6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität und Freiheiten. Es wird nie langweilig. "All you can drink". Snacks und Süßigkeiten.
Nichts, wofür man nicht ein wenig Verständnis haben kann und was sich nicht in einem kurzen Gespräch mit dem Vorgesetzten klären ließe. (Es ist eben kein Groß- oder DAX-Konzern, wo man nur eine Personal-Nummer ist.)
Weniger reden, mehr machen. Mitarbeiter strukturiert beteiligen. Team-Building. Besondere Leistung noch deutlicher honorieren.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr kollegial und freundlich. Im Gegensatz zu anderen, mir bekannten Arbeitsverhältnissen, ist das Betriebsklima positiv und entspannt.
Sicher hat jeder mal einen schlechten Tag, aber das erlebe ich in dem überschaubaren Kollegenkreis so gut wie nie. Mein Einsatz wird wertgeschätzt und die Vorgesetzten haben mir gegenüber immer ein lobendes Wort parat.
Die flachen Hierarchien bereiten dem ein oder anderen Kollegen Probleme, wenn es darum geht, Wünsche und Anregungen von einem anderen als dem unmittelbar Vorgesetzten entgegen zu nehmen.
Ich kann die 4 von 5 "schlechten" Bewertungen hier im Portal nicht nachvollziehen. Im Verhältnis zur Unternehmensgröße und den Strukturen kann man absolut nicht sagen, dass eine Anstellung nicht zu empfehlen ist.
Hierüber kann ich nur Gutes berichten. In keiner meiner vorherigen Anstellungen war es möglich, so flexibel Überstunden abzufeiern und Urlaub zu nehmen.
Natürlich gibt es immer wieder Projekte oder Aufgaben die ad hoc erledigt werden müssen. Wenn man jedoch grundsätzlich Verständnis dafür hat, dass Kunden zufrieden gestellt werden müssen, sollte es kein Problem darstellen, im Bedarfsfall erst dann Feierabend zu haben, wenn die Arbeit erledigt ist und nicht nach 8,5 Stunden schlagartig "den Hammer fallen zu lassen".
In kleinen Unternehmen wie diesem ist das eben so.
Ich wiederhole mich: Es handelt sich um ein kleines, schnell gewachsenes Unternehmen. Die Perspektiven sind für mich direkt proportional zu meiner persönlichen Leistung. Wenn ich nichts leiste, mich nicht anstrenge und mich nur "anstelle" statt "mitzuarbeiten", werde ich weiter keine Karriere machen. Nicht hier und auch nicht in einem anderen Unternehmen.
Wenn ich eine Weiterbildung machen möchte bzw. brauche, kann ich immer die Geschäftsleitung ansprechen und mich dafür stark machen.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass mein Gehalt zu spät ausgezahlt wurde. Auch erachte ich es momentan noch als angemessen. Es wurde sogar kürzlich jedem Mitarbeiter eine steuerfreie Inflationsprämie ausgezahlt.
Sicher könnte man in der heutigen Zeit immer mehr verdienen, aber wenn man sich ein kleinwenig in den Arbeitgeber hineinversetzt, wird man schnell Verständnis dafür aufbringen, dass die fetten Jahre (dank Corona-Panik und Russenkrieg) eben endgültig vorbei sind.
Es ist Luft nach oben, was aber nicht an fehlenden Vorgaben und Ideen des Arbeitgebers liegt. Jeder einzelne Mitarbeiter darf und könnte m.E. etwas mehr auf seinen eigenen ökologischen Fußabdruck achten, wenn er/sie wollen würde. Sozusagen von A bis Z.
Warum muss der Arbeitgeber hier Bewusstsein erst schaffen, wenn dies jeder Mensch von Natur aus haben müsste? Wir sind ja nicht im Kindergarten.
Bis auf einzelne Ausnahmen kann ich mit allen Kollegen sehr gut zusammen arbeiten. Ich selbst kann auch ehrlich und direkt sagen, was ggf. gut läuft oder eben nicht. Vorgenannte Ausnahmen tun sich damit schwer. Man beschwert sich lieber hintenrum beim Vorgesetzten, als Probleme direkt zu klären.
