497 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
449 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexible Arbeitszeiten
Mein Eindruck nach 3 Monaten.
Die Inform bietet als Arbeitgeber eine angenehme und konstruktive Arbeitsumgebung mit viel Flexibilität (Gleitzeit, Homeoffice, bis hin zu Full-Remote Stellen) für Mitarbeitende. Stimmung ist gut und Kollegen unterstützen sich bei der Arbeit. Wie das in anderen Geschäftsbereichen ist, ist schwer zu beurteilen, da diese relativ autark voneinander Arbeiten. Die Produkte scheinen auf einem guten Fundament zu stehen und Inform investiert aktuell stark in Transformation und neue Technologien (cloud native, KI, ...) - da gibt es also auch spannende neue Themen, bei denen man sich beteiligen kann.
Bisher bin ich sehr zufrieden hier!
INFORM ist ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber, wo das Gesagte auch in der Praxis gelebt wird - richtig toll! Als neuen Mitarbeitenden gibt einem das ein schönes Gefühl auch selber seinen Arbeitsalltag flexibel zu gestalten. Ich bin sehr froh, Teil dieses Unternehmens sein zu dürfen und die Zukunft mitgestalten zu können.
Innovativ, immer einen Blick auf die Menschen. Vor allem mit den (nicht mehr ganz so) neuen CEOs bekommen wir viel Verantwortung und darin Flexibilität, werden aber nicht allein gelassen.
Inzwischen so groß, dass manche Kommunikationswege nicht immer gut funktionieren
Hier wird sehr viel wert darauf gelegt, wie man nach außen wirkt. Es wird viel Aufwand betrieben, neue Leute anzuwerben, die dann auch erstmal mit tollen Benefits motiviert werden. Langfristige Entwicklungsmöglichkeiten gibt es hier aber nicht, schon gar nicht für Frauen.
- Supportive Learning Environment: The company values continuous learning, providing ample opportunities for growth and skill development.
- Collaborative Culture: Cross-functional collaboration is encouraged, making it easy to connect and share ideas across teams.
- Focus on Quality and Innovation: The emphasis on high-quality development practices and innovation makes working here rewarding and impactful.
- Gut sind die flachen Hierarchien. Ich werde als Azubi, seit Tag 1 genau so behandelt, wie jeder andere Mitarbeiter. Alle versuchen, wenn sie die Möglichkeit finden, einem zu helfen.
- Es herrscht gegenseitiges Vertrauen im Unternehmen und selbst als Azubi wird man nicht „micromanaged“.
The Inform is one of the best companies I could find in terms of work-life balance and work environment. The colleagues are friendly and always happy to help. There are also some points that can be improved in areas like efficiency, regulations within departments and environmental impact. But even there Inform is ahead of most companies. What I would find interesting, is how much CO2 we produce as a company a year/month.
Im Großen und ganzen waren die meisten Kollegen dort freundlich. Meist aber nur vorne herum, denn hinter dem Rücken ist leider oft über Kollegen hergezogen worden oder diese sind gerade als Frau, von den dort jüngeren Mitarbeitern bestätigt worden. Es war aber, wenn man die Kollegen auf ihr Verhalten angesprochen hat, nur als „Scherz“ gemeint.
Mehr Schein als sein. Es wird halt viel Wert auf ein gutes Image gelegt.
Familie und Job habe ich immer gut unter einen Hut bekommen.
Mir persönlich haben die Weiterbildungen nix gebraucht. Zumal ich mich an keine erinnern kann.
Zum Leben hat es gereicht.
Da passt alles und sie sind sehr engagiert
Unser Team war sehr zerstritten. Dort war jeder gegen jeden. Mir sind dort im Meeting durch eine Kollegin sogar Schläge angedroht worden.
Gleichberechtigung hat dort gut gepasst.
Die Vorgesetzten waren weder kompetent noch haben sie gehalten was sie zugesagt haben.
Sehr gute Bedingungen. Mitarbeiterorientiert sind sie
Es wurden Zusagen gemacht, die dann später nicht eingehalten wurden. Durch eine undurchsichtige Kommunikation kam es im Team immer wieder zu Stress, weil sie die Kollegen schlechter behandelt fühlten, als andere Kollegen. Mit wurden Zusagen, gegeben, über die ich Aber Stillschweigen halten sollte, die dann aber nie so eingetroffen sind oder nur bedingt…
Dort wird definitiv zu viel geflirtet und gebaggert. Sonst aber ok.
Die Aufgaben beliefen sich auf den kompletten Service. Eine bessere Reinigungskraft war man, nicht mehr und nicht weniger.
Einmal im Jahr wurde ein Azubi-Teamevent mit den anderen Azubis aus dem Geschäftsbereich veranstaltet, das immer sehr viel Spaß gemacht hat. Ähnliche Team-Events gab es auch im engeren Team, die ebenfalls eine gute Erfahrung waren. Dennoch gab es Kollegen, die nicht ehrlich mit mir gesprochen haben und stattdessen hinter meinem Rücken mit dem Ausbilder kommunizierten, was mein Vertrauen nachhaltig geschwächt hat.
Die Arbeitszeiten waren angenehm, jedoch gab es leider nur wenige Möglichkeiten, aus dem Homeoffice remote zu arbeiten.
Die war gut und ausreichend.
Mein Ausbilder hat mich oft unfair behandelt und meine fehlende Berufserfahrung ausgenutzt, wenn ich versucht habe, mit ihm zu sprechen. Leider hat darunter auch die Teamdynamik gelitten, da ein ehemaliger Azubi bevorzugt wurde. Anfangs gab es wöchentliche Absprachen mit den anderen Azubis, aber irgendwann fanden diese Gespräche nur noch unter vier Augen statt. Häufig verpackte er ernste Themen in Witze, was es schwierig machte, sie ernst zu nehmen. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass er in schwierigen privaten Situationen immer ein offenes Ohr hatte und die Anliegen ernst nahm.
Leider herrschte im Team oft eine konkurrierende Atmosphäre, was den Spaß an der Zusammenarbeit getrübt hat. Zudem war das Team insgesamt sehr jung, was sich auch auf die Dynamik ausgewirkt hat. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt.
Ich habe meine Ausbildung während der Corona-Zeit begonnen. Die Einarbeitung erfolgte durch Azubis aus dem 2. und 3. Lehrjahr, allerdings ohne klaren roten Faden. Dadurch kam es bereits zu Beginn zu unangenehmen Situationen, weil oft erwartet wurde, dass ich bestimmte Abläufe bereits kenne, obwohl sie mir niemand erklärt hatte. Das führte dazu, dass ich von Anfang an einen eher schwachen Eindruck hinterließ und bis zum Ende der Ausbildung hauptsächlich dieselben Aufgaben erledigte.
Leider wurden Absprachen häufig nicht eingehalten, und es kam vor, dass man in langen Meetings vor allen bloßgestellt wurde, was nicht nur mich betraf. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass meine Arbeit und mein Einsatz nicht wertgeschätzt wurden.
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