12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäre Atmosphäre, die durch viele ansprechende Betriebsausflüge gestützt wird. Kommunikation auf Augenhöhe mit der gesamten Führungsetage ermöglichen eine teamorientierte Lösung für aufkommende Probleme.
Herausstechende Eigenschaft des Unternehmens stellt klar das Interesse am ,, Charakter Mensch'' und nicht am Arbeitnehmer dar, sodass die persönliche Entwicklung hier ebenso gefördert wird, wie die eigene berufliche Karriere.
Wünschenswert wäre ein kleines monatliches Ritual, wie z.B. ein gemeinsames Frühstück inklusive Führungsetage, auf das sich alle freuen können.
Der Spaß bleibt hier nicht auf der Strecke ;D
Flexible Arbeitszeiten durch ein Gleitzeit-System und HomeOffice genießen die Grundlage von Vertrauen dem Arbeitnehmer gegenüber.
Um nur eine Möglichkeit von vielen zu nennen:
Business English wird den Kollegen dauerhaft durch eine qualifizierte Ausbilderin angeboten, die in Präsenz alle Mitarbeiter weiterbildet.
Gemeinsame Unternehmungen werden vom Arbeitgeber organisiert, um ein kollegiales Miteinander zu fördern.
Selbstreflektion und Raum für Entwicklung werden in diesem Unternehmen großgeschrieben.
Große und offene Räume mit viel Tageslicht durch große Fenster bilden ein Charakteristikum dieses schönen Gebäudes. Eine große Küche ermöglicht gemeinsames Kochen mit den Kollegen.
Probleme können hier offen ohne Angst vor Kritik und Uneinsichtigkeit kommuniziert werden.
Großzüging bei Weihnachtsfeiern etc.
Ich bin erst kurz dabei, noch habe ich keine Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
In den Branchen in denen wir es tag täglich zu tun haben, genießt der Verlag ein hohes Ansehen.
Ich finde der Kollegenzusammenhalt funktioniert. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein, aber reden hilft.
Ich bin älter, werde aber nicht so behandelt.
Auch hier finde ich, Kommunikation ist das a und o.
Schöne Büros in einer alten Villa
Die Kommunikation untereinander funktioniert.
Frauen und Männer werden hier gleich behandelt..
Abwechslungsreich.
Die Arbeit ist vielseitig. Es gibt Tage, an denen wir unterwegs sind, auf Reportagen, Messen oder ähnlichen spannenden Terminen, an anderen Tagen schreiben wir Artikel im Büro oder erledigen organisatorische Dinge. Die Zeit können wir uns dabei mehr oder weniger selbst einteilen – natürlich müssen die Aufgaben am Ende dann aber erledigt sein.
Im Team – bestehend aus vielen jüngeren, aber auch einigen älteren Kollegen – herrscht in der Regel großer Zusammenhalt. Die Kommunikation untereinander ist unkompliziert und die Wege kurz. Wir sind meist füreinander da, sowohl auf persönlicher als auch und Arbeits-Ebene. Ich möchte mein Team hier nicht missen!
Gerne noch mehr gemeinsame Veranstaltungen, beispielsweise Weihnachtsmarktbesuche, Maiwoche, u. ä.
Je nach Redaktionsschluss mal besser, mal weniger gut
Wöchentliche Konferenzen
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angespannt und die Stimmung schlecht. Das Resultat: Wenig Motivation unter den Mitarbeitern.
Überstunden werden erwartet und verfallen am Ende des Monats.
Zu einigen Kollegen hatte ich ein sehr gutes Verhältnis.
Der Arbeitsplatz war in Ordnung, die Workload teilweise zu hoch.
Eine interne Kommunikation zwischen den Angestellten und den Chefs ist leider so gut wie nicht vorhanden. Vieles wird hinter verschlossener Tür entschieden und die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Das Aufgabenfeld war vielfältig und abwechslungsreich.
Tolle Kollegen, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, superschöne Arbeitsatmosphäre
Mehr Transparenz bei Entscheidungsfindungen und deren Kommunikation, Wertschätzung des Einzelnen durch häufigeres Lob
Das Betriebsklima ist insgesamt gut, allerdings könnte die Geschäftsführung die Mitarbeiter häufiger mal loben als Ausdruck ihrer Wertschätzung.
