4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Digitalisierung, selbstständiges Arbeiten
Plump gesagt, bessere Autos und evtl. die Möglichkeit der 1% Regelung.
Die Arbeit im Außendienst als Installateur bietet für mich eine ideale Arbeitsatmosphäre.
Da man den Großteil der Zeit eigenständig arbeitet und wenig direkte soziale Interaktion hat, kann man sich voll und ganz auf die Aufgaben konzentrieren. Die Unabhängigkeit im Alltag, sorgen für ein entspanntes und produktives Arbeitsumfeld.
Besonders die Ruhe während der Arbeit schätze ich sehr.
30 Tage Urlaub, Freitag Homeoffice (Auto Aufräumen, Zähler verschicken, Papierkram erledigen)
Man ist stets um 16 Uhr zuhause oder oft auch früher.
Gehalt ist gut und liegt im Durchschnitt, leider keine Möglichkeit die Überstunden auszubezahlen
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend! Jeder ist hilfsbereit und hat stets ein offenes Ohr.
Egal ob fachliche Fragen oder Unterstützung bei Herausforderungen – man kann sich jederzeit auf die Kollegen verlassen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist insgesamt sehr positiv.
Zwar kann es manchmal 1-2 Tage dauern, bis man eine Antwort erhält, aber dafür wird auf jede Anfrage ausführlich eingegangen und alle Anliegen werden gut und lösungsorientiert geklärt.
Die Kommunikation ist sachlich und konstruktiv.
Die Ausstattung an Werkzeugen ist perfekt und lässt keine Wünsche offen. Allerdings ist man täglich zwischen 200-400 km unterwegs, was die Arbeitsbedingungen im Auto sehr wichtig macht.
Ein besser ausgestattetes Fahrzeug, zum Beispiel mit Tempomat, Sitzheizung, bessere Sitze, wäre hier sehr hilfreich und würde die langen Fahrten deutlich angenehmer gestalten.
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Die Kommunikation unter den Installateuren funktioniert sehr gut und ist jederzeit unkompliziert.
Der Austausch mit den Vorgesetzten findet eher seltener statt, was aber durch regelmäßige Onlinemeetings alle zwei Wochen gut ausgeglichen wird. In diesen Meetings werden die wichtigsten Ereignisse und Informationen von den Vorgesetzten zusammengefasst und vorgestellt. Zusätzlich gibt es kleinere Gesprächsrunden mit Vorgesetzten und einigen Kollegen, in denen jeder die Möglichkeit hat, Wünsche und Anregungen direkt einzubringen. Insgesamt ist die Kommunikation strukturiert und gut organisiert..
Wie bei jeder Arbeit wiederholen sich die Aufgaben mit der Zeit, dennoch bleibt es abwechslungsreich, da man viel unterwegs ist und ständig neue Orte sieht.
Besonders bei bestimmten Aufträgen, wie der Arbeit an Funkmasten, kommt man oft an malerische Schlösser, beeindruckende Berge und andere sehenswerte Orte.
Das macht die Arbeit spannend und bietet regelmäßig schöne Erlebnisse abseits des Berufsalltags.
Um die Situation bei inexogy Metering GmbH nachhaltig zu verbessern, wäre es ratsam, das Unternehmen von Grund auf neu zu denken. Dies umfasst insbesondere die Überprüfung und Neuorganisation der aktuellen Geschäftsführung. Ein Wechsel in der Führungsebene könnte frische Perspektiven und neue Ideen einbringen, die nötig sind, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen, die Arbeitsprozesse zu optimieren und das Unternehmen insgesamt zukunftsfähiger zu machen
Die Arbeitsatmosphäre ist leider äußerst negativ. Die Geschäftsführung ist beratungsresistent und zeigt keinerlei Bereitschaft, auf konstruktives Feedback der Mitarbeiter einzugehen.
Das Image von inexogy Metering GmbH scheint sowohl durch interne als auch durch externe Wahrnehmungen stark beeinträchtigt zu sein. Trotz der modernen Büroumgebung und der Selbstinszenierung als Marktführer gibt es erhebliche Diskrepanzen zwischen den öffentlichen Aussagen und der tatsächlichen Unternehmenspraxis. Die mangelnde Anerkennung der Mitarbeiterleistungen, die unzureichenden Sozialleistungen und die unzureichende Umsetzung von Umweltbewusstsein untergraben das positive Image und tragen zu einem insgesamt negativen Eindruck des Unternehmens bei.
Zusätzlich erfahren Mitarbeiter keine wertschätzende Behandlung und können je nach Laune der Vorgesetzten ohne nachvollziehbare Gründe entlassen werden. Auch die Kunden scheinen nur von geringem Interesse zu sein, solange die Zahlen stimmen, obwohl das Unternehmen diese aktuell nicht ansatzweise erreicht.
