57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Chaotische Abläufe, keine gute Kommunikation, schlechte Teamleitung, Schuldabwälzung
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit. Man kann theoretisch so früh anfangen und dann passend Feierabend machen, wann man will. Auch schon vor 6. Aber bloß keine Zeiterfassung vor 6 machen, sonst muss das Unternehmen ja Nachtschichtzuschlag zahlen, da muss man dann in der Zeiterfassung flunkern, was man sonst nicht tun soll ;) Wieder eine wunderbare Doppelmoral. Homeoffice 3/5 Tagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, die sich aufplustern und einen immer spüren lassen, dass sie was besseres sind. Die zwei Pflichttage im Büro. Unklare Arbeitsanweisungen - niemand weiß genau, wie was bearbeitet werden muss.
Verbesserungsvorschläge
Teamleiter schulen oder kompetentere einsetzen. Arbeitsvorgänge klarer definieren und richtig einsetzen, keine Aufgabenvermischungen. Am besten wäre hier vielleicht mal eine Unternehmensberatung vorzunehmen, die einfach alles runterbricht und klar für die strukturiert. Ansonsten wäre der einzige Ratschlag, den Schuppen am besten zu schließen, da es eine Zumutung für Kunden als auch für ausgeliehene Mitarbeiter darstellt.
Arbeitsatmosphäre
(Jetzt übrigens PayOne Ratingen) Mo+Di war ich im Büro, die Klimaanlage war immer zu kalt eingestellt, Grüppchenbildungen, die sich logischerweise immer zusammengesetzt haben. Manche der Gruppen waren dadurch öfter laut
Image
Ich habe mitbekommen, dass so einige Mitarbeiter unglücklich über die ungenaue Einarbeitung und sogar auch das Vorgesetztenverhalten war. Die Firma gibt nach außen den Anschein, sie seien das einzig wahre, als Marktführer und was weiß ich nicht alles, aber wenn man Kündigungen bearbeitet fällt auf, dass das Unternehmen deutlich zeigt, dass es überfordert ist. Monatelang keine (Rück-)meldungen bei den Kunden, Beschwerden häufen sich, Kündigungen trudeln ein. Deckt sich sehr mit den Bewertungen auf Google.
Work-Life-Balance
Es wurde darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden macht und wenn man welche angesammelt hatte, sollte man sie abfeiern
Karriere/Weiterbildung
Scheint hier schwer zu sein, denn man kommt nur in den Schuppen rein, wenn man über eine Zeitarbeitsfirma kommt. Da hampelt man mit denen dann 1,5 Jahre rum, um dann vielleicht einen befristeten Vertrag von 2 Jahren zu bekommen und dann wird immer noch geschaut, ob man wirklich festeingestellt wird. In der Zeit scheint mir eine Weiterbildung also eher nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt habe ich von einer Zeitarbeit bekommen, es war weniger, als ich wert bin. Sozialleistungen: Einmal die Woche gabs einen Teller Obst, der am Dienstag Nachmittag schon leer war, sodass die Kollegen, die an anderen Wochentagen im Büro waren, nichts mehr davon hatten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zur Umwelt kann ich nichts sagen, wirkt auf mich aber nicht besonders nachhaltig, wenn jedes Licht mittels Bewegungsmelder an geht und die ganze Etage beleuchtet. Sozialbewusstsein gibt es hier auch nicht wirklich einen Punkt zu. Aber wenn man schon nicht gut mit den eigenen Angestellten umgeht, kann ich mir denken, dass auf den Rest auch gepfiffen wird.
Kollegenzusammenhalt
Von unserem Team mit 17 Kollegen habe ich mich mit einer sehr gut verstanden und mit zweien gut, der Rest war einfach da oder wirkte immer von oben herab.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir hatten einen Kollegen im Team, den ich als "ältesten" einstufen würde, Anfang 50 vielleicht. Er machte den Eindruck, dass er sich dort wohl fühlte. Zu mir war er sehr freundlich und hilfsbereit, er gehörte zu den drei Kollegen mit denen ich gut klar kam.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Von oben herab, nicht kritikfähig. Ein ernstes Gespräch endete mit der Meinung, dass ich als Neuling zu wenig nachgefragt hätte, obwohl es Fragen sein müssten, die ich einfach nicht wissen konnte. Somit Schuldabwälzung und Kritik ggü. der Arbeitsatmosphäre und der Tatsache, dass man Arbeitsabläufe nicht ausreichend erklärt bekommen hätte, stießen auf taube Ohren. Kollegen, die mir Arbeitsabläufe nicht gut erklärt hatten, wurden in Schutz genommen und Ausreden gefunden, anstatt dies einfach mal bei denen anzusprechen. Denn dies fiel bei mir und zwei weiteren, neuen Kollegen gleichermaßen auf.