In den Branchen, mit denen wir es zu tun haben, genießt der Verlag ein sehr hohes Ansehen. Im Kollegium gibt es allerdings immer mal wieder einzelne Nörgler, aber die gibt es wohl überall.
Stressige und ruhige Phasen wechseln sich ab. Dank Gleitzeit kann man das Wochenende oftmals freitags um 14 Uhr einläuten. Wochenendarbeit kommt eher selten vor.
Es werden verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, etwa Englischunterricht für alle. Man kann sich aber auch selbst Fortbildungen wünschen, solange sie mit dem Job zu tun haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der, der Verantwortung übernehmen will, auch gefördert wird.
Mehr geht immer, aber insgesamt passt die Bezahlung. Auch gibt es leistungsabhängige Sonderzahlungen, die mich zusätzlich motivieren.
Der Verlag unterstützt verschiedene Institutionen, wie die Bochumer Synagoge und die Kunsthalle Osnabrück, was ich sehr gut finde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Kleine Zickereien gibt's natürlich auch immer mal wieder, aber die sind meistens nur von kurzer Dauer.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird durchaus geschätzt, weshalb auch immer wieder Ü 50-Kollegen eingestellt werden.
Ein bisschen mehr Transparenz bei der Entscheidungsfindung und eine offenere Kommunikation würden nicht schaden. Auf Nachfrage bekommt man aber meistens nachvollziehbare Erläuterungen. Schade, dass sich einige Kollegen nicht trauen zu fragen.
Schönes, denkmalgeschütztes Gebäude; die Einzel-, Zweier- und Dreierbüros sind sehr modern und stilvoll eingerichtet. Die Technik ist ebenfalls tiptop, individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt (z. B. Stehpult).
Innerhalb der Abteilungen und Teams klappt die Kommunikation ziemlich gut. Bei der Geschäftsführung und Verlagsleitung ist durchaus Luft nach oben.
Es gibt weibliche wie männliche Führungskräfte. Solange man Verantwortung übernehmen will, spielt das Geschlecht keine Rolle.
Die Back- und Kaffeebranchen bieten erstaunlich viele interessante Themen und man lernt spannende und nette Menschen kennen. Dadurch ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Selten so tolle Kollegen gehabt, die Branche ist superspannend und vielfältig und man hat auch eigentlich relativ viel Freiheit.
Launenhaftigkeit der Führung, es werden sehr viele emotionale Entscheidungen getroffen, die nicht immer nachzuvollziehen sind. Aber auch daran kann man sich gewöhnen und sich darauf einstellen und es fällt nicht so ins Gewicht, wenn der Rest stimmt.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre zum großen Teil als angenehm empfunden.
Eher gut
Ja, Überstunden werden tatsächlich gern gesehen. Hat aber nicht jeder gemacht und dann wars auch irgendwie okay, die Erwartungshaltung nervt dennoch. Vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass ich auch genauso gut nichtstuend im Büro rumsitzen kann. Es wäre so schön, wenn Chefs das mal bedenken könnten: die Zahl auf dem Stundenzettel hat einfach mal gar nichts mit der tatsächlich erbrachten Leistung zu tun. Das Stichwort heißt Vertrauen.
Es finden schon einige interne Schulungen statt. Karriere hält sich aber in Grenzen.
Leicht unterdurchschnittliche Bezahlung, bei verschiedensten Anlässen, wie Betriebsausflügen, wird aber nicht gegeizt
Naja, glaube eher nicht
1a
Kann ich nichts zu sagen
Sicherlich nicht ganz so wie es im Buche steht, aber okay.
Sehr schöne Büroräume und auch beim Equipment fehlt es an nichts
Mittelmäßig
Kann ich nicht so viel zu sagen
Die Branche ist super! Ich habe meinen Job echt gerne gemacht!
Die gute Arbeitsplatzausstattung und der Kollegenzusammenhalt.
Die Kompetenzen der Führungsebene.
Lernen die Mitarbeiter wertzuschätzen und sie fair zu behandeln.
Die Atmosphäre im Büro mit den meisten der Kollegen war sehr gut, die mit der Führungsebene hingegen regelmäßig eher unangenehm.
Überstunden waren gern gesehen - wurden aber nicht zwingend wertgeschätzt.
Der Größe des Verlags geschuldet kommt man in Sachen Karriere schnell an seine Grenzen. Weiterbildungen werden teilweise übernommen und eine Beförderung kann jeden treffen, der eine gute Verbindung mit der Führungsebene hat.
