4 Mitarbeiter:innen, die bei infoteam Software eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen infoteam Software als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man ist per du bis zum Vorstand, somit herrscht eine flache Hirarchie und ein entspanntes Arbeitsumfeld.
Es gibt Aktivitäten für die Mitarbeiter und Angebote von frischem Salat, bis Obstkorb im Büro sowie eine morgendliche gemeinsame Frühstückspause.
Es gibt viel Abwechslung durch das durchwandern der einzelnen Abteilungen vom Support bis zur Serveradministration
Die Azubis werden in den Projekten alleine gelassen und sind dem vollen Zeitdruck der engen Projektlaufzeiten ausgesetzt. Es hat kaum einer Zeit einem mal etwas zu erklären oder bei Problemen zu helfen.
Es wird nur wenig bis keine Zeit für die Einarbeitung der Azubis in das Projekt aufgewendet und man kommt sich alleingelassen und überfordert vor.
Das Verständnis der Projektleiter für einen sich in "Ausbildung befindenden Mitarbeiter" lässt sehr zu wünschen übrig. Viele Projektleiter sind überfordert und wissen nicht wie man mit einem Auszubildenden umzugehen hat.
Mehr Unterstützung für die Auszubildenden in den Projekten.
Definierte Ausbilder, die auch fachlich das Wissen haben dem Azubi bei Problemen oder Fragen weiterzuhelfen.
Azubis nur in Projekten einsetzen, bei denen man sich bewusst ist, dass eine Auszubildender etwas lernen will/muss und dementsprechende Einarbeitungszeit und Hilfe benötigt.
Das Betriebsklima ist an sich sehr angenehm, es gibt viele Aktivitäten jeden morgen ein gemeinsames Frühstück. Die Kollegen sind meistens nett.
Es werden mehr Azubis eingestellt als übernommen werden können.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem üblichen Verdienst. Es wurde Urlaubs und Weihnachtsgeld bezahlt.
Wirkliche Ausbilder existierten zu meiner Zeit quasi nur auf dem Papier, wirkliche Ansprechpartner/Betreuer gab es nicht.
Dadurch, dass man immer durch die Abteilungen wechselt hat man immer neue und interessante Aufgaben
Die Kollegen sind freundlich allerdings verstehen manche Projektleiter nicht, was es bedeutet einen Auszubildenden in der Abteilung aufzunehmen. So wurde häufig nicht, bzw nur schlecht eingearbeitet, es hatte kaum jemand Zeit einem wirklich etwas zu Zeigen oder bei Problemen zu helfen und es wurde einem sogar ins Gesicht gesagt, dass man für die Abteilung eher eine Belastung als eine Bereicherung ist. Dabei ist ein Azubi da um zu lernen und nicht um als vollwertige Arbeitskraft direkt voll in den Projektablauf eingebunden zu werden.
Bessere Kommunikation untereinander. (Und zwar in alle (!!) Richtungen.)
An einem besseren Betriebsklima arbeiten.
Betriebsklima war zum Anfang der Ausbildung wesentlich besser.
Es wird teilweise über dem Bedarf ausgebildet. Es wäre schön wenn es hier wenigstens eine Regelung gibt, dass befristet übernommen werden kann... So können die Azubis sich wenigstens in Ruhe auf die Abschlussprüfung vorbereiten.
Man hat zwar Gleitzeit, aber manchmal wird man trotzdem schief angesehen, wenn man außerhalb der "Norm" kommt bzw geht.
Als Azubi erhält man auch ein '13. Monatsgehalt'. Aufgeteilt eine Hälfte im Sommer als Urlaubsgeld und im Winter die zweite Hälfte um Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Die Ausbilder und Ausbildungsleiter sind immer da falls man ein Anliegen hat.
Man wechselt zwischen den Abteilungen und hat so die Möglichkeit auch mal woanders reinzuschnuppern.
Die meisten Kollegen sind freundlich.
Auf Du und Du vom Azubi bis zum Chef.