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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team, der Umgang miteinander und die aktuellen Entwicklungen.
Aktuell noch die Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiter an dem aktuellen Kurs festhalten und die Entwicklungen vorantreiben.
ingame ist eine große Familie und ein wahrer Schmelztiegel für Quereinsteiger:innen der sich in den letzten 3 Jahren unfassbar weiterentwickelt hat.
Jedes Mitglied hat hier eine eigene kleine Geschichte zu erzählen und niemand wird für Dinge wie Herkunft, Religion, Sexualität oder bevorzugte Partei bei WoW ausgeschlossen. Hier arbeiten Spieler:innen der Allianz eng zusammen mit der Horde und bis auf wenige Ausnahmen funktioniert auf menschlicher Ebene immer alles bestens.
Die Hierarchien sind relativ flach und das Führungsteam ist jung und dynamisch...oder zumindest so geblieben. Fehler sind hier Teil des Lernprozesses und wirklichen Stress gibt es nur bei kapitalen Fehlern. Generell sind die Themen Lob und Kritik bei ingame relativ gut ausgewogen. Kritik ist immer konstruktiver Natur und wird entspannt rübergebracht. Lob hingegen wird auch mal mit einem Schulterklopfen belohnt oder mit einer Ankündigung im nächsten Teammeeting.
Es gibt abseits der reinen Arbeit auch regelmäßige Angebote für digitale Treffen oder "Bierchen".
Die waren bisher immer spitze und nie verpflichtend.
Hier ist ingame unfassbar gewachsen und hat sich echt gemausert die letzten Jahre. Es gibt inzwischen namhafte Partnerschaften mit der RCADIA Hamburg, den Unicorns of Love, Ippen Digital oder Traffective.
Vor einigen Jahren hatte ingame ein ziemlich schlechtes Image, was sich nun aber dank neuer Führung und Mitarbeiter:innen fokussiertem Management immer weiter verbessert.
Auch die Außenwahrnehmung verbessert sich zusehends und inzwischen ist ingame.de das bekannteste Medium für News zu "Streaming, Twitch.TV und Co." in Deutschland.
Hier muss ich leider einige Abzüge geben, wenngleich ich natürlich selbst einen wichtigen Faktor in diesem Punkt spiele.
Im Vertrieb war ich zuletzt die einzige Kraft und auf 30h angestellt. Leider habe ich meistens 35-40h die Woche zutun gehabt und teilweise an freien Tagen oder Wochenenden noch Präsentationen bzw. Pitches erstellt.
Das hat sich in den letzten Monaten stark verbessert und ist im Vertrieb natürlich auch nicht allzu unüblich, dennoch sollte jeder/m Bewerber:in bewusst sein, dass der Vertrieb bei ingame nicht immer eine optimale Work-Life-Balance ermöglicht.
Dazu sei aber gesagt, dass das auch immer mit der persönlichen Einstellung zum Thema Arbeit einer jeden Person individuell zusammenhängt.
Immerhin ist es möglich als Ausgleich auch mal bei schönem Wetter früher zu gehen ohne auf den Knien darum betteln zu müssen.
Derzeit gibt es kaum Chancen zum Aufstieg, da das Unternehmen noch recht klein ist und die wichtigsten Führungspositionen bereits besetzt sind.
Was die Weiterbildung angeht, so versucht ingame zu unterstützen, wo es möglich ist.
Redaktionell gibt es viele Angebote zu Workshops (extern und intern).
Persönlich kann man sich bei ingame allerdings immer weiterentwickeln. Es gibt noch viele spannende Projekte derzeit und das Management ist ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen oder Potenzialen. Hier wird es also nie langweilig.
Das Thema Gehalt ist bei ingame ein schwieriges Thema und eher im unteren Bereich der Branche.
Das hat sich allerdings schon deutlich verbessert seit einem Wechsel in dem Management vor 3 Jahren und ist inzwischen auf einem Niveau, was dem Branchenstandard fast entspricht.
In der Redaktion gibt es bereits branchenübliche Gehälter, im Vertrieb ist das Gehalt noch ausbaufähig, entwickelt sich aber aktuell.
Abseits des Gehalts bietet ingame diverse Möglichkeiten für soziale Leistungen.
So werden z.B. Studiengebühren übernommen, Kosten führ Bahnkarten, HVV-Tickets oder Mitgliedschaften in Sozialen Netzwerken.
Auch bei speziellen Wünsche zu dem Thema Hardware werden ggf. Dinge ermöglicht.
Top
Ja, zu..