Das ist schade, aber dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Ich fühle mich zwar nicht alt, aber die "älteren" Kollegen werden keinesfalls auf Grund des Alters oder der Betriebszugehörigkeit schlechter behandelt als die Jüngeren. Aber was bedeutet eigentlich "alt"?
Das Unternehmen ist jung. Die dienstältesten Kollegen sind vom Rentenalter noch weit entfernt. Meine Erfahrung ist, dass Alter hier keine Rolle spielt, wenn man im Verhältnis dazu die entsprechende Leistung erbringt.
Realistische Ziele und klare Entscheidungen vermisse ich hier nicht, auch wenn es manchmal länger dauert, bis sie feststehen. In dem kleinen Unternehmen haben die Vorgesetzten vielfältige Aufgaben, die manchmal zu kurzzeitiger Defokussierung führen. Manchmal wünsche ich mir, dass bei Komplikationen in Prozessen schneller und konsequenter durchgegriffen wird. Aber das darf und kann der jeweilige Vorgesetzte selbst entscheiden.
Ich werde hier gefordert und auch gefördert, wenn ich es will. Einzig bei der strukturierten Beteiligung aller Mitarbeiter ist noch Luft nach oben, aber es wird offensichtlich daran gearbeitet.
Ich bin mit meiner Ausstattung zufrieden. Wenn mir etwas fehlt, wird es im Regelfall auf dem kurzem Dienstweg besorgt. Die Vorgesetzten sind für neue Anschaffungen von Geräten und Werkzeugen offen, wenn man darlegen kann, dass sie notwendig sind.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird immer aufeinander Rücksicht genommen. Da das Raumangebot begrenzt ist und die Firma weiter wächst, gibt es immer wieder neue Überlegungen und Konzepte, wie man etwas optimieren kann. Manchmal muss man sich aber eben auch kurzzeitig einen anderen Platz zum Telefonieren oder Arbeiten suchen. Aber das ist nichts Besonderes.
Vor kurzem wurde sogar eine geprüfte Fachkraft für Arbeitssicherheit eingestellt, auf die man mit Anliegen und Fragen zugehen kann.
Es stehen alle modernen Mittel der Kommunikation zur Verfügung. Diese werden aber noch nicht von allen Kollegen konsequent angewandt. Das kleine Unternehmen ist in den letzten Jahren schnell gewachsen. Die Bildung von integren Teams musste da etwas hinten an stehen, was aber nachgeholt werden kann.
Und wenn mir konkret etwas nicht passt, kann ich jederzeit auch die Geschäftsleitung direkt ansprechen (nicht nur wenn ich sie auf dem Flur treffe). Man findet immer ein offenes Ohr für Anliegen, wenn man sich nicht scheut sich auch verbal zu äußern.
Ich schätze meine weiblichen Kollegen sehr und habe es noch nicht erlebt, dass diese benachteiligt werden. Im Gegenteil.
Jo. In so einem kleinen Unternehmen werde ich ab und an etwas stärker gefordert, als in einem großen Konzern, wo ich ein eng begrenztes Aufgabengebiet zu erfüllen hätte und weiter nichts. Aber wer will das schon?
Ich habe mich selten in meiner beruflichen Laufbahn so oft in so kurzer Zeit in neue Technologien einarbeiten dürfen, wie seit meiner Anstellung hier. Wenn ich Zeit gebraucht habe, mir hierzu Informationen und Kenntnisse zu holen, konnte ich sie mir meistens nehmen. Fachwissen ist in meinen Augen keine Bringschuld des Arbeitgebers. Nirgends.
Flexible Arbeitszeiten, wenn man nicht auf Außeneinsatz ist.
Chaotische bis planlose Vorgehensweisen, keinerlei Respekt seitens mancher Mitarbeiter gegenüber anderer, keinerlei Wertschätzung der eigenen Arbeitsleistung
Dieses Unternehmen hat großes Potenzial. Etwas mehr Verständnis für den Mensch hinter dem Angestellten, etwas mehr Wertschätzung der Arbeit und bessere Planung, sowie mehr umgesetzte Weiterbildungsmöglichkeiten können hier einiges verändern.
