39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Umweltbewusstsein.
Keine langfristige Planung
Leistung wird honoriert.
Nette Kollegen mit gutem Zusammenhalt
Trotz Schichtarbeit wird auf Erholungsphasen geachtet und das Wochenende möglichst lang gestaltet.
IG Metall Tarif, Bonuszahlungen, Hansefit
Mülltrennung, Pfandflaschensammelaktion, Solarstrom etc.
Die Mitarbeiter mit viel Erfahrung haben keinen Lohnvorteil
Sauber, Ergonomische Arbeitsplätze
Der Mittagessens-Zuschuss in 3 verschiedenen Restaurants rund um den Standort in Konstanz - macht einfach tolle Mittagspausen mit den Kollegen und entlastet das Portmonaie :-)
Das Büro war im Sommer wahnsinnig heiß, sodass es sehr schwer fiel, sich zu konzentrieren. Ich hoffe, dass ich im Winter nicht genauso sehr friere ;-)
Um mehr Abteilungsübergreifenden Austausch zu fördern könnten kleine Extra-Formate eingeführt werden (z.B. monatliche gemeinsame Mittagspause von 4-5 Kollegen nach Losprinzip, die Lust haben, sich auf so etwas einzulassen)
Es gibt ein respektvolles Miteinander - laute Telefonate werden außerhalb von Großraumbüros geführt und auch was das Equipment angeht, wird man super ausgestattet. Wenn etwas fehlt oder nicht funktioniert ist die IT auch immer sehr schnell aktiv und findet gute Lösungen.
Habe auch bevor ich angefangen habe bei Ingun zu arbeiten noch nie etwas schlechtes von Mitarbeitenden gehört. Ich kann nach einigen Monaten auch kaum bis nichts schlechtes erkennen - ich denke, das spricht für sich.
Zeiterfassung, Gleitzeit und entsprechender Ausgleich machen es möglich. Es gibt auch tolle Angebote, um mit Kolleg*innen zusammen in Pausen oder nach Feierabend eine gute Zeit zu haben (z.B. firmeninternes Fitnessstudio, Boulder- oder Radfahrgruppen oder die gemeinsame Mittagspause in einem der Partnerrestaurants…) sowie recht neu auch einen schönen sportlichen Ausgleich über Hansefit.
Es gibt einen großen Weiterbildungskatalog, aus dem man nach Absprache mit der Führungskraft aussuchen kann, in welche Richtung man sich entwickeln möchte und in welcher Richtung es auch dem Unternehmen dient. Ich bin allerdings nicht lang genug dabei, um zu beurteilen wie genau sich das dann tatsächlich auf Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten auswirkt.
Sicherlich stark vom Team abhängig, in dem man arbeitet, aber in meinem Fall halten alle zusammen :-)
Schwer zu sagen, da mein Team relativ jung oder jung geblieben ist. Ich glaube aber, dass gut mit älteren umgegangen wird.
Top Arbeitsplatzausstattung und sehr großzügige, flexible Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten. Auch die Arbeitszeit-Regelungen sind sehr gut und lassen sich mit privaten Angelegenheiten bzw. Dem Familienleben super vereinen.
Die gelebte Du-Kultur schafft Augenhöhe und Nahbarkeit und baut steile Hierarchien ab. Im Social Intranet erfährt man (auch vom privaten Smsrtphone aus) immer alles wichtige und kann jederzeit anhand von Kommentaren Fragen stellen, seine Meinung kundtun oder anders reagieren - „Good vibes only“ wird dabei aber voll und ganz respektiert und vorgelebt. Die Geschäftsführung veröffentlicht auch einmal im Monat einen Bericht darüber, womit sich die Führungskräfte beschäftigen und welchen Stand aktuelle, große Projekte haben. Ich finde das super, da es sehr authentisch, nahbar und vor allem transparent über alle aktuellen Entwicklungen informiert und man sich nicht abgehängt fühlt, wenn man nicht so nah an der Geschäftsführung dran ist.
