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17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 18%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Negativ

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es sind leider kaum positive Dinbge zu finden und zu benennen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Sich von den zurzeit maßgeblichen Führungspersonen trennen und gänzlich neu aufstellen

Umgang mit älteren Kollegen

Soalnge sie Ihre Arbeit verrichten können OK,

Vorgesetztenverhalten

unterirdisch, ohne Verständnis und Empatie

Gehalt/Sozialleistungen

Aufgrund Tarifbindung Chemie Gehalt gut, wenn man denn chancen auf höherstufung hat

Interessante Aufgaben

nicht vorhanden, Arbeiten nach schema F

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Keine Empfehlung, selten so schlechte Vorgesetzten erlebt

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut bezahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Will kein Roman schreiben hier.
Kurz : Eig fast alles

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene tauschen
In die Anlage investieren

Arbeitsatmosphäre

Absolut im Keller

Image

Keiner sagt was gutes

Karriere/Weiterbildung

Entweder schleimen oder Abstellgleis

Kollegenzusammenhalt

Solange die Kollegen nicht eine Position weiter oben sind. Alles gut

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere müsste man eigentlich mehr schonen

Vorgesetztenverhalten

Absolute Katastrophe , KEINE Führungskompetenzen

Interessante Aufgaben

Schraube auf, Schraube zu. Sehr sehr eintönig. Selten was anderes oder komplizierteres


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Massive Beleidigungen von der Personalabteilung gegenüber Mitarbeitern in geschlossenen Räumen.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie sind gezwungen pünktlich zu zahlen, was eigentlich selbstverständlich ist. Auf einer Betriebsversammlung wurde als Argument gebracht, wir sollen uns nicht beschweren , wir kriegen pünktlich unser Gehalt.
Das ist ein Scherz oder ?
Nein, das hat der Standortleiter so gesagt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles - Nie wieder - Bin Freiwillig gegangen !

Verbesserungsvorschläge

Dringend Führungsfähige Mitarbeiter einstellen. Fast alle Schichten mit emotional gebunden Vorgesetzten versehen. Leider verlassen viele Das Unternehmen. Befristungen werden verlängert bis die Mitarbeiter Ihrer Kräfte beraubt sind und dann weg geworfen.
Überlegt euch gut, wo ihr eure Seele verkauft.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Einfallsloses Management ohne neue Ideen, klammert sich an Gewinnen fest, nicht an Unternehmertum

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich bin raus! Ich habe die offene Golden Gate benutzt. Wie einige der Mitarbeiter, die in den letzten Monaten gegangen sind.
Der Name für das Projekt hätte nicht besser gewählt werden können: the golden gate to freedom.
Die Bedingungen sind für einen Weltkonzern drastisch unangenehmer geworden.
Wenn es darum geht, Leute einzusparen, Investitionen zu sparen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es an Mitarbeitern mangelt und die Produktion mit ihren Anlagen an die Wand gefahren werden.

Verbesserungsvorschläge

Liebes Top-Management: Es mag ja toll sein, dass sich Ihre Eltern die teure Business School für 50.000 Pfund leisten konnten. Aber Sie haben dort nichts gelernt! Ihr könnt nur in kurzfristigen Währungen denken.
Lernt man heute nichts mehr über Unternehmertum, soziale Verantwortung, Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern im Unternehmen?
Ist der eigene Bonus, das eigene Boot, die eigene Villa so viel wichtiger als sichere Arbeitsplätze und eine gesunde Personalstärke. Damit sich die Leute in den immer schlechter besetzten Schichten nicht krank arbeiten.
Was vererben Sie Ihren Nachkommen? Geld? Aber nicht das Gespür für einen verantwortungsvollen Umgang mit Menschen. Ihre zerstrittenen Erben werden Sie schnell vergessen.
Schauen Sie sich nur Ihren Top-Boss an: Rennboote, Formel 1, Fußballvereine, eine eigene Fabrik für ein überdimensionales Auto, das Wälder und Wiesen umpflügt. Spart er Geld? Schützt er die Umwelt? Vielleicht sollten Sie etwas lernen, was in der Wirtschaftsschule zu kurz kam: selbst denken!

