23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz.
Ausbau der Benefiz. (Jobrad mit 50€ vom AG, Bonusprogramm,
Starrsinn bei den Tarifverhandlungen.
Endlich den Chemietarif übernehmen! Und da rede ich nur vom Chemietarif Ost.
Über Bedarf ausbilden um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Es wird den Mittarbeitern höchste Flexibilität abverlangt und gleichzeitig diskutiert man ewig über so etwas banales wie einen PSA-Katalog. (das nur als Beispiel)
Professionell, freundlich, rücksichtsvoll
Da legt man nach Außen extrem viel Wert drauf aber im inneren hängt man da sehr hinterher.
Ausbaufähig.
Lange dachte man, man könnte Fachkräfte vom Markt in ausreichender Anzahl und Qualität bekommen. Das war ein Irrweg den man jetzt versucht zu korrigieren.
Wo Chemie drauf steht sollte auch der Chemietarif drin sein!!
Ausgeprägt
War schon mal besser, viele neue Gesichter die sich erst noch finden müssen.
Wertschätzend
Kann mich nicht beklagen.
Angenehm
Ganz gut aber könnte besser sein. Das liegt aber teilweise auch an den Mitarbeitern.
Der Standort entwickelt sich und wir wachsen mit.
Pünktliches Gehalt und der Umgang untereinander. Mehr kann ich leider nicht behaupten.
Der Umgang mit Arbeitnehmer. Überstunden sind eine Selbstverständlichkeit. Es gibt weder ein Danke noch eine Belohnung. Kurzfristig oder spät übermittelte Dientspläne in mangelhafter Qualität. Vieles wird ignoriert und ausgesessen.
Arbeitnehmer sind ein hohes Gut. Dieses sollte sich die Infra unbedingt mal einprägen!
Im Bereich der Eisenbahn ist es grösstenteils eine schlechte bis sehr schlechte Arbeitsatmosphäre. Da gibt es nicht viel schön zu reden.
Nach aussen und in der Region zählt die Infra zu den besten Arbeitgebern. Mit Sicherheit wird es innerhalb der Infra einige Abteilungen und Bereiche geben, die diesem Ruf auch gerecht werden. Aber im Bereich der Eisenbahn endet der gute Ruf ganz schnell.
Wer für die Arbeit lebt ist bei der Infra gut aufgehoben. Wer etwas Wert auf eine planbare Freizeit legt... Finger weg!
Die Dienstpläne werden spät übermittelt und oft kurzfristig geändert. Oft passen die geplanten Zeiten der Dienstschichten nicht mit der Realität zusammen.
Weiterbildungsangebote kommen an der Basis kaum an. Sprachkurse oder ähnliches sind Führungskräfte vorenthalten. Für den Eisenbahn Mitarbeiter gibt es Simulator, Fit, Wagenprüfer bzw. Wagenmeister Unterricht. Arbeitsschutz wird über Tablet und Informationen im Aufenthaltsraum abgewickelt.
Gehalt war immer pünktlich. Die Einstufungen erscheinen anfangs plausibel, aber bei längerer Betriebszugehörigkeit bekommt man einige "fragwürdige" Einstufungen mit.
Energie sparen? Es wird nicht belohnt. Energie vergeuden? Es wird nicht bestraft. Fahrpläne mit teils grossen Umleitungen? Auch egal weil es nicht kontrolliert wird. Da wird viel Potential sprichwörtlich unbehandelt liegen gelassen.
An der Basis gibt es den Zusammenhalt noch in grösserer Form. Ohne diesen Zusammenhalt oder besser Hand in Hand Arbeit hätte mancher Zug den Bahnhof nicht erreicht. Aber auch dieser Zusammenhalt schwindet in letzter Zeit und die Kollegen werden immer mehr zu "Einzelkämpfer", teils mit unterschiedlichen Meinungen.
Die Eindrücke die ich gewinnen konnte, sind mit gut für die älteren Kollegen zu bewerten.
Gehör findet man im Bereich der Eisenbahn aber viel mehr auch nicht. Es wird vieles ausgesessen und nicht ernst genommen. Wenn man sich beschwert, dann wird es mit "Woanders ist es auch nicht besser" beantwortet.
Gepflegte Lokomotiven, die gut gewartet sind, erwarten den Lokführer. Die notwendige Ausrüstung für einen Lokführer hört mit der PSA, Tablet und Handy auf. Viel mehr gibt es nicht.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre beruht in vielen Bereichen auf der Kommunikation. Denn diese wird in vielen Bereichen der Infra nicht gelebt oder besser ausgedrückt: Es gibt entweder gar keine oder sehr, sehr spät. Der Buschfunk unter den Mitarbeitern funktioniert besser.
Eisenbahn ist zum grössten Teil eine Männerdomäne. Deshalb schwer zu beurteilen ob dieses Thema gerecht behandelt wird.
Wer ausgebildet und eingearbeitet ist, der wird schnell merken, dass sich vieles wiederholt.
Hört auf eure Mitarbeiter! Die erwirtschaften das Geld, nicht ihr!
