Viel Schein, kein sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie tatsächlich noch einen Käufer gefunden haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das hier Geld der Investoren verbrannt wird, indem alles was bereits vorhanden war nur auf einen anderen Namen umgeschrieben wird und nochmals Provisionen für jeden einzelnen Auftrag bezahlt werden. Trotzdem sind die Kunden in den letzten 12 Monaten deutlich weniger geworden.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Märchenstunden und ehrlichere Aussagen treffen. Es weiß sowieso jeder Bescheid.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Angst um den Arbeitsplatz und Märchen von den Vorgesetzten.
Kommunikation
Findet in Form von Town Hall-Meetings zwar statt, aber es wird immer wieder das selbe gesagt und alle wissen, dass es schlichtweg gelogen ist. Danach wird sich unter den Mitarbeitern darüber unterhalten und festgestellt, dass bei den Rednern teilweise Alkohol ein Problem sein muss.
Kollegenzusammenhalt
War früher viel besser, aber durch Misstrauen und die vielen Fehlentscheidungen kämpft jeder für sich selbst.
Work-Life-Balance
Ist ja nicht mehr viel zu tun
Vorgesetztenverhalten
Man wird unter Druck gesetzt und Führungskräfte sagen offen, dass sie gekündigt werden wollen und schreien herum.
Interessante Aufgaben
Es gibt schon lange nichts neues mehr und leider wurde alles was Spaß gemacht hat geändert.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt muss weg.
Arbeitsbedingungen
Es wird mehr Wert auf Design der Möbel, als auf Arbeitsutensilien gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist marktüblich
Image
Gerüchte über Insolvenz stehen ständig im Raum, kein Projekt wird fertig, Ausbauprojekte werden einfach plötzlich gestrichen und jeder der einen anderen Job gefunden hat geht weg. Die Firma wurde allerdings mittlerweile an die UGG (Unsere Grüne Glasfaser) verkauft und verschwindet ohnehin bald.