Arbeitsatmosphäre

Immer weniger sollen die gleiche Arbeit oder mehr schaffen

Work-Life-Balance

Zu wenige Leute. Urlaubszeit + Kranke = du musst arbeiten!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich stets. Papier ist geduldig. Wie überall sonst auch auf der Welt: greenwashing

Kollegenzusammenhalt

Brothers in Schweiß

Vorgesetztenverhalten

Schichtführer ist ja auch nur ein Leidender

Arbeitsbedingungen

Die beste Idee: gefiltertes Wasser aus den 50 Jahre alten Rohrleitungen statt Flaschenwasser. Führt vereinzelt zu Durchfällen und Fehlzeiten. Hauptsache die Schampusperlen beim Management kitzeln in der Nase.

Kommunikation

Standortleiter ist echt bemüht. Aber das obere Management ist eine Insel der "Kuchen-statt-Brot"-Fraktion

Interessante Aufgaben

Wenn man gerne im Kreis rumläuft, in einem dunklen Raum, dann gefällts einem


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Solider Arbeitgeber, der ein für Chemieanlagen typisches Arbeitsumfeld bietet.

3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Image

Die Firma wird wesentlich schlechter dargestellt als sie tatsächlich ist. Für Quereinsteiger aus anderen Branchen (außerhalb Chemie, oder Pharma) wird schnell ersichtlich, dass die Jammerlatte ganz schön hoch hängt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen und Fortbildungen könnten besser gefördert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

13 Monatsgehälter, 30 Urlaubstage, 37,5-Stunden-Woche, Alters frei, 5 Tage Freistellung (ZUK).


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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die Führungsfähigkeit lässt zu wünschen übrig Mobbing durch Führungskraft an der Tagesordnung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen ist die Stimmung ganz gut

Work-Life-Balance

Gleitzeit trägt dazu bei

Kollegenzusammenhalt

Wenn es hart auf hart kommt kann man sich auf niemanden verlassen

Vorgesetztenverhalten

keine Führungskompetenz, keine arbeitsrechtliche Kenntnisse, mobbt wenn sein Wille nicht umgesetzt wird

Kommunikation

Von der Führung kommen wenig INformationen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stellenabbau ohne Plan und ohne Ende

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So wie man mich behandelte finde ich da nichts mehr gut!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ich einfach so als Störgröße entsorgt wurde, weil das Management sich als Ziel gesetzt hat, das Personal halbieren wollen zu müssen.
Die meisten Führungskräfte*innen sind ungelernte oder angelernte Führungskräfte. Weil die sind billig zu haben. Von Extern mag keiner zu INEOS.
Das Management ist unfähig. Keine Unternehmer*innen, keine Planer*innen. Da zählt es nur, neue Sparprogramme zu erfinden und Leute loszuwerden!

Verbesserungsvorschläge

Stellenabbau ohne Plan und ohne Ende, ein wahrhaftiges "Golden Gate" für das obere Management.
INEOS Styrolution in Ludwigshafen war bis 2012 ein Betrieb der BASF. Bis 2015 wurde es über das Joint Venture mit INEOS ausgegliedert.
Seitdem hat INEOS das Sagen. Und das zeichnet sich vor allem durch mangelnde Wertschätzung für die Arbeit in der Produktion aus.
Das ist einer der Gründe, warum die meisten alten Mitarbeiter zurück zur BASF gewechselt sind und warum es eine unglaublich hohe Fluktuation bei Neueinstellungen gibt!
Das Management von INEOS kennt Zahlen, keine Namen. Es geht nur darum, die Gewinnzahlen zu optimieren. OK, der Markt ist im Moment schwierig, aber der Fokus auf die Menschen ist nicht gewollt.
Das musste ich am eigenen Leib erfahren: Ich habe 15 Jahre lang selbstständig gearbeitet, ohne einen Fehler zu machen. Dann begann der Personalabbau. Der Zeitdruck nahm zu, weil weniger Leute das gleiche Arbeitsvolumen wie vorher zu bewältigen hatten.
Es lässt sich nicht vermeiden - ich habe einen Fehler gemacht! Ich dachte, ich hätte ihn kommuniziert, aber wahrscheinlich ist er nicht richtig rübergekommen. Dieser Fehler wurde als Grund für alles Folgende genommen:
Ein persönliches Verbesserungsprogramm mit zu erledigenden Aufgaben. Dokumentation der persönlichen Verbesserungen und wöchentliche Besprechungen. All dies neben der Arbeit. Dann eine Abmahnung wegen des Fehlers.
Der Druck nahm zu. Das machte mich krank, und am Ende sorgten meine Vorgesetzten dafür, dass sie ihr Ziel im Rahmen des Projekts zur Rationalisierung der Anzahl der Arbeitsplätze erreichen konnten: Ein Aufhebungsvertrag.
Sie haben sich hier um eine Stelle beworben? Laufen Sie weg! Laufen Sie schnell weg!

