewerber nach Gehalt einzusortieren oder auszusortieren
- das war 2011 (GS Augsburg), der Unterschied zu 2013 (GS Nürnberg) besteht darin, eine eng beschriebene Seite mit einer ausführlichen INDUSTRIEHANSA-Unternehmensvorstellung zu bekommen - reine Eigenwerbung - inhaltlich hat sich nichts verbessert - in einem Zweizeiler wird erwähnt, dass es Positionen in dem Bereich gibt und wo diese sein könnten.
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Das ist unzureichendes PA-Verhalten auf ein ausführliches Stellengesuch des Bewerbers.
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Im Vergleich zu Industriehansa gibt es andere Fa., die während des Bewerbungsprozesses das ganze Gegenteil von Industriehansa sind - bei diesen Fa. läuft das Verfahren auf Grund ausführlicher und existenter Stellenbeschreibungen zügig ab und die eigene Bereitschaft ist größer sich auf den Bewerbungsprozeß einzulassen, der Bewerber verliert keine Zeit und die Nerven werden geschont.
Ich hatte mich über das Onlineportal beworben und zwar für Köln, nachdem ich per Email angeschrieben wurde (hatte mein Profil auf monster.de eingestellt). Ich hörte erstmal nichts und nach 2 oder 3 Wochen wurde ich von einer Person aus der Personalabteilung in Hamburg angerufen.
Die Position klang sehr gut und ich war auch offen, was den Ort anging. Im Vorhinein habe ich mich erkundigt, ob Reisekosten erstattet werden. Nach zwei Tagen für die Rücksprache hat man mir das bestätigt, also bin ich nach Hamburg geflogen (und durch Hamburg getourt, denn die Niederlassung liegt sehr ungünstig erreichbar weit vom Zentrum entfernt).
Das Gespräch verlief zunächst interessant, es wurde eine Präsentation gezeigt, in der ich das Unternehmen sehr gut kennenlernen konnte. Doch als es zum Fachlichen kam, stellte sich heraus, dass es keine spezifische Position im Unternehmen gibt, sondern es um einen Zeitarbeitseinsatz bei Airbus geht - und auch um verschiedene Standort (Hamburg, Bremen, Nordenham). Das fand ich schon sehr seltsam, da die Stellenausschreibung das nicht erkennen ließ und ich mich ja auch nur für Hamburg interessierte.
Ich habe dann aber zugestimmt, dass mein Profil bei Airbus angeboten werden kann, weil die Aufgabenbeschreibung weiter sehr interessant klang.
Im Nachgang zum Gespräch habe ich dann die (nicht gerade geringen) Reisekostenerstattung angefragt und welche Dokumente benötigt werden. Da erhielt ich die Auskunft, dass man das nochmal nachhören müsste. Ich könnte ja die Tickets schon mal einreichen. Das habe ich dann getan und eine Woche später eine Email erhalten, dass eine Erstattung nicht möglich sei.
Seitdem habe ich nichts mehr von den Leuten in Hamburg gehört, weder zu meinen Reisekosten noch zu dem Stand der Dinge, was Airbus zu meinem Profil gesagt hat - nichts!
Irgendwann nach 9 oder 10 Wochen kam eine Email von den Leuten aus Köln, die fragten, ob ich noch aktiv auf der Suche wäre. War ich natürlich nicht mehr, also bat ich um Löschung meiner Daten aus diesem Online-System (in das man sich auch nicht einloggen konnte nach der Bewerbung). Dies wurde mir dann bestätigt.
Eigentlich hatte ich das Thema IndustrieHansa damit abgehabt, aber als ich diese Seite hier gefunden habe, dachte ich mir, ich muss die anderen Bewerber warnen:
- Es handelt sich um Zeitarbeit!
- Das eigene Profil wird erstmal zum Kunden geleitet!
- Die Kommunikation nach dem Gespräch ist praktisch nicht existent!
- Reisekosten werden nicht erstattet, auch, wenn es versprochen wird!
- Daten werden fröhlich in Deutschland rumgereicht!
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