17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sind leider kaum positive Dinbge zu finden und zu benennen
Siehe oben
Sich von den zurzeit maßgeblichen Führungspersonen trennen und gänzlich neu aufstellen
Soalnge sie Ihre Arbeit verrichten können OK,
unterirdisch, ohne Verständnis und Empatie
Aufgrund Tarifbindung Chemie Gehalt gut, wenn man denn chancen auf höherstufung hat
nicht vorhanden, Arbeiten nach schema F
Gut bezahlt
Will kein Roman schreiben hier.
Kurz : Eig fast alles
Führungsebene tauschen
In die Anlage investieren
Absolut im Keller
Keiner sagt was gutes
Entweder schleimen oder Abstellgleis
Solange die Kollegen nicht eine Position weiter oben sind. Alles gut
Ältere müsste man eigentlich mehr schonen
Absolute Katastrophe , KEINE Führungskompetenzen
Schraube auf, Schraube zu. Sehr sehr eintönig. Selten was anderes oder komplizierteres
Sie sind gezwungen pünktlich zu zahlen, was eigentlich selbstverständlich ist. Auf einer Betriebsversammlung wurde als Argument gebracht, wir sollen uns nicht beschweren , wir kriegen pünktlich unser Gehalt.
Das ist ein Scherz oder ?
Nein, das hat der Standortleiter so gesagt.
Alles - Nie wieder - Bin Freiwillig gegangen !
Dringend Führungsfähige Mitarbeiter einstellen. Fast alle Schichten mit emotional gebunden Vorgesetzten versehen. Leider verlassen viele Das Unternehmen. Befristungen werden verlängert bis die Mitarbeiter Ihrer Kräfte beraubt sind und dann weg geworfen.
Überlegt euch gut, wo ihr eure Seele verkauft.
Ich bin raus! Ich habe die offene Golden Gate benutzt. Wie einige der Mitarbeiter, die in den letzten Monaten gegangen sind.
Der Name für das Projekt hätte nicht besser gewählt werden können: the golden gate to freedom.
Die Bedingungen sind für einen Weltkonzern drastisch unangenehmer geworden.
Wenn es darum geht, Leute einzusparen, Investitionen zu sparen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es an Mitarbeitern mangelt und die Produktion mit ihren Anlagen an die Wand gefahren werden.
Liebes Top-Management: Es mag ja toll sein, dass sich Ihre Eltern die teure Business School für 50.000 Pfund leisten konnten. Aber Sie haben dort nichts gelernt! Ihr könnt nur in kurzfristigen Währungen denken.
Lernt man heute nichts mehr über Unternehmertum, soziale Verantwortung, Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern im Unternehmen?
Ist der eigene Bonus, das eigene Boot, die eigene Villa so viel wichtiger als sichere Arbeitsplätze und eine gesunde Personalstärke. Damit sich die Leute in den immer schlechter besetzten Schichten nicht krank arbeiten.
Was vererben Sie Ihren Nachkommen? Geld? Aber nicht das Gespür für einen verantwortungsvollen Umgang mit Menschen. Ihre zerstrittenen Erben werden Sie schnell vergessen.
Schauen Sie sich nur Ihren Top-Boss an: Rennboote, Formel 1, Fußballvereine, eine eigene Fabrik für ein überdimensionales Auto, das Wälder und Wiesen umpflügt. Spart er Geld? Schützt er die Umwelt? Vielleicht sollten Sie etwas lernen, was in der Wirtschaftsschule zu kurz kam: selbst denken!
Immer weniger sollen die gleiche Arbeit oder mehr schaffen
Zu wenige Leute. Urlaubszeit + Kranke = du musst arbeiten!
Man bemüht sich stets. Papier ist geduldig. Wie überall sonst auch auf der Welt: greenwashing
Brothers in Schweiß
Schichtführer ist ja auch nur ein Leidender
Die beste Idee: gefiltertes Wasser aus den 50 Jahre alten Rohrleitungen statt Flaschenwasser. Führt vereinzelt zu Durchfällen und Fehlzeiten. Hauptsache die Schampusperlen beim Management kitzeln in der Nase.