Arbeitsatmosphäre

Dank einiger Kollegen*innen, die zusammen halten, geht es noch aushaltbar

Image

Das Produkt Management*innen hat ein paar feste Kunden, die das Image nach außen mit tragen. Ansonsten ist es eine Chemie Fabrik, entsprechend das Image

Work-Life-Balance

Dank gleitender Arbeitszeit kann ich auch mal frei nehmen wenn es denn sein muss.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier: man bemüht sich stets Schulungen anzubieten. Allerdings immer mit ganz arg engem Budget. Das macht die "Schulungsangebote" zu reinen Scheinangeboten. Das Management kann halt nur sparen!

Gehalt/Sozialleistungen

Erstaunlicherweise bemüht man sich so was wie Alterszeit und Betriebsrente anzubieten. Nachteil vom System ist, dass man später Steuern darauf zahlen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist Standard in der Industrie, Green Washing zu betreiben. Die Welt möchte hören, dass das das gleiche Gift nicht mehr aus einem Betrieb, sondern von der Natur kommt.

Kollegenzusammenhalt

In der eigenen Abteilung absolut gegeben. Zwischen den Abteilungen so lala. Von oben runter wird man als Nummer betrachtet und auch so behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Man weiß, dess die halt noch wissen, was zu machen ist

Vorgesetztenverhalten

Die direkte Vorgesetzte*in hatte so ein Konkurrenz Denken bei weiblichen Mitarbeitern und hat die weder gefördert noch akzeptiert. Sie hat tatsächlich Frauen rausgehalten. Als Mann kannst du bei der Punkten. Management Verhalten = Personal ist Störgröße.

Arbeitsbedingungen

Man bemüht sich stets, irgendwas zu verbessern. Nur ob es passt, das ist egal

Kommunikation

Von oben wird viel verlangt, aber nicht erklärt. Manager*innen haben Ideen und die müssen 1:1 ausgeführt werden. Aber, meistens, gibt es nichts erklärendes dazu.

Gleichberechtigung

Produktion ist Männer*innen Domäne

Interessante Aufgaben

Routine ohne Ende. Es ist eine Produktion mit festen Produkten in der Fabrik. Da gibt es keine Abwechslung.

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Eine schlimme Erfahrung in meinen Karieren

2,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung eines Unternehmens ist ein Balanceakt zwischen den Anforderungen von Logistik, Kunden und Qualität. Ein Unternehmen läuft so, wie es läuft. Wenn es nach vielen Jahren in einem ausgewogenen Verhältnis funktioniert, sind alle Beteiligten zufrieden. Bis ein neues Management ins Spiel kommt!
Der Wechsel von der BASF zu INEOS war ein bitterer Einschnitt. Das hat mir weh getan. Und, wenn das Unternehmen sprechen könnte, tat es ihm auch weh! Wenn das Management nur auf die Zahlen schaut, funktioniert es nie. Das INEOS-Management hat kein Gefühl für etablierte Strukturen und Funktionen. Alles, was zählt, ist, so viel Gewinn wie möglich aus einem Unternehmen herauszuholen. Das ist wahrscheinlich alles, was man in der Wirtschaftsschule lernt. Es geht nicht um Menschen, Aufgaben und Sicherheit. Das sind Sprüche ohne tiefen Sinn! Egal, wie viele Townhall-Meetings Sie abhalten, Sie können immer noch versuchen, so zu tun, als würden Sie die Arbeitnehmer verstehen.
Das ist nicht wahr.
Das stimmt, alle Unternehmen machen das im Moment. Das ist der Zeitgeist. Das ist das, was die Kunden hören wollen, auch weil die Politiker diese Nebelkerzen benutzen. Aber manche Stoffe sind aus organischen Quellen genauso giftig wie aus Erdölquellen. Ein Knollenblätterpilz ist auch 100% biologisch!
Durch Stellenabbau und Projekte wird Druck ausgeübt, um Mitarbeiter einzusparen. Wer leitet das Unternehmen? Die Manager in ihren feinen Anzügen oder die Mitarbeiter im Dunst von Lösungsmitteln und der Hitze der Extruder?
Mein Knackpunkt war, dass ein laufender Betrieb nun noch weiter beschnitten werden soll. Zu den Projekten zum Personalabbau kommt nun auch noch ein sinnloser Abbau von nicht verwertbaren Produkten hinzu. Und wieder mit der Drohung, die bereits in diesem Jahr gekürzte Prämie unter unhaltbaren Vorwänden zu kürzen, wenn diese nicht erfüllt wird. Denn die Produktion erzeugt Abfälle. Das Werk steht still und muss wieder angefahren werden: Schrott. Es wird gereinigt: Abfall. Die reduzierte Belegschaft kann nicht überall gleichzeitig sein: Fehlproduktion. Diese zwanghafte Verpflichtung, den ohnehin geringen Anteil an Abfällen noch weiter zu reduzieren und dies als "Herausforderung" zu bezeichnen, ist der Gipfel der Unverschämtheit eines abgehobenen Managements, das keinen Bezug mehr zur Produktion hat. Und deshalb bin ich froh, dass ich ein neues Unternehmen mit einer ehrlichen, flachen Hierarchie gefunden habe. Mit Managern, die im Unternehmen aufgewachsen sind. Auf Wiedersehen, INEOS Styrolution!