Arbeitsbedingungen
Bei der Technik haben wir schon die neusten Geräte erhalten, aber leider waren die oft für die Tonne. Am Tag der Einarbeitung und Installation unserer Arbeitsplätze, musste mein Kollege zwei Laptops auswechseln, weil die einfach nicht funktionieren wollten. Diese Laptops sind wohl im Allgemeinen sehr fragil und müssen oft ausgetauscht werden. Wir haben Montags und Dienstags im Großraumbüro gesessen und waren in unserer Ecke das einzige Team, dennoch war es oft laut, wenn die Gruppen untereinander sprachen oder man neben der Leiterin gesessen hat, die ständig in irgendwelchen Microsoft Team Meetings saß. Die Klimaanlage war immer zu kalt eingestellt, man konnte sie auch nicht punktuell ausstellen; entweder die belüftete die ganze Abteilung oder nicht. Ich saß im Hochsommer mit langer Hose und Pulli im Büro und wenn man dann noch 1 Std+ Fahrtweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln hat, ist es nicht toll, so warm eingepackt unterwegs zu sein. Wechselsachen mitbringen ist auch keine Option, da man ständig die Hardware hin und her schleppen musste, damit man im Notfall im HO arbeiten konnte.
Kommunikation
Trotz täglicher Meetings in meinem Team hat man manche wichtigen Informationen einfach nicht erhalten, wenn nach dem Meeting noch Sachen angefallen sind.
Gleichberechtigung
Nein. Wird zwar vor geheuchelt, aber nicht gelebt. Ich kam einen Tag mit einer hochwertigen Jogginghose ins Büro (jeder hat einen sehr legeren Look getragen) und wurde darauf aufmerksam gemacht, dass dies dort nicht gern gesehen sei. Am Folgetag sah ich einen Kollegen meines Teams in einer schlabbrigen, abgetragenen Sportshorts, einen Anderen mit Hausschlappen. Doppelmoral? Definitiv.
Interessante Aufgaben
Prinzipiell hat man dort ein großes Feld an Aufgaben, die man abarbeiten kann, wenn einem diese mal ordentlich erklärt werden würden. Viele Sachen kann man einfach nicht bearbeiten, da einem weiteres Know How fehlt und dennoch wird man vom Team als "Arbeitssicher" in bestimmten Bereichen eingestuft, obwohl das einfach nicht stimmt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuschuss zur Kantine, freie Getränke, ab und zu Treffen mit Kollegen nach Feierabend mit Pizza und Getränke "aufs Haus".
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechte Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Achtet auf die Ausdrucksweise der Mitarbeiter, F**k dich Alter und halt die Fre**e haben im Umgang miteinander nichts zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Jüngere Mitarbeiter(innen) sind teils extrem unverschämt und das wird noch nicht einmal von den meist jüngeren Vorgesetzten wahrgenommen. "Was soll ich denn machen? War bestimmt nicht so gemeint. Stell dich nicht so an." Man nimmt sich auch mal gerne gegenseitig die Verträge und damit auch die Provision weg. An Brückentagen, oder zwischen Feiertagen, wenn nicht so viel los war im Inbound, schläft man halt gerne mal während der Arbeitszeit, wenn es Abends wieder mal spät wurde.
Karriere/Weiterbildung
Keine oder nur unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten. Von den externen Coaches war nur der Erste gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Alte BAV wird nicht übernommen. Mann soll eine Neue bei dem bevorzugten Versicherer abschließen. Hab dadurch drei Jahre in der bestehenden BAV verloren.
Kollegenzusammenhalt
Die Jüngeren unter sich. Getrunken wird auch gerne. Wer nicht mitmacht ist außen vor.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Respekt von einigen viel jüngeren Kollegen/Kolleginnen lässt doch stark zu wünschen übrig.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Kommunikation. Und wenn dann eher in eine Richtung.
Arbeitsbedingungen
Hardware gut, im Büro (vor Corona) saß man keine 1,2 Meter vom Kollegen/von der Kollegin weg.
Kommunikation
Man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung
Enge "Freunde" sind halt eben gleicher. Als älterer und erfahrenerer Mitarbeiter wird man auch gerne mal übergangen. Zum Vorteil der jüngeren Kollegen/Kolleginnen.
Interessante Aufgaben
verkaufen, verkaufen, verkaufen. Zum Teil auf Rechnung des Kunden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das interessante Arbeitsumfeld und die hohen Einstiegshürden in der Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kritikfelder sind in den Kategorien benannt.
Verbesserungsvorschläge
Führungspositionen richt besetzen, klare Zuständigkeiten und Abläufe schaffen, die Mitarbeiter/innen respektieren und fördern.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht verteilte Arbeit, unklare Zuständigkeiten, „schwarzer Peter“-Spiel zwischen den Teams.
Work-Life-Balance
Durch verschlafene Technologieinvestitionen und versteckten Personalabbau bleibt die Arbeit dort hängen, wo sie gut gemacht wird.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten vorhanden, deshalb jede Menge Lowperformer. Arbeit fällt immer wieder auf die gleichen Leute zurück.
Kollegenzusammenhalt
Teamintern gut, zu anderen Teams nur auf persönlicher Beziehung.
Vorgesetztenverhalten
Schlüsselpositionen in der Führung sind inkompetent besetzt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro nach antiquiertem Vorbild der 00er Jahre, hoher Lärmpegel trotz „innovativem“ Schallschutz. Die Idee, die Kommunikation zu verbessern, war nicht in allen Teams erforderlich. Fachteams sind unterbesetzt.
Kommunikation
Relevante Informationen werden nicht oder nur schleppend kommuniziert und kommen nicht dort an, wo sie für die Arbeit benötigt werden.
Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ingenico Payment Services durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 0% der Bewertenden würden Ingenico Payment Services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ingenico Payment Services als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.