30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut Garnichts. Außer, dass ich gekündigt habe und schmerzfrei rausgelassen wurde. Danke!
Das Management macht den Laden mit System kaputt. Es ist schade, was da passiert. Sparen, sparen, sparen. Mehr können Manager nicht. Es sind keine Unternehmer mehr, die was unternehmen, was wagen. Es sind selbstgezogene, statusbezogene Hüllenmenschen, die nur Zahlen, aber keine Menschlichkeit kennen.
Man kann auch sagen, dass die Manager die Goldenen Tore aufgestoßen haben für den Abstieg vom Markführer in Specialities ins Mittelfeld. Wenn die Belegschaft um 50% seit 2012 reduziert wurde und man die Zitrone noch weiter ausquetscht, wird es nicht besser. Das ist schlechtes, eindimensionales Management!
Viele Personalverantwortliche haben Ihren Job nie gelernt und können nicht mit selbständig denkenden Menschen umgehen! Die wurden auf Posten gelobt oder geschoben, weil sie gerade da waren. Und billiger als fähige, ausgebildete Führungs- und Fachkräfte von draußen.
Geben Sie dem einzelnen Menschen mehr Raum! Zwingen Sie nicht alles in Richtlinien und Vorlagen. Kreativität kann man nicht erzwingen. Aber wenn Kreativität vorhanden ist, ist ihre Unterdrückung ein Garant für Frustration. Auch Freiräume am Arbeitsplatz können hilfreich sein!
Eine Verbesserung wäre, stabile, zufriedene Mitarbeiter zu behalten, anstatt die Zitrone immer weiter auszupressen, Personal abzubauen und die Fähigsten gehen dann.
Eine Verbesserung wäre es, Menschen mit Führungsqualitäten in Führungspositionen zu berufen. Jemanden auf eine Position zu berufen, weil es nichts anderes gibt (und kein geeigneter Externer anfangen will), ist Müll und führt zu vielen, vielen internen Kündigungen.
Latenter Druck und verschlüsselte Drohungen von Unternehmenssitz und Hauptverwaltung in Frankfurt lassen Betriebsleitung und Produktionsleitung scheinbar ständig einknicken und den Druck nach unten durchreichen.
Chemieunternehmen. Es sieht immer schlecht aus nach draußen hin. Die Produktqualität nimmt aus den oben beschriebenen Gründen weiter ab. Infolgedessen wandern viele ehemals treue Kunden ab. Das goldene Tor des Missmanagements führt unsere Kunden in andere Paradiese.
Machbar offenbar nur für die Wenigen machbar, die einen Bürojob ohne Wichtigkeit und Personalführung haben.
Interne Pflichtschulungen nach Behördenvorgaben. Viel mehr ist nicht drin.
Inzwischen Durchschnitt. Goldene Tore öffnet sich das Management durch Kahlschnitte weiter unten.
Greenwashing, wie überall auch. Alles andere wird schöngeredet.
Die Kollegen bilden Gruppen. Die sind miteinander vermeintlich verfeindet. Jede Gruppe versucht für sich gegen den Druck von oben anzukommen.
Es gibt ältere Menschen. Aber ihr Wissen wird ignoriert. Viele neue und junge Personalleiter haben ihren Job nie gelernt und können nicht mit älteren Menschen umgehen!
Das Management, vom Vorstandsvorsitzenden bis hin zum Vorsitzenden, muss also eine Menge an den schicken Business Schools ausgelassen haben, wenn es um Wertschätzung und Personalverantwortung geht. Das Management scheint sehr mit sich selbst und seinen Bedürfnissen in Bezug auf Gewinn und Geld beschäftigt zu sein. Sie können massive Mängel im Wertschöpfungsprozess entdecken! Man presst die Zitrone der Mitarbeiter aus, wieder und wieder, und ärgert sich dann, wenn kein Saft mehr da ist. In den letzten 10 Jahren sind 50 Prozent des Personals abgebaut worden. Und das Management schafft es nicht, die verbliebenen Mitarbeiter zu motivieren und wertzuschätzen. Stattdessen wird ein Golden-Gate-Projekt ausgerollt, um einzelne Gruppen dazu zu bewegen, noch mehr Personal abzubauen. Das klappt nicht! Wer macht die Arbeit? Wer bildet neue Mitarbeiter aus? Und dann wundern Sie sich, dass die Produktion schlecht läuft und der Vorstandsvorsitzende sich keine neue Autofabrik oder keinen weiteren Fußballverein mehr leisten kann. Hinzu kommt, dass viele Personalverantwortliche das nie gelernt haben und mit selbständig denkenden Menschen nicht umgehen können!