Der IG-Metall-Tarif ist natürlich super. Mehr geht aber immer ;-) Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sind mir noch relativ unklar
Die Einarbeitung ist einfach und verständlich gestaltet. (Zumindest die Erfahrung in der Produktion)
Vorgesetzte sind immer für einen da.
Die Unterstützung und das Engagement des Unternehmens für meine berufliche Entwicklung sind wirklich beeindruckend. Von Anfang an fühlte ich mich in das Team integriert und konnte an spannenden Projekten arbeiten, die meine Fähigkeiten erweitern. Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und kollegial, was die Zusammenarbeit sehr erleichtert.
Besonders beeindruckt bin ich von der Führungsebene und ihrer Offenheit für Ideen und Innovation. Ingun schafft ein Umfeld, in dem Kreativität und persönliches Wachstum gefördert werden. Die Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, sind erstklassig.
Ich freue mich auf die Fortsetzung meiner Masterarbeit bei Ingun und bin dankbar, Teil dieses Teams zu sein.
Wird besser, Da neue Personen für zuständig sind
ich habe eine finanzielle Unterstützung bekommen.
gutes, offenes und konstruktives Verhältnis zum Vorgesetzten
nicht Wettbewerbsfähig
Das einzig gute was ich immer höre von ehemaligen Kollegen "die Nähe des Arbeitsplatzes". Na wenn das der einzige Grund ist um dort zu bleiben dann weiss ich auch nicht.
Einige Personen sollten ihre Herangehensweise in Frage stellen und sich selbst mal reflektieren. Umgang mit Menschen, ja bewusst Menschen geschrieben, sollte zwingend in Frage gestellt werden.
Glaubwürdigkeit einiger weniger Personen sollten in Frage gestellt werden. Es werden bewusst Lügen verbreitet und damit Personen und letztendlich dem Unternehmen damit geschadet. Leider wird dies nicht gesehen.
Im Team überwiegend gut. Einzelne Personen schaden dem ganzen Team und dem ansehen des Teams innerhalb des Unternehmens.
Hat sehr gelitten.
Arbeiten darf man immer gerne mehr. Mehr als 10 Stunden einfach vorher stempeln.
Weiterbildung ja. Gerade für Führungskräfte wird viel gemacht. Leider werden die Themen dort nicht von höchster Ebene mitgetragen, sondern anders vorgelebt und nicht umgesetzt. Das macht es für andere Führungskräfte schwer.
Für Konstanz einfach zu schlecht.
Eigentlich recht gut. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, welche leider sehr guten Beziehungen zu höheren Stellen haben. Macht den Zusammenhalt unter Kollegen kaputt.
"Ich hab dich unterstützt wo ich konnte", doch eigentlich hat man nichts getan. Im Stich gelassen trifft es wohl eher. Im Nachhinein muss ich sagen das war vielleicht bzw. mit Sicherheit genau der Plan.
Andere Führungskräfte sind überwiegend JA-Sager oder so gut vernetzt dass sie sich ab und zu mal kritisch äussern dürfen. Alles andere wird nicht akzeptiert.
Oberflächlich wird kommuniziert. Häufig aber nur das was die Mitarbeiter hören sollen. Im Hintergrund ist die Kommunikation eine ganz andere.
Interessante Aufgaben ja. Leider sieht man auf höchster Ebene die Abteilung anders wie sie eigentlich sein müsste. Marketing-Kompetenz von vor 20 Jahren passt eben nicht mehr zu der heutigen.
Spannendes Produkt/spannende Produkte, flache Hierarchie, Standort, Produktionsstandort (Konstanz), eingesetzte Technologien, Intranet
Lautstärke/Enge, manchmal fehlende Wertschätzung (in der IT bekommt man häufig nur Rückmeldung im Fehlerfall), statisches ERA-System, INGUN DB (Insider) und dass das Jobrad-Leasing erst nach meinem Ausscheiden gestartet wurde ;-).
