Lügen. Intrigen. Ingun.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzig gute was ich immer höre von ehemaligen Kollegen "die Nähe des Arbeitsplatzes". Na wenn das der einzige Grund ist um dort zu bleiben dann weiss ich auch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Einige Personen sollten ihre Herangehensweise in Frage stellen und sich selbst mal reflektieren. Umgang mit Menschen, ja bewusst Menschen geschrieben, sollte zwingend in Frage gestellt werden.
Glaubwürdigkeit einiger weniger Personen sollten in Frage gestellt werden. Es werden bewusst Lügen verbreitet und damit Personen und letztendlich dem Unternehmen damit geschadet. Leider wird dies nicht gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team überwiegend gut. Einzelne Personen schaden dem ganzen Team und dem ansehen des Teams innerhalb des Unternehmens.
Kommunikation
Oberflächlich wird kommuniziert. Häufig aber nur das was die Mitarbeiter hören sollen. Im Hintergrund ist die Kommunikation eine ganz andere.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich recht gut. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, welche leider sehr guten Beziehungen zu höheren Stellen haben. Macht den Zusammenhalt unter Kollegen kaputt.
Work-Life-Balance
Arbeiten darf man immer gerne mehr. Mehr als 10 Stunden einfach vorher stempeln.
Vorgesetztenverhalten
"Ich hab dich unterstützt wo ich konnte", doch eigentlich hat man nichts getan. Im Stich gelassen trifft es wohl eher. Im Nachhinein muss ich sagen das war vielleicht bzw. mit Sicherheit genau der Plan.
Andere Führungskräfte sind überwiegend JA-Sager oder so gut vernetzt dass sie sich ab und zu mal kritisch äussern dürfen. Alles andere wird nicht akzeptiert.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben ja. Leider sieht man auf höchster Ebene die Abteilung anders wie sie eigentlich sein müsste. Marketing-Kompetenz von vor 20 Jahren passt eben nicht mehr zu der heutigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Konstanz einfach zu schlecht.
Image
Hat sehr gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ja. Gerade für Führungskräfte wird viel gemacht. Leider werden die Themen dort nicht von höchster Ebene mitgetragen, sondern anders vorgelebt und nicht umgesetzt. Das macht es für andere Führungskräfte schwer.