Die Work-Life-Balance ist unzureichend. Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, erhält man zwar gewisse Freiheiten. Allerdings ist der Druck so hoch, dass man auch nach Feierabend und bei Überstunden schwer abschalten kann und ständig mit den Gedanken bei der Arbeit bleibt. Zudem nimmt die Arbeitsbelastung stetig zu, da gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, was zu zusätzlicher Mehrarbeit für die verbleibenden Kollegen führt.
Karrierechancen bei inexogy Metering GmbH hängen stark davon ab, wie gut man sich mit den nächsthöheren Führungskräften versteht, und weniger von der tatsächlichen Leistung. Die fehlende Weiterbildung für Führungskräfte verschärft die Situation, da viele Vorgesetzte weder Erfahrung in der Mitarbeiterführung noch in der Weiterentwicklung ihrer Teams haben. Dies erschwert die Karriereplanung und -entwicklung erheblich und führt dazu, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, während andere zunehmend frustriert zurückbleiben.
Das Gehalt wurde seit Jahren nicht angepasst und liegt aktuell weit unter dem Branchendurchschnitt. Wenn es überhaupt Gehaltserhöhungen gibt, hängen diese häufig davon ab, wie gut man sich mit den Vorgesetzten versteht, anstatt auf der Grundlage der Leistung oder Marktentwicklung. Zudem fehlen nennenswerte Sozialleistungen oder Sondervergütungen für die Mitarbeiter.
Das Umweltbewusstsein scheint hauptsächlich Marketing zu sein. In der Praxis werden für die Installation eines Zählers oft mehrere hundert Kilometer gefahren, was die Umweltbemühungen in Frage stellt. Auch im sozialen Bereich gibt es keine nennenswerten Verbesserungen: Es gibt keine Sonderleistungen für Familien oder Altersvorsorge, und ein Jobrad, das für viele Mitarbeiter aus der Umgebung von Nutzen wäre, fehlt ebenfalls. Diese Aspekte verdeutlichen, dass das Unternehmen sowohl in Bezug auf Umweltbewusstsein als auch soziale Verantwortung hinter seinen eigenen Ansprüchen zurückbleibt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr individuell. Es gibt Gruppen, die sich privat gut verstehen und dadurch ihre Positionen sichern, unabhängig von ihrer Leistung. Dies führt dazu, dass diese Gruppen auf Kosten anderer Kollegen bevorzugt werden. Andere Gruppen bilden sich aus der Not heraus, was zeigt, dass sich die Firma intern in mehrere Gruppen aufgespalten hat. Diese internen Konflikte erschweren die Zielverfolgung erheblich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist problematisch. Es wird wenig Wert auf die Erfahrung und den Beitrag gelegt, den langjährige Mitarbeiter geleistet haben. Jeder scheint austauschbar, unabhängig davon, wie lange jemand für das Unternehmen gearbeitet hat oder welche Verdienste er oder sie erbracht hat.
Die Führungskräfte sind mehr damit beschäftigt, sich bei der Geschäftsführung einzuschleimen, als sich um ihr Team zu kümmern. Dies führt zu einer massiven Vernachlässigung der Mitarbeiter und einem sehr schlechten Arbeitsklima, was dazu führt, dass viele gute Mitarbeiter kündigen.
Die neue Büroumgebung wirkt ansprechend und modern. Allerdings zeigt sich darin erneut, dass die Geschäftsführung falsche Prioritäten setzt. Es erscheint wenig sinnvoll, in neue Büroflächen zu investieren, da die Mehrheit der Mitarbeiter lieber von zu Hause aus arbeitet. Sollte zusätzlich eine Büro-Pflicht eingeführt werden, ist zu erwarten, dass viele Mitarbeiter kündigen werden. Dies verdeutlicht, dass die Geschäftsführung die tatsächlichen Wünsche und Anforderungen der Belegschaft nicht berücksichtigt.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Alles, was gut läuft, wird den Vorgesetzten zugeschrieben, während bei Problemen die Mitarbeiter die Schuld tragen.
Gleichberechtigung wird leider nicht groß geschrieben. Die Karrierechancen hängen stark von Sympathie und persönlichen Beziehungen ab. Mitarbeiter, die sich mit den richtigen Personen umgeben und deren Vorstellungen unterstützen, haben bessere Aufstiegschancen. Leistung und harte Arbeit werden hierbei weniger berücksichtigt
Die Aufgaben sind leider wenig abwechslungsreich und oft nicht ausreichend automatisiert. Mitarbeiter müssen immer noch mit zahlreichen Excel-Listen arbeiten, obwohl das Unternehmen sich selbst als Marktführer bezeichnet. Die mangelnde Automatisierung erschwert es, sich auf anspruchsvollere und wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren.
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Manchmal etwas chaotisch