Standortleiter ist echt bemüht. Aber das obere Management ist eine Insel der "Kuchen-statt-Brot"-Fraktion
Wenn man gerne im Kreis rumläuft, in einem dunklen Raum, dann gefällts einem
Die Firma wird wesentlich schlechter dargestellt als sie tatsächlich ist. Für Quereinsteiger aus anderen Branchen (außerhalb Chemie, oder Pharma) wird schnell ersichtlich, dass die Jammerlatte ganz schön hoch hängt.
Weiterbildungen und Fortbildungen könnten besser gefördert werden.
13 Monatsgehälter, 30 Urlaubstage, 37,5-Stunden-Woche, Alters frei, 5 Tage Freistellung (ZUK).
Unter den Kollegen ist die Stimmung ganz gut
Gleitzeit trägt dazu bei
Wenn es hart auf hart kommt kann man sich auf niemanden verlassen
keine Führungskompetenz, keine arbeitsrechtliche Kenntnisse, mobbt wenn sein Wille nicht umgesetzt wird
Von der Führung kommen wenig INformationen
So wie man mich behandelte finde ich da nichts mehr gut!
Das ich einfach so als Störgröße entsorgt wurde, weil das Management sich als Ziel gesetzt hat, das Personal halbieren wollen zu müssen.
Die meisten Führungskräfte*innen sind ungelernte oder angelernte Führungskräfte. Weil die sind billig zu haben. Von Extern mag keiner zu INEOS.
Das Management ist unfähig. Keine Unternehmer*innen, keine Planer*innen. Da zählt es nur, neue Sparprogramme zu erfinden und Leute loszuwerden!
Stellenabbau ohne Plan und ohne Ende, ein wahrhaftiges "Golden Gate" für das obere Management.
INEOS Styrolution in Ludwigshafen war bis 2012 ein Betrieb der BASF. Bis 2015 wurde es über das Joint Venture mit INEOS ausgegliedert.
Seitdem hat INEOS das Sagen. Und das zeichnet sich vor allem durch mangelnde Wertschätzung für die Arbeit in der Produktion aus.
Das ist einer der Gründe, warum die meisten alten Mitarbeiter zurück zur BASF gewechselt sind und warum es eine unglaublich hohe Fluktuation bei Neueinstellungen gibt!
Das Management von INEOS kennt Zahlen, keine Namen. Es geht nur darum, die Gewinnzahlen zu optimieren. OK, der Markt ist im Moment schwierig, aber der Fokus auf die Menschen ist nicht gewollt.
Das musste ich am eigenen Leib erfahren: Ich habe 15 Jahre lang selbstständig gearbeitet, ohne einen Fehler zu machen. Dann begann der Personalabbau. Der Zeitdruck nahm zu, weil weniger Leute das gleiche Arbeitsvolumen wie vorher zu bewältigen hatten.
Es lässt sich nicht vermeiden - ich habe einen Fehler gemacht! Ich dachte, ich hätte ihn kommuniziert, aber wahrscheinlich ist er nicht richtig rübergekommen. Dieser Fehler wurde als Grund für alles Folgende genommen:
Ein persönliches Verbesserungsprogramm mit zu erledigenden Aufgaben. Dokumentation der persönlichen Verbesserungen und wöchentliche Besprechungen. All dies neben der Arbeit. Dann eine Abmahnung wegen des Fehlers.
Der Druck nahm zu. Das machte mich krank, und am Ende sorgten meine Vorgesetzten dafür, dass sie ihr Ziel im Rahmen des Projekts zur Rationalisierung der Anzahl der Arbeitsplätze erreichen konnten: Ein Aufhebungsvertrag.
Sie haben sich hier um eine Stelle beworben? Laufen Sie weg! Laufen Sie schnell weg!
