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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Team, kollegial, Arbeit, die Spaß macht.
Ja, es gibt schon mal Überstunden, mal auch mehr, die ich aber auch wieder ausgleichen kann.
Arbeite mit tollen Menschen zusammen.
Ich habe beide Seiten kennengelernt. Und ich beneide die Mitarbeiter vor Ende 2019 wirklich nicht. Seitdem gibt es eine neue Geschäftsführung und auch neue Mitarbeiter. Es findet ganz viel Kommunikation auf Augenhöhe statt.
Kommunikation wird hier groß geschrieben.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Entwicklungsmöglichkeiten und Herausforderungen. Man könnte die Arbeitsaufgaben selbst gestallten und eigene Kompetenzen tatsächlich einsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre und Belastung bei der Arbeit.
Für die Teamsitzung Zeit während der Arbeit finden -? Nicht leicht realisierbar - es ist klar, aber vielleicht eine Versuchung wert?
INHAUS ist ein Familienbetrieb, was man nicht sofort beim Bewerbungsprozess erkennen kann. Und wie bei der Familie - es gibt bessere und schlechtere Tagen. Auf jedem Fall ist die Trennung zwischen den Arbeitskollegen und Familienmitglieder spürbar, was nicht bedeutet, dass die Familienmitglieder besser behandeln werden. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit.
Die Mitarbeiter sprechen leider schlecht über das Unternehmen und die Geschäftsführung - diesmal sind die auch überraschenderweise einig. Es ist schnell ansteckend und beeinflusst die Arbeitsatmosphäre. Sogar die letzte schlechte Beurteilung auf Kununu wurde ich eher als kleine Provokation betrachten - da soweit ich weiß, bin ich die einzige, die nach 8 Monaten der Zusammenarbeit zum bestimmten Zeitpunkt ging. Und die folgende Bewertung ist meine erste Äußerung zum Thema. Mochte jemanden mir schaden und hat eigentlich die Firma geschadet? Wenn ja - es wäre unendlich traurig. Mein Kommentar zu Kununu selbst: immer die Bewertungen mit Distanz lesen und sich einen eigenen Eindruck machen lassen.
Zwar nimmt man die Arbeit nicht nach Hause, aber 3-6 Überstunden in der Woche - auch bei gutem Zeitmanagement und Struktur - sind leider unvermeidbar.
Wenn man nach berufliche Herausforderungen sucht, findet man die bei INHAUS. Es ist aber nicht immer mit bessere Vergütung oder Beförderung kombiniert. Was Weiterbildung angeht - wieder zählt die Eigeninitiative.
Gehalt - Branche gemessen. Aber wenn man nicht angeordnete Überstunden dazu zuzählt, landet man leider bei einem deutlich niedrigeren Stundenlohn.
Ausnahmen bestätigen die Regel, da vielleicht manche Kollegen sich nicht wirklich kollegial verhalten möchten (o.g. Trennung: Familie - Angestellten). Sonst war die Zusammenarbeit wirklich gut. Wenn mir etwas jetzt fehlt, dann sind das die Leute, die ich kennengelernt habe. Die Ausbilder, JobCoaches, Buchhaltung und Administration Mitarbeiter - wunderbar! Hiermit möchte ich mich noch bei Allen bedanken!
Die Ziele sind oft unrealistisch gesetzt, was zu Überstunden und Überbelastung führt. Über Konflikten kann man mit der Geschäftsführung reden. Vielleicht muss man zuerst Eigeninitiative und Selbstverantwortung zeigen - aber dann bekommt man meistens die nötige Unterstützung.
Dei Beratungsräumen sind etwas klein, aber sonst sind die Räumlichkeiten und die Ausstattung prima.
Wenn man kommunizieren möchte, findet man Wege. Obwohl manchmal muss man schon auf das Gespräch eine Weile (wochenlang) warten. Die Frage, ob die Teamsitzung (2 mal pro Monat - nachmittags) ein optimales Management-Instrument ist, würde ich offen lassen.
Die Aufgaben können wirklich interessant sein. Man kann sich selbst neue Herausforderungen aussuchen. Nur auspassen - nicht zu viel an sich nehmen!
Das Tätigkeitsfeld
Alles weitere
Bestimmte Personen sollten aus dem Geschäft rausgehalten werden. Alte Verhaltensweisen sollten nicht übernommen werden.
Mitarbeiter sollten nicht nur pro forma, sondern tatsächliches Mitspracherecht bei der Zielvereinbarung haben. Vertrauen in die Mitarbeiter, kann zu zusätzlicher Motivation führen.
Ständige Bevormundung und Kontrolle
Man nimmt die Arbeit mit nach Hause
Gruselig
Alles andere als gut
Wird nur kommuniziert was die Geschäftsführung wünscht
Leider waren die Aufgaben interessant - nur deshalb habe ich 8 Monate durchgehalten
Gute Arbeitsplatzausstattung und Struktur in der Dokumentation.
Keine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Wertschätzende Haltung gegenüber den Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist geprägt von Stress und Unsicherheit.
Das nach außen verkörperte Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Die Arbeit steht oftsmals vor dem eigenen Privatleben.
Sehr hoher Papierverbrauch, obwohl es modernere Techniken gäbe.
Guter Teamzusammenhalt unter den meisten Kollegen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war problemlos.
Oftmals keine realistischen Ziele oder nachvollziehbare Entscheidungen. In Konfliktsituationen wurde die Meinung der Mitarbeiter meist nicht berücksichtigt bzw. angenommen.
Gepflegte, großräumige Arbeitsplätze. Arbeitsmaterialen und technische Ausstattung sind vorhanden.
Regelmäßige Teamsitzungen sorgen für ausreichende Kommunikation. Der Inhalt und die Dauer der Teamsitzungen sind jedoch teilweise fragwürdig.
Pünktliche Auszahlung des Gehalts. Ungleiche Bezahlung unter den Mitarbeitern bei ähnlicher Position.
In Abhängigkeit der Tätigkeit hat man etwas Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist meist unausgeglichen.
Sehr gute Anbindung, gutes und kostengünstiges Essen, nette Kollegen
Der Ton macht die Musik ... und sehr viele Überstunden sind oft notwendig
Ein Teil der Geschäftsleitung sollte sich zur Ruhe setzen.
Laut einer Person aus der Geschäftsleitung ist Teamarbeit nur zu ihren Bedingungen erwünscht.
Das gute Image endet wenn man nach innen durch die Tür ist.
Überstunden werden stillschweigend erwartet ... anders ist das Arbeitsvolumen auch nicht schaffbar. Der Stundenabbau wird zwar gewünscht, ist aber selten möglich. Es gibt ca. 12 festgelegte Betriebsferientage (bei 25 Tagen Urlaub).
gerne werden Mitarbeiter der älteren Generation eingestellt... da diese auf dem Arbeitsmarkt oft keine große Chancen mehr haben und man so eine Fluktuation vermeinden will.
Der Ton einer Person aus der Geschäftsleitung ist sehr oft rauh und ungerechtfertigt. Jedem MItarbeiter wird Kompetenz abgesprochen, Männer werden ein wenig netter behandelt.