In der Technik ist das Verhältnis untereinander - solange keiner einen wirklich schlechten Tag hat - neutral bis gut. Wenn es hart auf hart kommt, stärkt man sich gegenseitig den Rücken.
Manche Mitarbeiter aus anderen Abteilungen dagegen reden leider häufig die Arbeit in der IT klein, pflegen beinahe schon einen regelrecht respektlosen Umgang mit manchen ITlern und es gibt immer wieder Diskussionen, wer wem nun was zu sagen hat (und wer nicht!).
Ich habe noch keinen einzigen Mitarbeiter gut über diese Firma reden hören. Leider treffen die meisten Beschwerdepunkte zu.
Je nach Einsatzbereich kann man sich selbst eine gute Work-Life-Balance schaffen. Ist man allerdings einer der "Außeneinsatz-Techniker", wird auch gerne mal erklärt, dass man seine privaten Termine durchaus hinten an stellen kann. Glücklicherweise stärkt in einem größeren Teil der Fälle (leider nicht in 100%) die IT-Führung ihren Mitarbeitern den Rücken.
Hier ein großes Jaein. Einerseits macht sich ein Teil der Geschäftsführung für E-Autos, Mülltrennung und Co. stark. Andererseits sollen viele Installationen (auch im Ausland, Regelung bis 1000km) bitte mit dem (nicht E-) Firmenwagen angefahren werden, statt öffentliche Verkehrmittel zu nutzen.
Was man lernt: Sich selbstständig durchzubeißen
Schulungen und Weiterbildungen werden erwähnt, aber selten umgesetzt
Hierzu sei aber angemerkt, dass die IT-Führung sich auch in diesem Bereich mehr und mehr für die Mitarbeiter stark macht - leider findet sich dennoch häufig keine Zeit dafür
Karriere kann man wie in dem meisten kleinen Betrieben hier nicht viel machen, auch die Aufstiegschancen sind entsprechend der Firmengröße stark begrenzt bis nicht vorhanden
Innerhalb der IT sehr gut. Außerhalb gar nicht - ausgeschlossen vereinzelte Ausnahmen.
Auch ältere Kollegen werden nicht wirklich geschätzt. Genau genommen wird ab einem gewissen Punkt jedem das Gefühl gegeben, ersetzbar zu sein. Ab und an wird eine verallgemeinerte Dankesrede geschwungen, welche aber nichtssagender ist als jede Wahlrede der hiesigen Politiker des Landes.
Die IT wird meist vor vollendete Tatsachen gesetzt. Man soll Aufgaben erfüllen, für die man nicht geschult wird und wird meist erst viel zu spät zum Projekt hinzugezogen - soll es dann aber bitte möglichst gut und selbstständig erarbeiten. Es wird viel Versprochen (finanzielle Leistungen, Schulungen, ...), aber nur wenig davon umgesetzt - häufig erst nach mehrfacher Nachfrage.
Vorhande Ausstattung ist gut: Firmenhandy, sowie Laptop
Braucht man etwas bestimmtes für die Arbeit, kann man es sich meist ohne größere Diskussionen bestellen lassen (hier aber auch ein Lob an den verlässlichen Einkauf)
Nicht gut allerdings:
Die meisten Techniker haben nicht einmal einen festen Arbeitsplatz - wenn doch, dann musste dieser meist hart erkämpft werden. Ob man sich konzentrieren kann oder in Ruhe an einem Online-Meeting teilnehmen, ist Glückssache, denn alle Arbeitsplätze sind im Lager und da wird eben auch mal Lautstark gerufen, geflext, gesägt - was eben so ansteht.
Durch große Bemühungen der IT-Führung hat sich die Kommunikation zwischen IT und den anderen Abteilungen stark verbessert. Gut ist sie dadurch aber leider immernoch nicht.