Manchmal hatte man das Gefühl, dass man den Mitarbeitern zu wenig Vertrauen entgegenbringt. Das dieses Misstrauen (klingt vielleicht zu hart) war jedoch immer unbegründet, denn die Mannschaft, die INGUN zusammen hatte, war immer super. Home Office hat funktioniert, Smartphone-Nutzung hat funktioniert - um nur zwei größere Änderungen zu nennen, bei denen es anfänglich große Vorbehalte gab.
Ich denke man kann das Wir-Gefühl noch weiter stärken und vermitteln, dass jeder einzelne wichtig ist.
Vielleicht helfen auch wiederkehrende, enger getaktete Gespräche mit HR, den Vorgesetzten etc., um so auch sensibler auf Veränderungen, aufkommende Probleme usw. reagieren zu können.
Last but not least: Wertschätzung (oft unbezahlbar)!
Habe die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm empfunden. Die meisten Kollegen waren (sehr) nett und es herrschte meiner Meinung nach - mit wenigen Abstrichen - ein gutes Betriebsklima.
Ist sicherlich subjektiv. Image hat teilweise durch (manchmal unberechtigte) schlechte Presse Risse bekommen. Dennoch hab ich meist positive Rückmeldungen bekommen, wenn ich von meinem Arbeitgeber gesprochen habe. Vor allem rund um Konstanz sehr bekannt. Durch die beiden Hochschulen sind auch viele Studenten im Unternehmen.
Darüber hinaus engagierte sich INGUN in Sportvereinen, Kindergärten etc., was sicherlich auch zu einem guten Image beigetragen hat.
Ich hab mich immer mit INGUN identifiziert.
Fällt mir schwer, hier eine vernünftige Bewertung zu geben, da ich mit dem Mode-Begriff "Work-Life-Balance" nicht viel anfangen kann - auch, wenn ich weiß, was damit gemeint ist.
Wenn man einen Job ausübt, der richtig Spaß macht, wo man Wertschätzung erfährt, dann kann das durchaus dazu führen, dass man gerne (und manchmal sogar automatisch) länger und mehr arbeitet. Dementsprechend kommt auch weniger schnell Stress auf. Hat man keinen Spaß an der Arbeit und ist unzufrieden kann das umgekehrt aber auch zur Belastung werden, obwohl man vielleicht sogar weniger arbeitet.
Ich kann nur sagen, dass ich meinen Job immer gern gemacht habe. Ja, Überstunden sind angefallen - manchmal auch zu viele.
Spätestens seit Corona hat man aber auch "flexiblere" Arbeitszeiten geschaffen und vor allem Home Office etabliert, was - gerade mit kleinen Kindern in der Family - oft spürbar für Entlastung gesorgt hat.
Möglichkeit zur Weiterbildung ist auf jeden Fall gegeben gewesen. Je nach Situation hat es sich aber zeitlich nicht ergeben oder musste auch mal verschoben werden.
Direkte, absehbare Karriere-Perspektiven gab es für mich persönlich in der IT nicht - war aber auch kein primäres Ziel von mir.
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Oft auch am Jahresende mit unterschiedlichen Bonuszahlungen. Auch in eine betriebliche Altersvorsorge wird eingezahlt.
Während meiner Zeit wurde auf Tarifverträge (ERA) umgestellt. Insbesondere vor und während dieser Umstellung war ich nicht immer zufrieden, es wurde jedoch versucht eine Lösung zu finden.
Ich habe den Zusammenhalt unter den Kollegen als sehr gut empfunden - vor allem in der eigenen Abteilung.
