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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf soziale Belange Rücksicht genommen.
Man kann sich immer verbessern ;)
Weiter so !
Weniger Kontrolle und wieder mehr Freiheiten für die Mitarbeiter. Weniger Micromanagement damit mehr Zeit für fachliche Arbeiten bleibt. Transparente und faire Bezahlung.
Früher hat die Arbeit mehr Spass gemacht. Mittlerweile gibt es viele Einschränkungen und mehr Druck von oben.
Flexible Arbeitszeit aber Kernarbeitszeit von 9 - 16 Uhr. Wichtige Termine in dieser Zeit sind in Ausnahmefällen möglich. Kein Homeoffice.
Keine Karriere. Kaum Weiterbildungen.
Ist Ok. Gibt aber Firmen die mehr bieten oder besser bezahlen.
Grüne Hausnummer.
Nette Kollegen.
Alles ok.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Wenig Wertschätzung.
Großzügige Büros und Klimaanlage.
Abteilungsübergreifend eher mäßig.
Normal
Sehr viel Routine und Kleinigkeiten. Wenig interessante Aufgaben und Projekte.
sicherer Arbeitgeber
fehlende Perspektive, wo der Zug hinfährt.
Vertrieb aktivieren...
Durch eine freie Zeiteinteilung ist dies möglich...
Wie in jeder Firma, man muss nicht jeden liebhaben, aber im Großen und Ganzen eine gutes Klima
Man hat relativ freie Hand, jedoch wird durch Micromanagement unnötig gebremst....
Teilweise werden auch Entscheidungen ohne Vorbedacht übers Knie gebrochen (es hat den Anschein)
Alles in Ordnung
Manchmal hakt es in der Kommunikation
Leider ist der Vertrieb unfähig, so dass sich die Viefalt der Aufgaben auf RoutineArbeiten großteils beschränken
Nachdem sich einiges bereinigt hat ;-), ist das Klima richtig gut geworden.
Wird besser. Die Firma erscheint immer mehr in der Öffentlichkeit:-)
Ja :-)
Es gibt die Schulung, die Sinn macht und für die Bedarf da ist. Keine Frage.
Es gibt sicher besser bezahlende Firmen, aber auch viele, die schlechter zahlen. Alles gut :-)
Von allem was dabei ;-)
Aber auf hohem Niveau.
Es ist wie in einer guten Ehe - von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt ist alles dabei :-)
Wobei das wirklich absolut normal ist. Man "lebt" i.d.R. eng zusammen, was man so nicht in jeder Firma kennt. Mit allem Konfliktpotential, das dabei entstehen kann.
Top. Räume super, alles gut!
Ist immer zu verbessern :-)
Mal viel, mal weniger.
Abläufe sind normalerweise frei zu gestalten (im Rahmen).
Jedoch bestimmen die Kunden die Termine, was auch zu Druck führen kann.
Im Unternehmen herrscht im Großen und Ganzen ein harmonisches Miteinander unter den Kollegen. Natürlich kommt es stressbedingt auch hin und wieder zu Unstimmigkeiten, die aber schnell wieder bereinigt werden.
Leider ist INFOSERVE noch relativ unbekannt. So sind zumindest meine Erfahrungen, wenn ich erzähle wo ich arbeite.
Die Arbeitszeiten sind angenehm und man ist innerhalb der Kernarbeitszeit relativ flexibel. Bei der Urlaubsplanung wird auf Familien mit Kindern Rücksicht genommen.
Es wurden bereits des Öfteren interne Schulungen angeboten und auch wenn man selbst nach Weiterbildungen fragt, werden diese in der Regel genehmigt, sofern sie sinnvoll sind und ein erkennbares Ziel dahinter steht.
Das Unternehmen hat die grüne Hausnummer und ist Mitglied im Umweltpakt Saar.
In der Regel wird mit mehreren Leuten gemeinsam Pause gemacht und hin und wieder stehen auch Freizeitaktivitäten mit den Kollegen auf dem Plan. Teilweise sind die Leute auch privat befreundet.
Persönlich hatte ich noch keine Probleme mit dem Verhalten oder den Anforderungen meiner Vorgesetzten. Wenn es Probleme gibt, kann man darüber reden.
An den Arbeitsbedingungen gibt es nichts auszusetzen. Die klimatisierten Büros befinden sich in einem einwandfreien Zustand und auch an der Größe und Zusammensetzung (meistens 2er-Büros) gibt es nichts zu mäkeln. Jedes Büro verfügt über eine moderne Einrichtung und eine technische Grundausstattung. Benötigt man etwas Neues (bspw. neue Schreibtischlampe etc.), muss man nur Bescheid sagen und es wird bestellt, solange es notwendig ist und im Rahmen bleibt.
Wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation innerhalb des Teams enorm wichtig, funktioniert aber nicht immer einwandfrei. Wenn man Informationen von Kollegen benötigt, kann es schon einmal vorkommen, dass man mehr als einmal danach fragen muss. Trotzdem ist die Kommunikation unter den Kollegen so, dass die Abstimmung in Projekten gut funktioniert.
Meine Arbeit macht mir Spaß und ich habe stets interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Leistung wird honoriert, wenn sie fundiert und professionell erbracht wird.
Fällt mir nicht wirklich was ein.
Interne Kommunikationswege verkürzen, Individuen stärken.
Ich freue mich, dass ich nach dem Wochenende wieder arbeiten gehe. Habe das auch schon anders erlebt und das ist mir das Wichtigste Kriterium bei der Arbeit.
