2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein Supervisor für die Praktikanten/Probearbeiter mit ausreichenden Deutschkenntnissen währe das Mindeste für ein faires und professionelles Recruiting. Ich wurde einer Mitarbeiterin mit beschränktem deutschen Vukabular und starken Akzent vorgesetzt, bei dem ich schwierigkeiten hatte, überhaupt etwas zu verstehen. Meine Fragen wurde unzureichend beantwortet. Und auf meine Bitte hin das Smartphone während des Reparierens so zu platzieren, dass ich auch was sehen kann, wurde wiederholt ignoriert. Während des gesamten Probetages hatte ich ein bedrückendes Gefühlt, weil mein Supervisor mir den Eindruck ermittelte keine Lust auf irgendwas zu haben. Mehrmals entferrnte sie sich für Privatgespräche mit Freunden am anderen Arbeitstisch. Private Familienangelegenheiten kammen immer wieder zum Thema statt die Smartphones mit mir abzuarbeiten. Am Ende meines Probearbeitstages erzählte sie der Personalabteilung, dass ich langsam bin. Daraufhin erhielt ich eine Absage im Anschluss. Ich hatte viel Spaß beim Reparieren der Smartphones und ich wollte auch gerne für Ingram Micro Services in FL arbeiten und umso größer war die Enttäuschung am Ende. Bessere Bedingungen sind wünschenswert.
Ein Supervisor für die Praktikanten/Probearbeiter mit ausreichenden Deutschkenntnissen währe das Mindeste für ein faires und professionelles Recruiting. Ich wurde einer Mitarbeiterin mit beschränktem deutschen Vukabular und starken Akzent vorgesetzt, bei dem ich schwierigkeiten hatte, überhaupt etwas zu verstehen. Meine Fragen wurde unzureichend beantwortet. Und auf meine Bitte hin das Smartphone während des Reparierens so zu platzieren, dass ich auch was sehen kann, wurde wiederholt ignoriert. Während des gesamten Probetages hatte ich ein bedrückendes Gefühlt, weil mein Supervisor mir den Eindruck ermittelte keine Lust auf irgendwas zu haben. Mehrmals entferrnte sie sich für Privatgespräche mit Freunden am anderen Arbeitstisch. Private Familienangelegenheiten kammen immer wieder zum Thema statt die Smartphones mit mir abzuarbeiten. Am Ende meines Probearbeitstages erzählte sie der Personalabteilung, dass ich langsam bin. Daraufhin erhielt ich eine Absage im Anschluss. Ich hatte viel Spaß beim Reparieren der Smartphones und ich wollte auch gerne für Ingram Micro Services in FL arbeiten und umso größer war die Enttäuschung am Ende.