6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Sehr wertschätzende Arbeitsatmosphäre zwischen den Kolleg:innen sowie der Geschäftsführung. Durch durch die kleine Teamgröße war die Atmosphäre recht familiär und eigentlich alle haben Wert darauf gelegt, dass sich alle wohl fühlen und für Probleme eine pragmatische Lösung gefunden wird.
Es gab einige Arbeitspeaks, in denen Überstunden anfielen. Durch das kleine Team konnte das Arbeitspensum dabei nicht immer gut verteilt werden. Überstunden konnten aber in ruhigeren Zeiten als Freizeitausgleich genommen werden. Auf Mitarbeitende mit Familie wurde bei der Arbeitsverteilung Rücksicht genommen.
Eigeninitiative und Selbstständigkeit wurden sehr gewertschätzt. Geschäftsführung war bei Problemen oder Konflikten immer ansprechbar und war dabei sehr lösungsorientiert. Bei der Arbeitsleistung war die Erwartungshaltung teils nicht klar formuliert.
Trotz beschränktem Budget bei einem gemeinnützigen Verein wurde hochwertige Technik bereitgestellt.
Der Austausch untereinander funktionierte sehr gut und war organisiert durch regelmäßige Statusmeetings und individuellen Absprachen. Über die Gesamtstrategie wurde in jährlichen Meetings berichtet und teils zusammen ausgearbeitet.
Gehalt für einen gemeinnützigen Verein angemessen.
Der Job war sehr abwechslungsreich und ich konnte eigene Themen- oder Umsetzungsideen einbringen. Durch das Vereinsnetzwerk habe ich auch oft neue Impulse für die eigene Arbeit bekommen und spannende Menschen kennengelernt. Davon profitierte ich auch später noch. Durch das kleine Team mussten, aber auch Aufgaben übernommen werden, die nicht Teil des eigentlichen eigenen Aufgabengebiets waren.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich super! Leider sind oftmals viele Mitarbeiter:innen und die Geschäftsführung im Home-Office, aber abseits davon alles top!
Der Verein hat soweit ein gutes Image als vertrauensvolle Partnerin. Manche sehen in ihm fälschlicherweise eine "Lobby-Verband". Dem ist nicht so. Der Verein ist parteiunabhängig und vertritt keinerlei Wirtschaftsinteressen, sondern ist den Vereinsziele und der eigenen Forschung verpflichtet.
Trotz einigen - vielleicht etwas langen- Peaks in den Arbeitszeiten bei Projekten, kann man die gesammelte Überstunden unkompliziert abbauen und auch bei unvorhergesehenen Ereignissen trifft man auf Verständnis und kooperative Lösungsüberlegungen.
Der Verein setzt darauf, dass regelmäßig Weiterbildungsseminare besucht werden.
Der Verein hat freiwillig einen Infaltionsausgleich ausgzehalt.
Das Gehalt orientiert sich am TVÖD Bund, ist jedoch etwas darunter. Man arbeitet ja bei einer NGO/ einem Verein, der nur begrenzte Geldmittel halt. Das Gehalt ist ausreichend. Wer jedoch stark extrinsich motiviert ist, sollte nicht bei einer NGO arbeiten, sondern in die freie Wirtschaft gehen.
Kein Unternehmen / Verein ist perfekt. Wir alle müssen an Gleichberechtigung arbeiten, aber es luft m. E. n. soweit ganz in Ordnung hier.
Die Kolleg:innen sind allesamt sehr freundlich und zuvorkommend. Insbesondere die Hilfsbereitschaft macht das Zusammenarbeit angenehm.
Zwei sehr nette Vorgesetzten / Geschäftsführerinnen, die nahbar, verständnisvoll und breite Unterstützung den Mitarbeiter:innen entgegenbringen.
Ingesamt gut! Kann ich empfehlen.
Die Kommunikataions untereinander ist freundlich und kollegial.