Veraltete Anlagen. Zu wenig Personal. Mieses Management. Es ist wie vor 100 Jahren.
Lokal versucht man den Leuten zu erklären, was der durchgereichte Druck vom CEO bedeutet. Aber das klappt gefühlt nur halbherzig.
Männerbetrieb! Frauen gibt es fast nur in der Verwaltung. Auch sonst alle psychisch gesund und suchen keine virtuellen Gleichstellungen von virtuellen Seinsformen.
Weil es zu wenig Personal gibt, muss jeder tun, was er tun muss. Es gibt keine interessanten Aufgaben mehr. Freies Denken ist unerwünscht. Es gibt keinen Platz für Denker, Tüftler und Erfinder. Alles muss ins Schema passen. Viele Personalverantwortliche haben das nie gelernt und können nicht mit Menschen umgehen, die selbstständig denken!
Der Kündigungsprozess war stressfrei. Ich kam recht schnell raus.
Für einen ausgesuchten Kreis gemochter Mitarbeiter, eben jene, die ganz schön "Ja!" sagen können üppig. Der Rest wird klein gehalten. Keine Wertschätzung gegenüber den Produktionsmitarbeitern. Sinnlose Sparprojekte, von denen von Anfang an klar ist, dass sie nichts bringen und die Situationen vor Ort nur verschlimmern. Diverse Standorte mogeln entsprechend bei den Reports. Es gibt KEINE offizielle Homeoffice Vorgaben. Lasst euch das beim Bewerbungsgespräch nicht einreden.
Das Management austauschen! Es zeichnet sich nicht nur bei INEOS Styrolution ab, dass es keine Unternehmer mehr gibt, die etwas unternehmen können und Manager, die noch Verantwortung für eine Sache übernehmen wollen. Die mittlere Managementebene ist durchsetzt mit Ja-Sagern, die jeden Vorschlag diverser CxO ungefragt schlucken. Die in BWL und VWL nur die Vorlesungen besucht haben, bei denen es um Einsparungen und den Kostenfaktor Personal geht. Dass das Personal aber die Leute sind, die unten in der Ebene der Produktion die Wertschöpfung erarbeiten, mit denen sich das Management seine Taschen füllt, wird vergessen. Statt dessen werden "goldene Tore" geöffnet, Projekte, mit denen noch mehr Personal eingespart werden soll. Diese Idee kommt vom oberen Management und passt zu dem, was sich das Mittlere Management als Managementaufgaben vorstellt. Das klappt nicht. In diversen Produktionen, gerade in Rheinland-Pfalz, sind die Anlagen so veraltet, dass sie Pflege und Leute brauchen. Wenn ich aber Kunden vertrösten muss, weil eben wegen Ausfällen nichts produziert wird, hat das Management versagt. Das Management, dass die überlasteten Mitarbeiter in den Produktionsstandorten ausdünnt, ihnen dann, wenn vor Erschöpfung und fehlendem Budget Unfälle passieren noch den Bonus streicht und dann das Geld nach Aussagen meiner befreundeten Ex-Kollegen in Frühstücksrunden und neue Logo-Designs steckt, ist das ein erbärmlicher Führungsstil. Das mittlere wie auch das obere Management schaffen es zwar, mit weinerlichen Stimmen auf Townhall Meetings die schlechte wirtschaftliche Lage anzudrehen. Sie selber sind aber, komisch, nie von Sparmaßnahmen betroffen.
Es herrscht ein ständiger Druck, ob das Management zufrieden ist bzw. was da vielleicht an neuen, sinnlosen Ideen, die nur Arbeit ohne Nutzen bringen, ausgetragen werden.