Gehälter liegen definitiv unter dem Durchschnitt. Bezahlt wird zudem nicht nach Leistung, sondern nach Arbeitszeit. Gehaltserhöhungswünsche münden teilweise in hitzigen Diskussionen statt Verhandlungen, werden abgetan oder vollkommen ignoriert. Dadurch erhalten manche Mitarbeiter jahrelang keine Gehaltserhöhung. "Inflation" sei auch kein Grund dafür (bedeutet also, die eigene Arbeit ist nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit wohl weniger Wert?).
Durch die geringe Größe des Betriebs und der Versuch, ein breiteres Spektrum an Angeboten abzudecken, wird man regelmäßig vor neue Aufgaben gestellt. Prinzipiell meiner Meinung nach eine tolle Sache. Leider auch hier das Fehlen von ordentlichen Schulungen - in das meiste muss man sich alleine einarbeiten.
Die IT Ausstattung
das Späßen oder andere Leistungen teilweise mehrere Monate zu spät kamen. Kurzarbeitergeld wurde nicht genau berechnet. Ich war bsplw. 20 Tage im Monat auf der Arbeit aber war laut Kurzarbeiterliste nur 5 Tage im Unternehmen. Und das Fehlende Geld kam erst nach längerer Wartezeit.
Mitarbeiterschulungen auf Respektvolles miteinander. Führungspositionen schulen auf Strukturierte Arbeit
Egal wie gut man seine Arbeit gemacht hat, darf man hier keinen Lob erwarten. Es dreht sich hier alles um Geld und leere Versprechen.
Vor der Fassade wird immer so getan als wäre alles in Ordnung aber was sich hinter der Fassade verbirgt, ist nicht zumutbar.
Dadurch dass einige "Langzeit Mitarbeiter" Ihr Maul sehr weit aufreißen und denken die können Sich alles leisten, gibt es einen enormen Imageschaden. Diese Mitarbeiter darf man nicht auf Kunden loslassen. Sowas spricht sich nämlich rum.
Eigentlich gibt es eine Gleitzeitregelung. Jedoch wird man hier komisch angeschaut wenn man mal um 7 kommt und dementsprechend geht.
Also ist man hier einen Psychischen Druck untergesetzt.
Weiterbildung wurde versprochen, aber wie alles andere nicht angeboten.
Die Bezahlung war okay aber hat nicht dem entsprochen was man geleistet hat.
Jeder Kämpft hier gefühlt gegen jeden. Es gibt hier leider Arbeitskräfte die seit längerer Zeit da sind, und sich aufführen als würde der Laden denen gehören.
Einige trauen sich auch nicht diesen Mitarbeitern etwas zu sagen weil die eben schon so lange da sind. Und als "Normalarbeiter" muss man sich vieles von diesen "Langzeitarbeitern" gefallen lassen.
Teilweise sind das Beleidigungen, lautstarkes Maulen oder Respektloses Verhalten.
Selbst bei Hochrisikogebieten werden ohne Rücksicht auf Verluste Mitarbeiter hingeschickt. Ob Alt oder Krank ist egal.
Jeder redet was anderes. Diese sind sich nie einig und wollen alles anders machen.
Es gibt keine genaue Vorgehensweise in irgendeinem Bereich.
Das "Büro" war das Lager. 3 Mitarbeiter von 8 hatten einen Festen Arbeitsplatz. Der Rest musste schauen wo er bleibt.
Keine Verstellbaren Tische, unzumutbare Stühle, und nicht jeder hatte einen Monitor für sich.
Arbeitsnotebook war gut!
Gar keine Kommunikation untereinander. Jeder sagt was anderes. Keine Gescheite Vorgehensweisen.
=0
EU umfeld. Versprochen wurde Internationales Umfeld (Japan, USA) Jedoch kam das nur einmal vor und da durfte nur das "Lieblingskind" hin..
Viele Versprechungen und noch mehr heißt Lut
Das einzig positive in dem Laden
3 "Geschäftsführer", die gegeneinander arbeiten.
Der Wohlfühlfaktor ist gleich 0
Heute so, morgen so
Ohne Konzept