Arbeitsatmosphäre

Leider wird der Druck ständig von oben nach unten weitergegeben

Work-Life-Balance

Wenn ich frei haben wollte, bekam ich frei. Manchmal auf Abruf. ABER man schuftet sich nicht zu Tode. Man erwartet von denen da unten, dass sie alles abpuffern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bei jedem anderen Unternehmen ist Greenwashing ein Muss. Heutzutage geht nichts mehr ohne sie. Es ist wichtiger, den Kunden etwas anzubieten, das nur virtuell grün ist, als wirklich darüber nachzudenken, was grün ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Inseln von Kumples in der Gesellschaft. Sie kleben zusammen. Aber es ist nicht möglich, diese Inseln zu knacken. Das ist toll für die Kumpels. Aber es bringt nichts für das Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Ich beziehe es auf das Management: lächerlich. Druck, Druck, Druck. Es werden keine Fragen gestellt. Keine Erklärungen. Einseitiges autoritäres Verhalten

Kommunikation

Von der Managemend sehr vage gehalten. Durchsetzt mit Misstrauen. Nicht existent von unten nach oben

Gleichberechtigung

Es gibt einfach nur wenige Frauen in der Produktion. Keine weiblichen Angestellten lernt den Beruf des Anlagenführers.

Interessante Aufgaben

Man lernt, temporäre Lösungen zu bauen, die für immer Bestand haben. Es ist, als würde man in einem Sturm ein Puzzle zusammensetzen. Kaum ist man fertig, kommt eine Windböe


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Der Fisch stinkt vom Kopf her

2,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2021 im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das mieseste obere Management, dass man sich denken kann.
Es herrscht eine Strafkultur unter dem Deckmantel von "Ordnung und Sicherheit" und "Umsatz-/Gewinnsteigerung gegen Unendlich".
Ich hänge es mal an das bei meinen Ex-Kollgegen aktuelle Thema "Bonus" an:
In anderen Firmen ist ein Bonus eine Motivation und Dank an die Belegschaft, auch wenn es mal nicht gut läuft. Bei INEOS Styrolution wird der Bonus als Druckmittel verwendet.
Es wird überall Personal gespart. Dann wunder man sich, dass die überlasteten Mitarbeiter Fehler machen und Unfälle passieren. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Und wenn mal jemand krank ist, steht die ganze Produktion weil zu wenig Leute. Auslastung mies. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es wird bei externen Kooperanden das billigste vom billigen genommen. Die können manchmal nicht mal Deutsch. Verstehen unsere Sicherheitsschulungen nicht. Wenn ich beim Rundgang dann so jemanden beim Rauchen auf dem Klo finde wundert mich das nicht.
Diese billigen Externen verursachen dann auch Unfälle, weil sie nichts verstehen bzw. verstehen wollen. Es sind eben Personen aus dem Niedriglohnsektor. Dennoch wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Wenn Schichten unterbesetzt sind, die Produktion Vorrang hat wegen Rentabilität und Umsatzwünschen, dann bleib mal Schmutz liegen. Bei Audits fällt dass dann auf. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es werden durch goldene Projekte Mitarbeiter eingestampft, der Rest muss noch mehr arbeiten. Passieren Fehler, wird das durch Abzüge am Bonus geahndet.
Hauptsache das Management kassiert. Verzichten die auf ihre Boni? Die sind ja verantwortlich für Personalmangel, billige Externe, Stress, Unfälle. Das Management hat versagt, kassiert aber weiterhin fette Kohle und Boni.
INEOS Styrolution Ludwigshafen ist also eine Produktion, die nur mit Druck, Mangel und unfähigem, gierigen Management geleitet wird.