Dank einiger Kollegen*innen, die zusammen halten, geht es noch aushaltbar
Das Produkt Management*innen hat ein paar feste Kunden, die das Image nach außen mit tragen. Ansonsten ist es eine Chemie Fabrik, entsprechend das Image
Dank gleitender Arbeitszeit kann ich auch mal frei nehmen wenn es denn sein muss.
Auch hier: man bemüht sich stets Schulungen anzubieten. Allerdings immer mit ganz arg engem Budget. Das macht die "Schulungsangebote" zu reinen Scheinangeboten. Das Management kann halt nur sparen!
Erstaunlicherweise bemüht man sich so was wie Alterszeit und Betriebsrente anzubieten. Nachteil vom System ist, dass man später Steuern darauf zahlen muss.
Es ist Standard in der Industrie, Green Washing zu betreiben. Die Welt möchte hören, dass das das gleiche Gift nicht mehr aus einem Betrieb, sondern von der Natur kommt.
In der eigenen Abteilung absolut gegeben. Zwischen den Abteilungen so lala. Von oben runter wird man als Nummer betrachtet und auch so behandelt.
Man weiß, dess die halt noch wissen, was zu machen ist
Die direkte Vorgesetzte*in hatte so ein Konkurrenz Denken bei weiblichen Mitarbeitern und hat die weder gefördert noch akzeptiert. Sie hat tatsächlich Frauen rausgehalten. Als Mann kannst du bei der Punkten. Management Verhalten = Personal ist Störgröße.
Man bemüht sich stets, irgendwas zu verbessern. Nur ob es passt, das ist egal
Von oben wird viel verlangt, aber nicht erklärt. Manager*innen haben Ideen und die müssen 1:1 ausgeführt werden. Aber, meistens, gibt es nichts erklärendes dazu.
Produktion ist Männer*innen Domäne
Routine ohne Ende. Es ist eine Produktion mit festen Produkten in der Fabrik. Da gibt es keine Abwechslung.
Die Führung eines Unternehmens ist ein Balanceakt zwischen den Anforderungen von Logistik, Kunden und Qualität. Ein Unternehmen läuft so, wie es läuft. Wenn es nach vielen Jahren in einem ausgewogenen Verhältnis funktioniert, sind alle Beteiligten zufrieden. Bis ein neues Management ins Spiel kommt!
Der Wechsel von der BASF zu INEOS war ein bitterer Einschnitt. Das hat mir weh getan. Und, wenn das Unternehmen sprechen könnte, tat es ihm auch weh! Wenn das Management nur auf die Zahlen schaut, funktioniert es nie. Das INEOS-Management hat kein Gefühl für etablierte Strukturen und Funktionen. Alles, was zählt, ist, so viel Gewinn wie möglich aus einem Unternehmen herauszuholen. Das ist wahrscheinlich alles, was man in der Wirtschaftsschule lernt. Es geht nicht um Menschen, Aufgaben und Sicherheit. Das sind Sprüche ohne tiefen Sinn! Egal, wie viele Townhall-Meetings Sie abhalten, Sie können immer noch versuchen, so zu tun, als würden Sie die Arbeitnehmer verstehen.
Das ist nicht wahr.
Das stimmt, alle Unternehmen machen das im Moment. Das ist der Zeitgeist. Das ist das, was die Kunden hören wollen, auch weil die Politiker diese Nebelkerzen benutzen. Aber manche Stoffe sind aus organischen Quellen genauso giftig wie aus Erdölquellen. Ein Knollenblätterpilz ist auch 100% biologisch!
Durch Stellenabbau und Projekte wird Druck ausgeübt, um Mitarbeiter einzusparen. Wer leitet das Unternehmen? Die Manager in ihren feinen Anzügen oder die Mitarbeiter im Dunst von Lösungsmitteln und der Hitze der Extruder?
