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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Infas bietet gute Möglichkeiten sich einzubringen. In meinem Fall konnte ich neue Ideen einbringen, Prozesse modifizieren und umzusetzen.
Zumindest in meiner Abteilung gab es kein standardisiertes Onboarding. Auch werden Erfolg/Leistung nicht durch gemeinsame Entwicklungsgespräche gemessen, sondern per Bauchgefühl.
Gehälter anheben. Möglichkeiten finden um Meetings zu minimieren und die Emails zu reduzieren.
Nette Kollegen in eigener Abteilung, aber auch in mitarbeitenden Abteilungen.
Firmenimage gut. Abteilungsmäßig Präferenz der Sozialforschung, weniger auf die unterstützenden Abteilungen.
Möglichkeit Überstunden zu machen und bei Möglichkeit wieder abzufeiern und 2 Tage Hybrides Arbeiten.
Bei Engagement mehrere Möglichkeiten weiterzukommen.
Gehalt im unteren Median. Möglichkeit zum Erhalt einer Deutschland Bahncard.
Hier würde ich sehr gut schreiben. Mit allen an den Studien beteiligten Kollegen komme ich super aus.
Sehr netter Vorgesetzter. Aber es scheint, als hätte er nicht die völlige Freiheit Entscheidungen zu treffen.
Überkommunikation. Zu viele Meetings und Emails.
Sehr vielseitig.
Arbeitstätigkeit interessant, viele menschliche Kontakte.
Unpünktliche Entlohnung
BESSERE KOMMUNIKATION VON OBEN NACH UNTEN UND PÜNKTLICHE BEZAHLUNG, WIE BEI DEN FESTANGESTELLTEN.
Aufträge werden zugeschickt und müssen abgearbeitet werden [Interviews]
Am Anfang pünktliche Honorierung und Bezahlung. Nach einem Jahr Tätigkeit wird man behandelt wie ein Dtrassenhubd und wartet zwischen 5 und 8 Wochen auf sein Geld. Ohne Entschuldigung, ohne Erklärung. Ganz fies und promitiv.
Kolleg*innen helfen und unterstützen einander selbst.
Bei Rückfragen schwere bis unmögliche Erreichbarkeit der Interviewer Führung. Nur email Kontakt funktioniert.
Zahlungsmoral
Durch einen infas-eigenen Systemfehler sind von mir durchgeführte Interviews nicht auf den Zentralserver hochgeladen worden. Der Fehler wurde erst 3 Wochen später festgestellt. Meine Rechnungen somit auch 3 Wochen später gestellt. Jetzt hat man eine kleinere Rechnung überwiesen. Eine 8fach größere aber vom selben Rechnungsdatum nicht. Die Kommunikation zwischendurch, dass der Serverfehler nicht mein Verschulden war und ich nicht bereit bin, weitere 4 Wochen auf mein Geld zu warten, lief immer auf Corona oder Urlaub bei der Buchhaltung hinaus. Hat jemand auch Probleme bei Infas-Rechnungen? Hat das ggf System?
Passt alles, ich arbeite sehr gerne hier
Sehr gute Atmosphäre im Haus
In der Branche führend in Deutschland
Flexible Arbeitszeiten mit Homeofficetagen
Bei Weiterbildung ginge noch mehr
Für mich passt es
Ich denke ok, kann ich wenig zu sagen
In dieser Hinsicht gibt es nichts zu bemängeln.
Ich denke ok, kann ich wenig zu sagen
Sehr fair und transparent
Sehr gute Arbeitsbedingungen, neues Gebäude alles modern und sehr gut ausgestattet
Sehr gut, aber noch etwas Luft nach oben.
Ich denke ok, kann ich wenig zu sagen
Interessant und herausfordernd, langweilig wird es nicht
Das Homeoffice
nichts
alles gut
Unkomplizierte Arbeitsweise, was jedoch oft auch Chaos hinausläuft!
Arbeitsbedingungen, Gehalt, Kommunikation zwischen den Abteilungen, viele Wissensinseln
Gehälter der Dienstleister an Marktbedingungen anpassen.
Innerhalb der IT Abteilungen ist ein sehr gutes Arbeitsklima, Unternehmensweit eher das Gegenteil
Ok, 2 Tage HO und flexible Arbeitszeiten
Man könnte meinen als Arbeitgeber in der Sozialforschung wäre man beim sozialen Miteinander sehr gut. Das ist leider nur innerhalb mancher Abteilungen der Fall, die ihren Kern nicht in der Sozialforschung haben!
nicht möglich außerhalb der Sozialforschung
Unterdurchschnittlich schlecht. Es wird mehr Verantwortung gefordert als die Stelle vorsieht, weil man nicht mehr zahlen möchte. Gehaltsanpassungen außer Frage!
Das man um Geld zu verdienen nicht unbedingt etwas eigenes tun muss.
Wobei das Wort "verdienen", mittlerweile kaum noch etwas bedeutet.
Den Fakt; dass die Kernproduzenten des Unternehmensproduktes, im Vergleich zu tatsächlich angestellten schlecht behandelt werden - um etwaige Kündigungswellen o.Ä. bei Covid 2.0 o.Ä. umsetzen zu können.
Kein sicherer Arbeitsplatz.
Umfangreich Breitgetreten im Mail Verkehr - Konstruktives Arbeiten.
"Friss oder stirb"
Klingenputzer Plus
Prinzipiell Gut - Jedoch sollte besonders in der Anfangsphase vermieden werden dem Freelancer das Gefühl zu geben, über Monate in Vorkasse gehen zu müssen.
Möglich wenn man das Spiel mitspielt.
Angemessene Vergütung
Werbe- und Papierfetisch
Besser als die Gesamte Kohäsion, siehe online Bewertungen.
Scheinprofessionell wie beschrieben.
Eigentlich 1 Stern aber wie überall gibt es Ausnahmen. Hier fällt mir leider nur eine Person ein, d.h. nur ein Stern höher.
Meh.
Von oben herab - vorgeblich professionell.
Nein; Freelancer werden eingestellt um eben das Auszuhebeln.
Datenerhebung und Meinungsforschung sind Interessant.
Homeoffice, daher keine Ahnung
Das die Koordinaten mit Beruf und Verpflichtungen mit den Kinder unter einen Hut gebracht werden kann
Das die Vorgesetzten nicht geschult werden.
Führungskräfte müssen immer geschult werden. Dur Beförderungen lernt man es nicht von alleine.
Angenehme Oberfläche, dies trügt jedoch! Lästereien und Lügen prägen die Kommunikation, was das Arbeitsklima belastet.
flexible Arbeitszeiten, sehr eingeschränkte HO Regelung
Durchschnittlich
schlechte Gehälter, schlechte Homeoffice Regelung, nur 24 Urlaubstage, schlechte Kommunikation, Fachfremde Mitarbeiter auf Entscheidungsebenen
veraltete Technik und Prozesse
So verdient kununu Geld.