Meine Kunden sind sehr zufrieden mit der INFOSERVE, weil mir das persönlich ein Anliegen ist.
Urlaub muss mit Vertretungen abgestimmt werden - normal, Menschen mit Kindern im schulpflichtigen Alter haben hier Vorrang.
Keine Einschränkungen. Alle Weiterbildungen werden nach Bewertung der Sinnhaftigkeit in kaufmännischem Rahmen bewilligt und sind gern gesehen.
Gibt es ein "gutes" Gehalt? :-)
Hier ist das Leistungs- und auch Verhandlungsprinzip gefordert. Ich bin sehr zufrieden, mehr geht immer.
Grüne Hausnummer. Mülltrennung. Elektroschrott Entsorgung, vertrauliche Papiermüll-Entsorgung.
Einwandfrei die beste Arbeitsumgebung, die ich je hatte. Events unter Angestellten, gemeinsame Feste und Aktivitäten, hier sind jede Menge Menschen auch privat befreundet.
Kollegen mit Lebens- und Berufserfahrung werden geschätzt.
Wie immer gilt: Kommunikation ist alles.
Hier bekommt jeder, was er zum produktiven Arbeiten braucht. Fragen ist natürlich der erste Schrittt. Ich habe noch nicht erlebt, dass ein Arbeitsmittel aus Kostengründen abgelehnt wurde. Räume sind neu (Neubau) und voll klimatisiert, Büros sind untergliedert in 1er, 2er, 3er und 4-5er. Toiletten auf jeder Etage, Drucker auf jeder Etage, zentrale Küche mit Sitz- und Stehgelegenheiten. Möglichkeiten der Essenszubereitung.
Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Oder andersherum: es gibt nicht "Nicht-Kommunizieren". Viele Dinge werden manchmal komplizierter dargestellt, als sie eigentlich sind. Das ist aber vielfach dem Unstand geschuldet, dass nicht jeder "Kommunikation" studiert hat. Mitarbeiter, die einen entsprechenden Hintergrund haben, können hier Multiplikator sein.
Kann keine Restriktionen erkennen. Hier arbeiten alle an einem Ziel.
Ja. Ja. Ja.
Hier gibt es wohl eher das Problem wie in vielen Firmen, dass sich einzelne Mitarbeiter nicht abgrenzen können. Sind Aufgabengebiete klar definiert, ist auch die Auslastung managebar.
Man sollte endlich wieder lernen, Mitarbeiter wertzuschätzen. Konfliktgespräche sollten sachlich und konstruktiv geführt werden.
Das Betriebsklima empfand ich als "miserabel". Konfliktgespräche, bei denen man durch Führungskräfte auf unsachliche Art und Weise "runtergeputzt" wurde, waren keine Seltenheit. Einwände oder das Vortragen von Argumenten waren dabei oft unerwünscht.
Das Unternehmen hat unter vielen Arbeitnehmern in der Branche bereits einen schlechten Ruf. Aufgrund einiger weniger engagierter Mitarbeiter (von denen viele das Unternehmen mittlerweile verlassen haben) war die Ausführung der Dienstleistungen jedoch meist von guter Qualität, so dass das Unternehmen bei Kunden geschätzt wurde. Ich persönlich rate jedoch jedem, dem ein gutes Betriebsklima wichtig ist, davon ab, sich dort zu bewerben. Viele Jahre habe ich gerne dort gearbeitet, konnte mich zuletzt jedoch nicht mehr mit dem Unternehmen identifizieren.
Die Work-Life-Balance war akzeptabel. Es kam gelegentlich vor, dass man betriebsbedingt im Urlaub angerufen wurde, jedoch liessen sich alle Rückfragen immer recht schnell klären. Urlaub - auch für mehrere Woche - zu beantragen war selten ein Problem.
Die Karriere-Perspektiven im Unternehmen kann ich nicht beurteilen. Weiterbildungsmöglichkeiten waren jedoch vorhanden und wurden auch überwiegend gerne angenommen.
Das Gehalt war eher durschnittlich, jedoch noch akzeptabel. Darüber hinaus gab es Fahrtkostenzuschüsse.
Die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen (nicht Führungskräfte) funktionierte gut, es gab jedoch einige "schwarze Schaafe" die denunzierten oder die gute Arbeit Anderer als ihre eigene darstellten. Hilfsbereitschaft war selten vorhanden, stattdessen war "keine Zeit" die Standardaussage.
Es gab Kollegen 45+, die meines Erachtens auch geschätzt wurden.
Viele der Vorgesetzten sind mit der Vielzahl von Konflikten schlicht überfordert. Vorgegebene Ziele waren oft unrealistisch, Entscheidungen wurden nicht transparent kommuniziert und waren selten nachvollziehbar.
Die Arbeitsbedingungen waren einwandfrei und nicht zu beanstanden. Alle Räumlichkeiten waren sauber und ordentlich eingerichtet, technische Geräte auf einem annehmbaren Stand der Technik und wurden gut betreut.
Trotz regelmässig stattfindender Besprechungen musste man den nötigen Informationen zur Durchführung seiner Projekte oft hinterherlaufen. Führungskräfte propagierten stets, dass es Aufgabe der Mitarbeiter sei, die richtigen Fragen zu stellen, um alle nötigen Informationen zu erhalten.
Für mein Empfinden gab es bei der Gleichberechtigung nichts zu beanstanden.
Die Arbeitsbelastung war wie in der IT üblich recht hoch, aber noch akzeptabel. Eine Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets war möglich, die Arbeit konnte weitestgehend selbst eingeteilt werden.
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