Kein Unternehmen / Verein ist perfekt. Wir alle müssen an Gleichberechtigung arbeiten, aber es luft m. E. n. soweit ganz in Ordnung hier.
Man hatte direkt einiges an Verantwortung und konnten an diesen Aufgabe wachsen. Man trifft viele interessante Personen aus Wirtschat, Zivilgesellschaft und Politik durch das große Netzwerk. Wer sich für bürgerzentriertes Arbeiten in der Digitalisierung interessiert, ist hier an der richtigen Stelle.
Relevante und spannende Themen ("purpose"), großer Gestaltungsspielraum im eigenen Bereich und Bereitschaft Neues zu probieren, persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten (thematisch, aber auch menschlich), Chance ein eigenes Profil und Netzwerk aufzubauen, Zusammenarbeit mit und Kontakt zu inspirierenden Persönlichkeiten im Netzwerk, schlaue und charismatische Geschäftsführung, hoher Qualitätsanspruch an die eigene Arbeit, einigermaßen nette (okay, Spaß - wirklich nette) Kolleg*innen, ...
Ich hab mich immer wohl gefühlt und hatte das Gefühl, dass das der Geschäftsführung auch wirklich wichtig ist. Probleme wurden früh erkannt, ernst genommen und es wurde gemeinsam nach Lösungen gesucht. Meine Arbeit wurde stets wertgeschätzt.
Sehr individuell. Teilzeit war grundsätzlich möglich, familiäre und persönliche Herausforderungen standen immer über allem Anderen. Generell wurde aber auch sehr ambitioniert und mit hohem Anspruch gearbeitet - da musste jeder seinen eigenen Weg finden und entscheiden, wieviel er in den Beruf investiere will.
Die thematische Weiterentwicklung findet auf einem sehr hohen Level durch das Umfeld (i.S.v. Gesprächen mit den Kolleg*innen, den eigenen Veranstaltungsformaten, dem Netzwerk, ...) statt. Individuelle Weiterbildungen mussten m.M.n. aktiv eingefordert werden, waren aber nicht ausgeschlossen. Der berufliche Aufstieg war auf Grund der Teamgröße kaum möglich (alle sind Referent*innen oder Werkstudent*innen).
Man arbeitet für ein NGO-Gehalt, dass immer pünktlich kam.
Fair. Lösungsorientiert. Alle Entscheidungen waren nicht transparent, ob das grundsätzlich geht, weiß ich nicht.
Die Beschäftigten hatten neue Surface Pro, die Büros wurden neu ausgestattet (höhenverstellbare Schreibtische, Swopper, ...), es gab Ventilatoren, denn im Sommer ist es hinter Glas sehr heiß... Der Großteil der Arbeitszeit fand aber im HomeOffice statt.
Es gab wöchentliche Team-Statusmeetings, persönliche Jour Fixes und Nachbesprechungen von großen Projekten.
Für mich einer der großen Vorteile bei der D21. Die Referent*innen haben ihren eigenen "Tanzbereich" und können diesen so geil machen, wie sie es eben können. Dabei hast du stets gute Supervision aus der Geschäftsführung und ein wirklich spannendes Netzwerk mit Expert*innen aus allen Bereichen, die gerne mitdenken und unterstützen. Daneben gibt es aber auch genug Fleißarbeiten, die auch gemacht werden müssen.
Viel Freiraum in innovativem Umfeld, Global Player unter den Mitgliedern + interessante und hochrangige Politkontakte und einige spannende und lebendige Themen
Mit mehr Ausstattung und mehr guten Leuten hätte man noch mehr bewegen können. Aber so lernte man aus dem Effeff, mit wenig Mitteln möglichst viel zu bewegen.
Gemeinnütziger Verein, daher ist z. B. leider die technische Ausstattung nicht immer die allerneueste...
Gemeinnütziger Verein, d.h. leider nicht soo viel Geld vorhanden.
Ausbeutung mit System. Liegt aber ausschließlich an der Geschäftsführung.