Durch den hierarchischen eher autoritären Führungsstil wurde der Kollegenzusammenhalt gestärkt. Aus meiner Sicht kein Optimalfall, dennoch habe ich einen solch besonderen Zusammenhalt im Team selten erlebt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist mir nicht besonders negativ oder positiv aufgefallen.
Die Führungsebene geht aus meiner Sicht leider nicht sehr fair und wertschätzend mit ihren Mitarbeitern um. Es herrscht eine extreme Fluktuation - die sicherlich vermeidbar wäre. Immer wieder werden tolle Mitarbeiter eingestellt, die den Verlag aber häufig schnell wieder verlassen.
Die Arbeitsausstattung und Räumlichkeiten waren immer einwandfrei. Ein tolles Gebäude mit Parkmöglichkeit und Nähe zum Stadtzentrum.
Die Kommunikation mit der Führungseben war sehr inkonsistent - hier wird die Philosophie "Beständig ist nur der Wandel" gelebt.
Die Kommunikation mit den Kollegen hingegen war zum Großteil sehr gut und angenehm.
Als junge Frau habe ich häufig Situationen erlebt und beobachtet in denen Frauen aufgrund des Geschlechts nicht ernst genommen wurden. Der Umgang war teilweise sehr degradierend und aus meiner Sicht nicht respektvoll und der heutigen Zeit entsprechend.
Die Aufgaben sind insgesamt recht abwechslungsreich und interessant. Zudem lernt man lernt kurzfristig die Ideen der Führungsebene zu realisieren und schnell kreativ zu sein.
Kollegen sind nett, Räumlichkeiten in Ordnung. Da es keine Kantine in der Nähe gibt, essen alle oft zusammen im Gemeinschaftsraum. Meine Aufgaben waren vielfältg und interessant.
Den Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegen gebracht, Arbeitszeiten werden sehr genau dokumengtiert und Überstunden stehen auf der Tagesordnung.
Öfter mal zuhörn und Überstunden reduzieren. Es ist alles auf leistung ausgerichtet und Menschlichkeit bleibt dabei auf der Strecke. Als Mitarbeiter wurden wir oft schlecht informiert. Kommunikation ist eine Katastrophe. Oft war viel zu viel Arbeit da, fast nie in dr vorgegebenen Zeit zu schaffen.
Die Arbeitsplätze sind sehr hell und freundlich gestaltet. Zum Teil hat man eigenes Büro oder teilt es sich mit ein bis zwei Kollegen. Es gibt einen großen Raum mit langer Tafel, an der alle Mitarbeiter gemeinsam essen können. In der Betriebsküche kann gekocht oder Kaffee zubereitet werden. Der Kaffee wird vom Unternehmen gestellt.
Die Arbeit ist generell sehr vielseitig. Dadurch, dass die Teamgröße mit rund 35 Mitarbeitern noch überschaubar ist, sind auch Arbeitsabläufe anderer Abteilungen bekannt. Das sorgt für Verständnis untereinander.
Das Unternehmen bietet Gleitzeit an, d.h. dass vor 9:30 angefangen und bis 15:00 bzw. am Freitag bis 14:00 gearbeitet wird. Vor allem für private Termine und Verpflichtungen ist das besonders angenehm.
Gern gesehen sind kleine Firmenevents wie gemeinsames Fußball-WM-Schauen oder Grillen. Im Jahr finden ein großer Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier statt. Es wäre zu überlegen, ob man nicht öfter kleine Events macht wie mal ein gemeinsames Frühstück oder so etwas.
Vielleicht ein bisschen modernisieren und die Strukturen an den Arbeitsmarkt anpassen. Und außerdem auch mal den Umgang mit Mitarbeitern hinterfragen. Kommunikation und Reden hilft!
Wer 9to5 mag, dürfte sich wohlfühlen. Aber Arbeitszeiten, die so flexibel sind, wie eine Bahnschranke, entsprechen einfach nicht dem modernen Arbeitsmarkt.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich gut aber es ist schwer reinzukommen und nicht unbedingt für jeden etwas.
Kaputte Fenster und veraltete Software lassen das Ganze eingestaubt wirken. Allerdings ist alle sehr sauber – die Putzfrau ist super nett und macht einen tollen Job!
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