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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenig Gemeinschaftssinn zeigen und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Rabatte
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungSicherer Arbeitsplatz.
Ausbau der Benefiz. (Jobrad mit 50€ vom AG, Bonusprogramm,
Perspektive gesichert
Hier bin ich was wert und spüre das auch.
Pünktliches Gehalt und der Umgang untereinander. Mehr kann ich leider nicht behaupten.
Viele Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten...
Alles in allem kann man zufrieden sein
Starrsinn bei den Tarifverhandlungen.
Der Umgang mit Arbeitnehmer. Überstunden sind eine Selbstverständlichkeit. Es gibt weder ein Danke noch eine Belohnung. Kurzfristig oder spät übermittelte Dientspläne in mangelhafter Qualität. Vieles wird ignoriert und ausgesessen.
Fehlende Menschlichkeit, es zählen Vertäge, Zahlen, Daten und Fakten.
Insgesamt fehlt es an einem gemeinsamen Verständnis.
Endlich den Chemietarif übernehmen! Und da rede ich nur vom Chemietarif Ost.
Über Bedarf ausbilden um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Es wird den Mittarbeitern höchste Flexibilität abverlangt und gleichzeitig diskutiert man ewig über so etwas banales wie einen PSA-Katalog. (das nur als Beispiel)
Kommunikation in den einzelnen Bereichen
Hört auf eure Mitarbeiter! Die erwirtschaften das Geld, nicht ihr!
Arbeitnehmer sind ein hohes Gut. Dieses sollte sich die Infra unbedingt mal einprägen!
Immer weiter machen. Der Weg ist gut.
Der am besten bewertete Faktor von infraleuna ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
War schon mal besser, viele neue Gesichter die sich erst noch finden müssen.
An der Basis gibt es den Zusammenhalt noch in grösserer Form. Ohne diesen Zusammenhalt oder besser Hand in Hand Arbeit hätte mancher Zug den Bahnhof nicht erreicht. Aber auch dieser Zusammenhalt schwindet in letzter Zeit und die Kollegen werden immer mehr zu "Einzelkämpfer", teils mit unterschiedlichen Meinungen.
Teambildende Maßnahmen werden unterstützt.
Das einzigste was die Leute noch hält sind die Kollegen und das Geld
Mit den meisten klappt das sehr gut, Wuerulsnten/Narzissten gibt es überall. Da soll
Der am schlechtesten bewertete Faktor von infraleuna ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Keine Kommunikation vorhanden, es gibt ja einen Plan, der ist bindend, kann sich aber täglich ändern?!
Die schlechte Arbeitsatmosphäre beruht in vielen Bereichen auf der Kommunikation. Denn diese wird in vielen Bereichen der Infra nicht gelebt oder besser ausgedrückt: Es gibt entweder gar keine oder sehr, sehr spät. Der Buschfunk unter den Mitarbeitern funktioniert besser.
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sollte verbessert werden.
Von den Mitarbeitern und dementsprechenden "Buschfunk" erfährt man mehr als von den Führungskräften.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Lange dachte man, man könnte Fachkräfte vom Markt in ausreichender Anzahl und Qualität bekommen. Das war ein Irrweg den man jetzt versucht zu korrigieren.
Weiterbildungsangebote kommen an der Basis kaum an. Sprachkurse oder ähnliches sind Führungskräfte vorenthalten. Für den Eisenbahn Mitarbeiter gibt es Simulator, Fit, Wagenprüfer bzw. Wagenmeister Unterricht. Arbeitsschutz wird über Tablet und Informationen im Aufenthaltsraum abgewickelt.
Es gibt interne Ausschreibungen und den üblichen Unterricht mitsamt Simulator. Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Fremdsprachen) sind für "normale" Mitarbeiter nicht erreichbar. Diese werden durch Führungskräfte belegt.