Welche Atmosphäre? Es wird jedes Jahr mehr dazu beigetragen, dass Kollegen auseinander gebracht werden durch willkürliche schicht Wechsel
Atmosphäre in der Belegschaft ist zusammen gebrochen, kaum einer kommt noch mit Freude zur Arbeit, immer wieder kommt der Spruch "das einzigste was mich hält, ist das Geld"
Wenig Personal vorhanden durch immer höher werdenden krankenstand? Egal, die paar man erledigen das trotzdem, auf dem (veralteten) Plan stehen doch genug drauf. Auf dem Papier sieht es gut aus. Passiert was? Stellungnahme, Gespräche. - "dann arbeite doch nach Vorschrift und lässt euch nicht hetzen" Leute machen es, kommen Beschwerden, dass die arbeit liegen bleibt.
So genannte X wochen, wo die leute verheitzt werden wie die firma es brauch - ausser die Lieblinge, die werden natürlich jeden monat geschont
NASENPOLITIK
Kurze wechselschichten, 3 Wochenenden durchweg arbeiten, 64h Rhythmus und selten auch mal 15 Tage wochen, mit 2 regulären freischichten.
flexible Wochen in denen man verheitzt wird.
Es kommt pünktlich, das wars auch. In der freien Marktwirtschaft zahlen andere Mitlerweile deutlich mehr.
Möchtegern Grünfirma. Außen immer den Umweltschutz betonen, selbst veraltete Technik nutzen. Strom kostet ja nichts. Einsparpotential? Egal.
Das einzigste was die Leute noch hält sind die Kollegen und das Geld
Bist du gesund, ist alles super. Bist du krank, dann wirst du ein Problem Fall. Und wieder schlägt die Nasenpolitik zu.
Wenn man persönlich und Fachlich nicht geeigneten Menschen macht gibt - Wolf im schafspelz, ins Gesicht teilweise freundlich und hinter dem Rücken wird getuschelt.
Bei krank Meldung werden Kollegen angemeckert und schnippige Bemerkungen gemacht.
Verhalten sich so vorgesetzt??
PSA kaputt? Aber du hattest dieses Jahr schon 2 Latzhose.
Handschuhe? Ist gerade keiner da, der sie raus geben kann.
Helm ist nur für 2 Jahre zulässig? So ein Käse, die halten ewig.
Keine Kommunikation vorhanden, es gibt ja einen Plan, der ist bindend, kann sich aber täglich ändern?!
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, man hat seinen Job und der ist jeden Tag gleich
Hier bin ich was wert und spüre das auch.
♂️
Immer weiter machen. Der Weg ist gut.
Anspruchsvolle Tätigkeit in einem angenehmen Umfeld.
Leuchtturm der Region.
Sozialer geht es kaum.
Teambildende Maßnahmen werden unterstützt.
Fängt beim Altersfrei an …
Wünsche der Arbeitnehmer werden erfüllt.
Der Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten funktioniert sehr gut.
Viele Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten...
Da wird seitens des Unternehmens einiges getan...
Mit den meisten klappt das sehr gut, Wuerulsnten/Narzissten gibt es überall. Da soll
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sollte verbessert werden.
Offen, ehrlich
Vor Chemie haben manche Vorurteile.
Homeoffice möglich aber nicht Pflicht. Es wird sich um Wohnungen, Kindergarten und sogar Rentenansprüche gekümmert
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden gezahlt.
Absolut fair.
Hier ist noch Luft nach oben
Jeden Tag was zu lernen
Tarifliche Bindung
Insgesamt fehlt es an einem gemeinsamen Verständnis.
Andere Ansichten und Vorgehensweisen der Mitarbeiter akzeptieren bzw. auch die Arbeitsergebnisse besser akzeptieren.
Sozialleistungen, Angebote zum Sport
Fehlende Menschlichkeit, es zählen Vertäge, Zahlen, Daten und Fakten.
Mehr auf seine Mitarbeiter achten und an-hören.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Angebote zum Sport und Gesundheit.
Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten (im Bahnbereich). Mitarbeiter und dessen Meinungen / Bedürfnisse werden teilweise ignoriert.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter hören und vor allem handeln.
Die Atmosphäre zwischen den Abteilungen sollte verbessert werden. Nicht nur auf den "eigenen" Teller schauen, sondern darüber hinaus.
Die Infraleuna besitzt einen guten Ruf, nicht zu unrecht. Aber das Gleichgewicht mit den Arbeitnehmern darf nicht ausser Acht gelassen werden.
Dienstpläne werden sehr spät übermittelt, die geplanten Zeiten stimmen oft nicht mit der Wirklichkeit überein.
Es gibt interne Ausschreibungen und den üblichen Unterricht mitsamt Simulator. Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Fremdsprachen) sind für "normale" Mitarbeiter nicht erreichbar. Diese werden durch Führungskräfte belegt.
Gehalt ist immer pünktlich. Die Einstufungen sind nicht immer nachvollziehbar, manchmal etwas unfair.
Es gibt einige Sachen, die verbesserungswürdig sind.
Im Grossen und Ganzen gut
Das scheint auch recht ausgewogen zu sein. Einige Mitarbeiter kennen nur die Infra als Arbeitgeber.
Es gibt dort Führungspersonen, die nicht in der Lage sind, einen Mitarbeiter zu grüssen. Das sagt schon vieles aus.
Die Triebfahrzeuge sind allesamt im guten und gepflegten Zustand.
Von den Mitarbeitern und dementsprechenden "Buschfunk" erfährt man mehr als von den Führungskräften.
Kann ich nicht beurteilen, jedoch gewinnt man einen ausgewogenen Eindruck.
Im Bereich der Eisenbahn wird es nie langweilig.
Pünktlicher Lohn
Dringend anfangen mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe kommunizieren.
So verdient kununu Geld.