Mein Knackpunkt war, dass ein laufender Betrieb nun noch weiter beschnitten werden soll. Zu den Projekten zum Personalabbau kommt nun auch noch ein sinnloser Abbau von nicht verwertbaren Produkten hinzu. Und wieder mit der Drohung, die bereits in diesem Jahr gekürzte Prämie unter unhaltbaren Vorwänden zu kürzen, wenn diese nicht erfüllt wird. Denn die Produktion erzeugt Abfälle. Das Werk steht still und muss wieder angefahren werden: Schrott. Es wird gereinigt: Abfall. Die reduzierte Belegschaft kann nicht überall gleichzeitig sein: Fehlproduktion. Diese zwanghafte Verpflichtung, den ohnehin geringen Anteil an Abfällen noch weiter zu reduzieren und dies als "Herausforderung" zu bezeichnen, ist der Gipfel der Unverschämtheit eines abgehobenen Managements, das keinen Bezug mehr zur Produktion hat. Und deshalb bin ich froh, dass ich ein neues Unternehmen mit einer ehrlichen, flachen Hierarchie gefunden habe. Mit Managern, die im Unternehmen aufgewachsen sind. Auf Wiedersehen, INEOS Styrolution!
Leider wird der Druck ständig von oben nach unten weitergegeben
Wenn ich frei haben wollte, bekam ich frei. Manchmal auf Abruf. ABER man schuftet sich nicht zu Tode. Man erwartet von denen da unten, dass sie alles abpuffern.
Wie bei jedem anderen Unternehmen ist Greenwashing ein Muss. Heutzutage geht nichts mehr ohne sie. Es ist wichtiger, den Kunden etwas anzubieten, das nur virtuell grün ist, als wirklich darüber nachzudenken, was grün ist.
Es gibt Inseln von Kumples in der Gesellschaft. Sie kleben zusammen. Aber es ist nicht möglich, diese Inseln zu knacken. Das ist toll für die Kumpels. Aber es bringt nichts für das Unternehmen.
Ich beziehe es auf das Management: lächerlich. Druck, Druck, Druck. Es werden keine Fragen gestellt. Keine Erklärungen. Einseitiges autoritäres Verhalten
Von der Managemend sehr vage gehalten. Durchsetzt mit Misstrauen. Nicht existent von unten nach oben
Es gibt einfach nur wenige Frauen in der Produktion. Keine weiblichen Angestellten lernt den Beruf des Anlagenführers.
Man lernt, temporäre Lösungen zu bauen, die für immer Bestand haben. Es ist, als würde man in einem Sturm ein Puzzle zusammensetzen. Kaum ist man fertig, kommt eine Windböe
Das mieseste obere Management, dass man sich denken kann.
Es herrscht eine Strafkultur unter dem Deckmantel von "Ordnung und Sicherheit" und "Umsatz-/Gewinnsteigerung gegen Unendlich".
Ich hänge es mal an das bei meinen Ex-Kollgegen aktuelle Thema "Bonus" an:
In anderen Firmen ist ein Bonus eine Motivation und Dank an die Belegschaft, auch wenn es mal nicht gut läuft. Bei INEOS Styrolution wird der Bonus als Druckmittel verwendet.
Es wird überall Personal gespart. Dann wunder man sich, dass die überlasteten Mitarbeiter Fehler machen und Unfälle passieren. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Und wenn mal jemand krank ist, steht die ganze Produktion weil zu wenig Leute. Auslastung mies. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es wird bei externen Kooperanden das billigste vom billigen genommen. Die können manchmal nicht mal Deutsch. Verstehen unsere Sicherheitsschulungen nicht. Wenn ich beim Rundgang dann so jemanden beim Rauchen auf dem Klo finde wundert mich das nicht.
Diese billigen Externen verursachen dann auch Unfälle, weil sie nichts verstehen bzw. verstehen wollen. Es sind eben Personen aus dem Niedriglohnsektor. Dennoch wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Wenn Schichten unterbesetzt sind, die Produktion Vorrang hat wegen Rentabilität und Umsatzwünschen, dann bleib mal Schmutz liegen. Bei Audits fällt dass dann auf. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es werden durch goldene Projekte Mitarbeiter eingestampft, der Rest muss noch mehr arbeiten. Passieren Fehler, wird das durch Abzüge am Bonus geahndet.
