Lehrreiche Jahre in einem inspirierenden Umfeld mit spannenden Themen und einem tollen Team.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relevante und spannende Themen ("purpose"), großer Gestaltungsspielraum im eigenen Bereich und Bereitschaft Neues zu probieren, persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten (thematisch, aber auch menschlich), Chance ein eigenes Profil und Netzwerk aufzubauen, Zusammenarbeit mit und Kontakt zu inspirierenden Persönlichkeiten im Netzwerk, schlaue und charismatische Geschäftsführung, hoher Qualitätsanspruch an die eigene Arbeit, einigermaßen nette (okay, Spaß - wirklich nette) Kolleg*innen, ...
Arbeitsatmosphäre
Ich hab mich immer wohl gefühlt und hatte das Gefühl, dass das der Geschäftsführung auch wirklich wichtig ist. Probleme wurden früh erkannt, ernst genommen und es wurde gemeinsam nach Lösungen gesucht. Meine Arbeit wurde stets wertgeschätzt.
Kommunikation
Es gab wöchentliche Team-Statusmeetings, persönliche Jour Fixes und Nachbesprechungen von großen Projekten.
Work-Life-Balance
Sehr individuell. Teilzeit war grundsätzlich möglich, familiäre und persönliche Herausforderungen standen immer über allem Anderen. Generell wurde aber auch sehr ambitioniert und mit hohem Anspruch gearbeitet - da musste jeder seinen eigenen Weg finden und entscheiden, wieviel er in den Beruf investiere will.
Vorgesetztenverhalten
Fair. Lösungsorientiert. Alle Entscheidungen waren nicht transparent, ob das grundsätzlich geht, weiß ich nicht.
Interessante Aufgaben
Für mich einer der großen Vorteile bei der D21. Die Referent*innen haben ihren eigenen "Tanzbereich" und können diesen so geil machen, wie sie es eben können. Dabei hast du stets gute Supervision aus der Geschäftsführung und ein wirklich spannendes Netzwerk mit Expert*innen aus allen Bereichen, die gerne mitdenken und unterstützen. Daneben gibt es aber auch genug Fleißarbeiten, die auch gemacht werden müssen.
Arbeitsbedingungen
Die Beschäftigten hatten neue Surface Pro, die Büros wurden neu ausgestattet (höhenverstellbare Schreibtische, Swopper, ...), es gab Ventilatoren, denn im Sommer ist es hinter Glas sehr heiß... Der Großteil der Arbeitszeit fand aber im HomeOffice statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man arbeitet für ein NGO-Gehalt, dass immer pünktlich kam.
Karriere/Weiterbildung
Die thematische Weiterentwicklung findet auf einem sehr hohen Level durch das Umfeld (i.S.v. Gesprächen mit den Kolleg*innen, den eigenen Veranstaltungsformaten, dem Netzwerk, ...) statt. Individuelle Weiterbildungen mussten m.M.n. aktiv eingefordert werden, waren aber nicht ausgeschlossen. Der berufliche Aufstieg war auf Grund der Teamgröße kaum möglich (alle sind Referent*innen oder Werkstudent*innen).