-> grünem Strom
-> strenger Mülltrennung
-> Spenden an nachhaltige und soziale Projekte
-> Bahnkarten statt Kilometergeld
-> Fair Trade und Bio im Obstkorb und der Kaffeemaschine
-> Digitale Lohnbuchhaltung (seit 2022)
Spitze.
Eigentlich reicht das auch schon an dieser Stelle...das aktuelle Team verbindet zum eine gemeinsame Vision und Mission, die 2021 entwickelt wurde. Abseits davon aber natürlich auch der Nerdkosmos. Egal ob Marvel oder DC, Playstation oder Xbox, FPS oder MMO, hier sind alle ein Team.
Regelmäßig finden kleinere online Events statt, gemeinsame Bierabende oder Ausflüge zur Eisdiele bzw. dem Mexikaner.
Keine dieser Veranstaltungen ist allerdings verpflichtend.
In einem Satz zusammengefasst könnte man sagen: Teil des Schiffs, Teil der Crew...nur ohne die eiserne Knechtschaft durch Cpt. Daviey Jones.
Fragt sich an dieser Stelle was "ätere Kolleg:innen" sind...
Die älteste Person ist mit knapp 50 der Gründer von ingame und er ist bei allen im Unternehmen sehr geschätzt. Vor allem aufgrund seiner nahbaren und lockeren Natur. Wenn es jemanden gibt mit dem Du über menschliche Probleme reden kannst, dann ist er die Person die Dir sofort zuhört.
Ab und zu lädt er sogar zu gemeinsamen Runden COD ein :)
Auch wenn das Team ansonsten eher in den mid-20gern bis mid-30gern alterstechnisch ist, sind ältere Menschen trotzdem jederzeit willkommen.
Wichtig ist hier eigentlich nur, dass sich die Personen im Gaming-& Streaming Kosmos bewegen und ins Team passen.
Das Management besteht im Grunde aus 3 Leuten, die nahbar und sehr menschlich sind.
Über Probleme kann offen gesprochen werden und eine Unterhaltung ist in der Regel auch tatsächlich ein Dialog, kein reiner Monolog.
Was spezielle Themen wie zum Beispiel die Zielsetzung angeht, ist der vertriebliche Teil schon recht hoch angesetzt für die aktuelle Positionierung im Markt.
Wenn es hingegen um Themen wie Homeoffice oder spontane Termine bzw. Ausfälle geht (Handwerker, Hund/Kind krank oder Kater des Todes), dann ist es in der Regel gar kein Problem, einen Tag zu Hause zu bleiben oder sich auszunüchtern. Generell ist das Thema HO kein Problem und auch abseits von Corona sind diverse Varianten möglich, sogar vertraglich.
Auch bei lockeren Teamevents sind immer wieder Mitglieder des Managements dabei und verhalten sich in keinster Weise wie "klassische" oder "altbackene" Führungspersonen. Sie sind ein Teil der Crew und wollen selbst etwas Entspannung und Spaß.
Wer einen leistungsfähigen Rechner (Mac oder Windows), DPI-starke Mäuse und etwas Bequemes für seine Pobacken sucht, der wird in der ingame Redaktion im Herzen Hamburgs sicher feuchte Augen bekommen.
Die Redaktion ziert zudem eine breite Fensterfront mit Blick ins Grün. Eine Dachterrasse mit kleinem Garten ist auch vorhanden und lädt im Sommer ein zum Essen, Grillen, etc..
Das Büro ist zusätzlich 5 Minuten entfernt von der Alster und ca. 1 Minute zu diversen Bars, Restaurants oder Cafés.
Zu guter Letzt ist man im Büro auch nie alleine. Seit Ewigkeiten ziert ein lebensgroßer Ork die Redaktion und ist über die Jahre ein ausgezeichneter Zuhörer geworden.
Wer doch von zu Hause arbeiten möchte, der kann auch das ganz bequem machen. Die Redaktion verfügt über einen großen Fundus für Hardware und Co.
Warum dann doch nur 3 Sterne?
Ich habe zu einer Zeit bei ingame begonnen, zu der diese Themen nicht selbstverständlich waren und sich mühsam entwickeln mussten.
So habe ich z.B. 3 Jahre im Vertrieb bei ingame mit meinem privaten Handy telefoniert. Erst kurz bevor ich das Unternehmen verlassen habe wurde mir ein neues Iphone angeboten und ein neuer Firmenlaptop.
Bei ingame gibt es eine ausgeprägte Meetingkultur.
Täglich gibt es innerhalb der einzelnen Abteilungen (Redaktion, Vertrieb, Campaign- & Management) kurze Meetings zu den aktuellen Themen und Entwicklungen.