Hauptsache das Management kassiert. Verzichten die auf ihre Boni? Die sind ja verantwortlich für Personalmangel, billige Externe, Stress, Unfälle. Das Management hat versagt, kassiert aber weiterhin fette Kohle und Boni.
INEOS Styrolution Ludwigshafen ist also eine Produktion, die nur mit Druck, Mangel und unfähigem, gierigen Management geleitet wird.
Restrukturiert das Management auf Fairness statt auf Gier und Strafmentalität.
Eher bestrafende als fördernde Atmosphäre vom obersten Management.
Komischerweise vertrauen die Kunden den Produkten.
Als Schichtmitarbeiter in einem unterbesetzten Betrieb ist da nicht viel zu reißen.
Ein Firmenbesitzer, der "mit Milliarden um sich schmeißt" für Sportvereine und eine eigene Autofabrik eines "umweltzerstörenden Geländepanzers".
Dagegen dann Produktionen, die auf "Umwelt achten" sollen und "sparen müssen."
Als Schichtler in Produktion bist du unterste Kaste, und da hast du zu bleiben.
Kollegialer Zusammenhalt auf einer Schicht ist super. Zwischen den Schichten eher Konkurrenz und "ich denke nur an mich" Mentalität.
Man akzeptiert deren Existenz.
Standortleitung ist auch nur seinem Managementdenken verpflichtet, bemüht sich aber darum, Verständnis zu zeigen.
Alter Betrieb, geht langsam aus dem Leim.
Man bemüht sich - stets.
Gehalt sogar ok, aber Bonus als Druckmittel ist no go!
Gehalt, manche Kollegen.
Die Stimmung von oben, das Gemecker
Weniger dumme Sprüche der Geschäftsführung. Chefs, die sich öfter Blicken lassen.
Weniger Gemecker auf den Schichten.
Großer Unterschied zwischen den Betrieben und Abteilungen.
Großteil der Chefs mit viel Luft nach oben. Ein paar gute Leute geben sich Mühe.
Geschäftsführung lebt es nicht gut vor, als Schichtler bei Fehlern immer Angst durch den Schmutz gezogen zu werden.
Man hört immer öfter vom Arbeitsgericht.
Für Formel 1 und Fahrradfans toll. Der Rest kennt die Firma wahrscheinlich nicht.
Schichten werden immer weiter reduziert, dadurch Urlaub schwerer planbar.
In den letzten Jahren besser. Einige Leute konnten auf die Schule gehen (Chemie Facharbeiter). Aktuell schwer wegen der wirtschaftlichen Lage.
Gehalt ist sehr gut und für die meisten der Grund hier zu sein.
Keine Beschwerden, die Firma macht was du kann und muss. Ab und zu Spenden.
Auf den Schichten ganz gut. Zwischen den Schichten ausbaufähig. Tagschicht, IH, Technik schwer zu beurteilen, oft chaotisch und langsam.
Einige Leute beschweren sich ständig, aber auch übertrieben.
Nichts zu meckern.
Wie bei Atmosphäre.
Die Geschäftsführung lebt es nicht gut vor. Von dort kommen oft dumme Sprüche und Vorurteile gegen die Mitarbeiter. Manche Vorgesetzte lassen sich davon mitreißen.
Viele Chefs von Tagschicht lassen sich selten blicken, könnte besser sein.
Auf den Schichten abhängig vom Schichtführer.
Die Anlagen sind sehr warm und laut. Die Firma kann daran nichts ändern. PSA ist da, manchmal "übertreibt" es die Firma dabei.
Allerdings dauert es oft lange bis Klimaanlagen oder Heizungen repariert sind.
Wie bei der Atmosphäre, viel Schatten, etwas Licht.
Theoretisch gleiche Chancen für alle. Ist man aber mal bei der Geschäftsführung unten durch, lebt es sich schwerer.
Wenn man will, kann man alle Arbeitsplätze machen. Hängt auch mit den Redizierungen zusammen. Einige finden das nicht auch nicht gut, aber es ist abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.