Bei den meisten Kunden gut. Die sehen aber auch nur die Produkte, nicht die Prozesse.
Weiterbildung ist gewollt, indes wird nur die Portokasse missmutig geöffnet. Es fehlt an Budgets.
Gehälter teils echt gut, wenn der Nasenfaktor zum Einsatz kommt.
Wenn der Firmeninhaber eine eigene Autoforma baut, um eigenen Geländewagen mit Verbrennungsmotor zu verkaufen dem Management sinnlose "Energiesparprojekte" vorgibt, dann ist das zynischer Hohn
Überraschend gut. Kein Wunder, sind noch Leistungsträger alter Schule, ohne Murren schaffen
Mache deine Arbeit, denk nicht über die Vorgaben nach, mach einfach
Tatsächlich ja!
Sozialleistungen
Man fühlt sich ausgebeutet und als Nummer
In die Anlage investieren um Mitarbeiter zu entlasten. Schichtarbeiter öfter rotieren lassen
Gefühlt jeder guckt nur auf sich und wie er seinen Vorteil aus Situationen ziehen kann
Bei BASF und anderen Chemiekonzernen im Umkreis geht ein schlechter Ruf um
Über die 2 Schichten die man arbeitet, möchte man die zwei Tage danach am liebsten nichts tun weil man sich von der harten Arbeit erholen will
Es herrscht pay for performance.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Unfreundliche Meister und Führungsebene
Siehe interessante Aufgaben
Die Arbeitsplätze rotieren nicht richtig durch. Messwartenfahrer bleiben Messwartenfahrer und der Rest muss buckeln
Die Arbeit an sich ist sehr interessant! Nur der Bau is alt und marode und deswegen gibt es so viel Störungen
Das Gehalt, ganz klar! Sicherer Arbeitsplatz.
teilweise die Schichtführung in Luran. Wenig bis gar keine möglichkeiten zur Weiterbildung( Prod. Fachkraft Chemie bzw. Chemikant), Instandhaltung kommt einfach mit dem Arbeitsaufkommen nicht nach, dadurch sind manche Sachen einfach länger kaputt...
Das Personal genau betrachten wen man Einstellt, Respektvollerer Umgang mit allen. Eine klare Struktur bezüglich Lohngruppen einbringen. Mehr Qualifiziertes Schichtpersonal. Nicht immer schnell schnell, sondern Ordentlich.
Im großen und ganzen gut. Ein paar Miesepeter gibt es auch dort.Ist man bei gewissen Leuten unten durch( weil z.B. einem jemand nicht Sympatisch ist) hat man es schon schwer, auch wenn man mit guten Leistungen und Anlagenwissen punkten möchte.
Die Mitarbeiter reden meist alles schlechter als es wirklich ist.
Durch die 4er Wechselschicht nicht immer Arbeitnehmerfreundlich.Hinzu kommt meist noch die knappe Schichtbesetzung, so daß spontan Urlaub nehmen schon fast zu einem Fremdwort mutiert.
Sehr viel Nachholbedarf. Die Führungsposten sind alle mit relativ jungen Menschen besetzt. Ein paar Leute passen einfach nicht, weil Sie null Ahnung von Menschenführung haben, geschweige denn eine Chemische Ausbildung. Die Klöten wo die alten Schichtführer hatten, haben die jungen schon lange nicht mehr! Loyalität, Arbeitsleistung und Ergebniss zählt nicht mehr viel, kannst du dich gut Verkaufen, zu allem Ja sagen und bist überall am Schleimen, hast du gute Chancen.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut, auch für Un- oder Angelernte.
Umweltschutz wird nach aussen hin praktiziert, jedoch nehmen es viele Mitarbeiter auf die leichte Schulter wenn z. B. mal was auslaufen sollte.
2 bis 3 Kollegen halten immer zusammen. Den Rest muss man regelrecht motivieren und überreden mal zu Helfen oder ähnliches.
Bezüglich Weiterentwicklung der langjährigen Kollegen kommt es auch wieder auf das " beliebtsein" beim Vorgesetzten drauf an.