Verbesserungsvorschläge

Restrukturiert das Management auf Fairness statt auf Gier und Strafmentalität.

Arbeitsatmosphäre

Eher bestrafende als fördernde Atmosphäre vom obersten Management.

Image

Komischerweise vertrauen die Kunden den Produkten.

Work-Life-Balance

Als Schichtmitarbeiter in einem unterbesetzten Betrieb ist da nicht viel zu reißen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Firmenbesitzer, der "mit Milliarden um sich schmeißt" für Sportvereine und eine eigene Autofabrik eines "umweltzerstörenden Geländepanzers".
Dagegen dann Produktionen, die auf "Umwelt achten" sollen und "sparen müssen."

Karriere/Weiterbildung

Als Schichtler in Produktion bist du unterste Kaste, und da hast du zu bleiben.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Zusammenhalt auf einer Schicht ist super. Zwischen den Schichten eher Konkurrenz und "ich denke nur an mich" Mentalität.

Umgang mit älteren Kollegen

Man akzeptiert deren Existenz.

Vorgesetztenverhalten

Standortleitung ist auch nur seinem Managementdenken verpflichtet, bemüht sich aber darum, Verständnis zu zeigen.

Arbeitsbedingungen

Alter Betrieb, geht langsam aus dem Leim.

Kommunikation

Man bemüht sich - stets.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sogar ok, aber Bonus als Druckmittel ist no go!

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Nicht so gut wie es sein könnte

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, manche Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Stimmung von oben, das Gemecker

Verbesserungsvorschläge

Weniger dumme Sprüche der Geschäftsführung. Chefs, die sich öfter Blicken lassen.
Weniger Gemecker auf den Schichten.

Arbeitsatmosphäre

Großer Unterschied zwischen den Betrieben und Abteilungen.
Großteil der Chefs mit viel Luft nach oben. Ein paar gute Leute geben sich Mühe.
Geschäftsführung lebt es nicht gut vor, als Schichtler bei Fehlern immer Angst durch den Schmutz gezogen zu werden.
Man hört immer öfter vom Arbeitsgericht.

Image

Für Formel 1 und Fahrradfans toll. Der Rest kennt die Firma wahrscheinlich nicht.

Work-Life-Balance

Schichten werden immer weiter reduziert, dadurch Urlaub schwerer planbar.

Karriere/Weiterbildung

In den letzten Jahren besser. Einige Leute konnten auf die Schule gehen (Chemie Facharbeiter). Aktuell schwer wegen der wirtschaftlichen Lage.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sehr gut und für die meisten der Grund hier zu sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Beschwerden, die Firma macht was du kann und muss. Ab und zu Spenden.

Kollegenzusammenhalt

Auf den Schichten ganz gut. Zwischen den Schichten ausbaufähig. Tagschicht, IH, Technik schwer zu beurteilen, oft chaotisch und langsam.

Einige Leute beschweren sich ständig, aber auch übertrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts zu meckern.

Vorgesetztenverhalten

Wie bei Atmosphäre.
Die Geschäftsführung lebt es nicht gut vor. Von dort kommen oft dumme Sprüche und Vorurteile gegen die Mitarbeiter. Manche Vorgesetzte lassen sich davon mitreißen.
Viele Chefs von Tagschicht lassen sich selten blicken, könnte besser sein.
Auf den Schichten abhängig vom Schichtführer.

Arbeitsbedingungen

Die Anlagen sind sehr warm und laut. Die Firma kann daran nichts ändern. PSA ist da, manchmal "übertreibt" es die Firma dabei.

Allerdings dauert es oft lange bis Klimaanlagen oder Heizungen repariert sind.

Kommunikation

Wie bei der Atmosphäre, viel Schatten, etwas Licht.

Gleichberechtigung

Theoretisch gleiche Chancen für alle. Ist man aber mal bei der Geschäftsführung unten durch, lebt es sich schwerer.

Interessante Aufgaben

Wenn man will, kann man alle Arbeitsplätze machen. Hängt auch mit den Redizierungen zusammen. Einige finden das nicht auch nicht gut, aber es ist abwechslungsreich.

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird INEOS Styrolution Ludwigshafen durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 8% der Bewertenden würden INEOS Styrolution Ludwigshafen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich INEOS Styrolution Ludwigshafen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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