19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz ok. Wenn man keinen Fehler macht, das wird einem sehr lange nachgetragen.
Gutes Image nach Außen. Intern sieht es anders aus.
In vielen Filialen sehr schlecht, wer familie hat wird bevorzugt, wer alleine ist oder "nur" eine Beziehung hat muss ständig spätschichten schieben.
Gute Aufstiegschancen
Gehalt etwas mehr als Mindestlohn, Sozialleistungen ganz gut (Weihnachtsgeld+Urlaubsgeld)
Kommt sehr auf die Filiale an.
Sehr zwiegespalten. Auf einige wird Rücksicht genommen.
Fragwürdig. Man wird kein marktleiter wenn man schwul ist oder weiblich
Ganz ok
Probleme werden nicht offen angesprochen
Null! Wie schon gesagt sehr veraltete rassistische Ansichten
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Gehalt kommt immer pünktlich
Work life Balance, Wertschätzung, Gehalt und der Umgang im allgemeinen mit dem Personal.
Besseres Gehalt, mehr Wertschätzung, fünf Tage Woche, jeden zweiten Samstag frei, gute Besserung wünschen wenn sich jemand krank meldet, menschlich werden.
Schlechte Stimmung, man wird vor Kunden angeschrien. Kurze Gespräche unter Kollegen werden sofort unterbunden. Man muss funktionieren und das immer.
Es wird viel Wert auf Image gelegt, aber immer mehr Mensch merken wie es hinter den Kulissen aussieht.
Am besten kein Leben außerhalb der Arbeit zu haben. Freie Tage zwei Wochen vorher anmelden, aber selbst dann bekommt man nicht immer frei. Sechs Tage Wochen sind inzwischen die Regel geworden. Zudem muss man täglich in die Inkoop app gucken und wird dort mit Nachrichten bombardiert.
Man verdient halt Mindestlohn.
Hier wird nur gelästert und auf den eigenen Vorteil geguckt.
Ältere Kollegen, die eventuell krank werden, werden massiv unter Druck gesetzt.
Man wird vor Kunden teilweise angeschnauzt. Eine Kollegin wurde mitten im Laden so angeschrien, dass sie in Tränen ausbrach. Azubis werden in die Marktleitung geholt und sollen dann Mitarbeiter führen. Die Methoden die dabei verlangt werden sind fragwürdig. Krank sollte man auch nicht werden. Die Marktleitung wurde angewiesen Druck auf die Mitarbeiter auszuüben wenn sie krank werden.
Sechs Tage Woche, immensen Druck falls etwas nicht klappt wie geplant. Jeden Tag unentgeltlich in die app gucken und Nachrichten beantworten.
Kommunikation findet statt wenn man einen Fehler gemacht hat.
Männliche Kollegen verdienen gleich mehr. Egal ob gelernt oder nicht.
Schätzt eure Leute!! Bezahlt endlich angemessen!! Zeigt Anerkennung! Seht die Arbeit, die die Menschen für euch machen! Interessiert euch für eure Mitarbeiter! Lernt Verständnis zu haben und Menschlichkeit zu zeigen!
Keinerlei Lob, keine Anerkennung, in keinster Weise irgendeinen Zuspruch. Keiner gibt dir das Gefühl dass das, was du hier tust, wichtig sei. Aber wehe du meldest dich krank. Dann fehlst du.
Das Image für die Kunden super!! Nur die Mitarbeiter wissen, wie es dahinter aussieht. Da es sich immer mehr herumspricht, bröckelt die Fassade.
Es interessiert niemanden, ob du nebenbei noch ein Leben hast. Die Arbeit muss gemacht werden. Und da immer mehr Leute kündigen, wird die Arbeit nicht weniger.
Mit Glück hat man ein paar tolle Menschen um sich herum, diese sind leider rar gesät und meist nicht mehr lange da.
Nicht besser als der zu jüngeren.
Mütter, dessen Kind krank ist, wurde mit Kündigung gedroht. Die Rechte eines Arbeitgebers werden so gut wie möglich übergangen. Mittlerweile macht man durch eine neue Abrechnung der Zeiterfassung sogar an Feiertagen Minusstunden und keiner teilt einem irgendwas mit oder erklärt hier etwas.
Bitten man um Weiterbildung, mehr Aufgaben, Einarbeitung in weitere Themen, wird man abgewiesen. Bis man es aufgibt oder es sich selber beibringen muss. Bloß nicht zu viel mitbekommen. Alles geheim..
Unterirdische Bezahlung für immer mehr Arbeit. Jeder der neu anfängt, ist nach kurzer Zeit wieder weg, da er die Arbeit nicht für das Geld machen will. Etwas Urlaubsgeld wird auf 12 Monate aufgeteilt. Warengutscheine zu Weihnachten wurden mittlerweile auf die Hälfte reduziert. Zur Weihnachtsfeier gibt inkoop nur einen kleinen Beitrag pro Mitarbeiter dazu. Mit Glück reicht es für die Vorspeise. ;-)
Kassieren, Frischetheke oder packen. Interessant ist anders.... Versprochene Einarbeitung fällt flach, da einfach Zeit und Personal fehlt.
Nichts
Man ist kein Mensch sondern ein Roboter
Keine Worte für Inkoop.
Solange man funktioniert ist alles ok ansonsten wird man benutzt
Es wird immer geguckt Personal so wenig wie möglich zu zahlen. Urlaub und Weihnachtsgeld wurde gestrichen. Weihnachtsfeier darf man zum größten Teil selber bezahlen
Mobbing ganz oben
Du jungen behandeln die älteren respektlos
Man wird wie Müll behandelt
Man wird ausschließlich benutzt
Nein keinen Fall
Pünktliche Lohnzahlungen , Urlaubs - Weihnachtsgeld
Ältere Arbeitnehmer werden einfach ausgetauscht. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert, Vorschläge abgelehnt und später als ,neue " Erfindung eingeführt.
Wertschätzung & Respekt gegenüber allen Mitarbeitern, adäquate Bezahlung
Angespannte Atmosphäre
Gibt es nicht ! Ständig wechselnde Schichten,Doppeldienste bei Personalmangel ....
Jeder ist sich selbst der Nächste
Ältere Kollegen werden " aussortiert"
Gibt es so gut wie nicht
Es wird immer mehr von den Mitarbeitern erwartet, die Arbeit ist kaum zu schaffen.
Das Gehalt einfach mal anpassen.
Mehr schlecht als recht.
Jeder gegen jeden
Es werden wichtige Dinge oft nicht kommuniziert.
Beruflicher Chancengeber-es wird sowieso jeder eingestellt.
Personeller Verfall-Wer was kann geht,Was kommt...Naja Packkräfte werden immer gebraucht.
Vernünftiges Gehalt zahlen,dann würden auch nicht reihenweise die Leute abhauen
Gehalt steht in absolut keinem Verhältnis zur Arbeit.
Es wird in einigen Filialen eine Gute Ausbildung angeboten.
Gehalt ist eine Frechheit... Meist gerade so Mindestlohn.
Chef fässt mit an
So verdient kununu Geld.