Gerade in "stürmischen" Zeiten (viel Arbeit/Verantwortung, Belastung, Stress) kommt es darauf an, dass alle an einem Strang ziehen und das man sich aufeinander verlassen kann. Das war in meiner Abteilung jederzeit gegeben. Anders wäre die Bewältigung der Aufgaben auch nicht möglich gewesen.
Durch einen guten Kollegenzusammenhalt kann man auch mal die eine oder andere Phase mit Unzufriedenheit (wodurch auch immer) besser "ertragen".
Auch da fällt mir die Beurteilung schwer, da ich eher noch zur jüngeren Generation gezählt habe. Wir haben während meiner Zeit jedoch zwei Kollegen "in Rente geschickt", zu denen wir nach wie vor noch sehr guten Kontakt haben. Grundsätzlich aber hatten z. B. gesundheitliche private Themen immer Vorrang.
Was die IT anbetrifft wurden die Mitarbeiter (der IT) immer in Entscheidungen einbezogen. Hier gab es keine Alleingänge des Vorgesetzten. Die Mitarbeiter wurden sogar bei Vorgesetztenwechsel in den Bewerbungsprozess bzw. die Auswahl des Nachfolgers eingebunden.
In den ersten Jahren hätte man sich an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Rückendeckung in Konfliktfällen gewünscht. Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber mir war aber immer fair und auf Augenhöhe.
Man muss etwas differenzieren. Auf der einen Seite gab's eine Top-Ausstattung, was die Arbeitsmittel anbetrifft. Neueste Hardware, zwei Monitore, höhenverstellbare Tische, super Stühle usw.
Allerdings war es doch auch oft recht eng und laut. Aber durch die Möglichkeit des Arbeitens im Home Office wurde das bereits entzerrt. Zudem soll (um)gebaut werden.
In diesem Bereich hat sich während meiner Zeit bei INGUN am meisten getan. Zu Beginn war die Kommunikation start top-down geprägt. Das ist sie in großen Teilen auch heute noch (was ja auch normal ist), jedoch sind ALLE Mitarbeiter über ein starkes Intranet/eine starke App verbunden, in dem (meist) zeitnah Informationen mitgeteilt und ausgetauscht werden.
Kann ich ehrlich gesagt nicht so recht beurteilen. Mir war auch kein Fall bekannt, in dem sich jemand (aufgrund seines Geschlechtes etc.) benachteiligt gefühlt hat.
Das Spektrum an Aufgaben und Zuständigkeiten in der IT war sehr breit gefächert. Das hat zur Folge, dass man natürlich auch sehr viel Verantwortung übertragen bekommen hat. Manch einer mag das nicht. Ich persönlich hab mich immer wohl gefühlt und es hat mir Spaß gemacht, neue Technologien/Systeme zu implementieren oder zu betreuen.
Grundsätzlich gut. Aktuell aber sehr viel zu tun.
Die große Stärke innerhalb meiner Abteilung. Leider auch ein paar Schwarzmaler.
Gerade wird ganz schön viel umgebaut. Aktuell eine große Baustelle. Aber es soll wohl sehr schön werden.
Im Allgemeinen wirklich sehr offen. Leider jedoch nicht bei allen Führungskräften.
Es wird mehr bezahlt als der Tarifvertrag
In den meisten Fällen ist die Atmosphäre freundschaflich und familiär.
Flexible Arbeitszeiten, Gleittage, faire Corona, Homeoffice Regeln ermöglichen es eine gute Balance zu finden.
Innerhalb der Abteilungen sehr hoch. Abteilungsübergreifen eigentlich auch sehr gut gut, aber kann sicherlich noch weiter ausgebaut werden.
Ingesamt zufriedenstellend! Führungskräfte werden stetig weitergebildet, um besser zu werden.
Sehr gute interne Kommunikation über eine eigene Mitarbeiterapp. Open-door Politik auf allen Ebenen bis hin zur Geschäftsleitung.
Gibt es und kann man sich selbst schaffen. Gute Ideen werden meistens unterstützt.
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