Unterste Schublade. Es kann nicht sein wenn jemand Krankheitsbedingt fehlt ,das die Personen /en sprichwörtlich vom eigenen Schichtführer verbal bei anderen Kollegen durch den Kakao gezogen werden bzw. wird.
Es wird sich mühe gegeben. Es liegt nicht immer alles an Ineos z.B. Klimaanlage im Speisesaal.
Kommunikation seitens Geschäftsleitung ist Ausbaufähig. Jetzt sehe ich wie es besser geht und auch gehen sollte!
Sehr abwechslungsreich aber irgendwann trotzdem immer die selben Arbeitsabläufe.
Die "mehr Wissenden" Kollegen bekommen natürlich dementsprechend auch mehr Arbeit aufgebrummt und die faulenzer Schwimmen hinterher...
Gehalt
Kommunikation, Sozialverhalten
Ehrlich sein
Nur die Tatsache das der Lohn pünktlich und laut Tarif bezahlt wird
Keine soziale Kompetenz oder Empathie
Mitarbeiter versuchen das beste aus dem Job zu machen. Man muss immer mit Spitzeln rechnen die Ihr Wissen an die Geschäftsleitung weitergeben.
Von den Mitarbeitern kommt meist nur negatives. Die Firma sieht das anders. Unterstützt lieber Spitzensportler wie bei der Formel 1 oder im Radrennsport als die eigenen Mitarbeiter an den Standorten zu fördern.
Urlaubsplanung, vor allem kurzfristig unmöglich aufgrund der viel zu geringen Schichtbesetzung
Weiterbildung der Mitarbeiter wird nur ungern gefördert. Bisher wurden lieblose Programme vorgeschlagen die nach kurzer Zeit wieder eingestellt wurden. Mitarbeiter die etwa Ihren Meister machen möchten oder den Facharbeiter erreichen möchten müssen Ihre Kurse selber bezahlen und werden nicht selten auch genötigt für Schultage Urlaub zu nehmen.
Jeder ist sich selbst der nächste und sucht seinen Vorteil
Ältere Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht eingestellt.
Schichtführer trauen sich nicht den Mund aufzumachen und für die Kollegen einzustehen.
Arbeiten auf engem Raum. Belüftung und Beleuchtung gerade in den Pausenräumen unakzeptabel. Klimaanlage schon jahrelang defekt .
Regelmäßige Meetings nur die obere Geschäftsleitung. Mitarbeiter auf Schicht werden meist im Dunkel gelassen.
Da Tarifvertragsbindung vorliegt werden auch entsprechende Gehälter gezahlt.
Frauen auf Schicht sind nicht willkommen. Aufstiegsmöglichkeiten keine. Lohnerhöhung erfolgt höchstens durch Tarifvertrag
War schon besser - irgendwie ist das Vertrauen abhanden gekommen
Selten sowas gutes erlebt! Wirklich klasse!
Es werden leider nur die größten Schaumschläger befördert, nicht die, die das Wissen halten und/oder die Arbeit machen. Eloquenz vor Fach-Eignung.
(Externe) Fach-Trainings werden derzeit gar nicht bezahlt, dafür kann man (schlecht gemachte) online "SoftSkill Trainings" im HR System buchen - ohne jeden Mehr/Nährwert....
Es gibt solche und solche....
man bekommt seine "Arbneitspakete" aber selten das "Große und Ganze" zu hören. LIeg wahrscheinlich an der nicht vorhandenen Gesamtsstrategie in der IT
Großraumhölle!
die interne Kommunikation läuft auf Hochtouren, auch dasn der COMM-Abteilung
DAS war schon mal besser....
Viele versprechen wenig Gehalten! Vorgesetzte sehr hochnäsig und arrogant, kaum jemand mit ausreichenden Fachkenntnissen. Schlechtes Betriebsklima, keine Chancen auf Weiterbildung, Anlage sehr veraltet anstatt die Anlage zu modernisieren lieber provisorisch flicken!
Ich denke, dass PSA in sehr guten Mengen vorhanden war
Ich war vor Corona bei Ineos in Ludwigshafen
Das Gehalt
Auf dem kleinen mann aufbauen. Mal die Pyramide umdrehen. Jeder ist ein Teil des Ganzen
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