Zusätzlich gibt es 1x wöchentlich ein gemeinsames Meeting aller Abteilungen. Hier wird transparent für alle geteilt, was die einzelnen Abteilungen gerade machen, was für Stolpersteine es gibt und wie die aktuellen Entwicklungen aussehen. Diese Meetings bieten auch "offene" Themen an und ermöglichen jede/n Mitarbeiter:in frei Sorgen oder Bauchschmerzthemen zu äußern.
Daran anknüpfend gibt es auf monatlicher Basis auch ausführlichere Meetings zu diesen Themen und der Entwicklung der Marke "ingame".
Jedes Mitglied der Familie ist also in der Regel im Bilde, was gerade übergeordnet passiert und wohin die Reise geht.
Das ist im übrigen das Ergebnis eines gemeinsamen Workshops 2021 in dem das gesamte Team gemeinsam beschlossen hat wie die Marke ingame 2022 aussehen soll.
Egal ob Frau, Mann, diverse, non binary oder fluid, homosexuell, religiös, gebürtige Kartoffel oder mit Migrationshintergrund, hier werden alle so behandelt wie sie selbst andere Menschen behandeln.
Themen wie Gleichberechtigung, Diversität, Offenheit und Nachhaltigkeit sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur und werden tatsächlich auch so gelebt.
Das ganze Unternehmen ist auch nach über 20 Jahren noch wie ein Start-up. Es gibt immer etwas zu tun und neue Aufgaben sind eigentlich an der Tagesordnung. So hilft der Vertrieb auch mal mit beim Entwickeln neuer Produkte oder dem Campaign Management.
Für Menschen mit Hummeln im Hintern ist ingame einfach perfekt.
Es gibt ständig neue Dinge zu tun/entdecken und ich habe in meiner Zeit unfassbar viel gelernt.
Kollegen sind untereinander sehr nett, geben viel Feedback und Verbesserungsvorschläge
Ebenfalls sehr nett und zuvorkommend
Man darf eigene Projekte planen/durchführen
nette Kollegen
eigentlich alles
Laden abwickeln, da fehlt die Daseinsberechtigung
Riecht so, wie es es ist: klebrig und stinkig
Unprofessionell, verlogen, falsch
Alte Rechner, Halogenlampen überall
Jeden Tag eine neue, hirnlose Idee
Kopflos wird im Dunkeln gestochert
Durch unprofessionelles Verhalten auch nach außen hin, verliert dieses Unternehmen seinen einst guten Ruf. Sehr schade.
Super Kollegen, von denen man viel lernen konnte.
Sehr unprofessionell. Entscheidungen waren oft spontan und wenig durchdacht. Dadurch oft viel Arbeit, die im Nachhinein für die Katz war.
Man arbeitet bei Ingame definitiv nicht, weil man fair bezahlt wird.
offen und produktiv
in der Branche alleinstehend...weil einzige Firma die konzernunabhängig agiert und überlebt. Gibts seit 15 Jahre und hat einen guten Ruf
kann ich selber bestimmen
schwierig, weil die Branche am Kämpfen ist...als Sprungbrett gut geeignet
Gehalt ist leider unterdurchschnittlich, was aber nicht an der Firma liegt, sondern an der Branche und den Begebenheiten...dafür gibts flexible Arbeitszeiten und viele Freiheiten
gut
jeder hilft jedem, weil alle in einem Boot sitzen und die Hierarchien flach sind
gibts nicht und wäre super
freundschaftlich, Herz am rechten Fleck, immer korrekt und offen
sehr angenehm viel Platz
dezentrale Struktur, deshalb manchmal schwierig
perfekt
passt perfekt
Nette Mitarbeiter, keine kompetente Geschäftsführung
Familiäres Umfeld mit kurzen Kommunikationswegen und netten Kollegen. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter leider schnell unbefriedigend.
- Flexibel
- Homeoffice möglich
- Viele junge Studenten / Mitarbeiter
- Arbeitsaufwand wird nicht ordentlich Entlohnt
- Es wird erwartet das eine Teilzeitkraft Vollzeit für die Firma erreichbar ist
- Unorganisiert, Unstrukturiert
- Bessere Organisation
- Entlohnung der Mitarbeiter muss auch mit der Tätigkeit übereinstimmen
Mitarbeiter mit Respekt behandeln
Arbeit mit Geld entlohnen...
...oder nicht die Erwartung stellen, so schnell wie Vollzeitler zu arbeiten
So verdient kununu Geld.