5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
Sehr schlecht, bedingt durch die Insolvenz und vorausgegangene Entlassung
Jahresurlaub wird durch die Firma vorgegeben
zumindest nicht für die Arbeiter
nach Tarif
die meisten wurden entsorgt
Die vorgehende Bewertung zeigt, dass die Vorgesetzten in einer anderen Welt leben, die Firma ist Insolvent und veranstaltet Führungskräfteschulungen. Das Geld wäre besser angelegt gewesen und vom Erfolg sieht am auch nichts.
von der Geschäftsleitung und Betriebsrat kommen nur Durchhalteparolen
jeden Tag ein neues Problem durch Personalmangel und veraltete Maschinen
Er sollte auf die Leute besser zu gehen und nicht nur auf seine eigene innteres achten
Finde ich nicht so gut warum müssen die älteren gehen mit die meisten Erfahrungen
War gar nicht gut denn sie nicht wollten haben die keine chance bekommen
Nur nach Tarif
Finde ich für recht gut
Von innfood war es nicht gut
Die hatten sich bemüht das richtige zu finden
Vorarbeiter haben sich immer bemüht
War immer nicht gut bei innfood
Alle arbeiten auf Augenhöhe, "DUZ"-Kultur, Weiterbildungsmöglichkeiten für Führungspositionen in Sachen Personalführung,
Kommunikation und Transparenz gegenüber den Mitarbeitern in der derzeitigen Situation.
Man muss sich im klaren sein, dass vor allem der Produktionsbereich bedingt durch die Maschinen stellenweise sehr laut ist. Einzelne Bereiche Produktionsbedingt warm. Arbeitsplätze ausreichend beleuchtet, nötige Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
- Aufgrund Berichterstattungen wegen geplanter Projekte derzeit negativ.
- In den letzten Jahrzehnten ein Top Arbeitgeber in der Region
Individuelle Wünsche werden respektiert und versucht in die Tat umzusetzen. Grundsätzlich wird in Zweischicht produziert, sodass im Regelfall jeder weiß, wie das ganze Jahr ausfällt. TAgschicht Porsitionen sind teilweise verfügbar, Gleitzeit möglich, Home Office auch möglich.
Förderung für Mitarbeiter, Lehrgangskosten werden übernommen
- Betriebsrente
- Übertarifliche Löhne
Trotz schwieriger Zeiten halten Alle zusammen
Voll eingebunden in allen Prozessen und Abteilungen
Durch die Anlagen ist es teilweise von Nöten sich beim queren der Hallen zu bücken, dies kann physisch belastend sein. Aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten und negativer Berichterstattungen ist die Unwissenheit über die Zukunft für Alle Mitarbeiter derzeit unerträglich.
Schnittstellen zwischen einzelner Fachbereiche könnten besser sein Technik- Verwaltung-Produktion
Alle arbeiten auf Augenhöhe, Bezahlung für Gleiche Arbeit = gleicher Lohn
Breite Palette an Produkte und Hausinterne Produktentwicklung
Diese Arroganz mit der die GF dem MA gegenüber auftritt. Sollte die GF diese beim Kunden auch so gehandhabt haben, ist es kein Wunder, wenn Innfood pleite ist.
Tarif
Unter Kollegen gut, Betriebsrat kannst in die Tonne kloppen
Ältere wurden im Zuge der Belegschaftbereinigung einfach entsorgt, weil nach Vorgaben der GF die Belegschaft jünger werden muss. Ausnahme natürlich der GF, der sollte schon längst in Rente sein, verlängert aber immer wieder um noch ein fettes Gehalt einzusacken.
Die meisten Vorarbeiter sind richtige "Systemschranzen". Wenn die GF sagt der Schnee ist grün, dann ist er auch grün. Was aber schlimmer ist, sie machen viele Fehler, geben es nicht zu und machen andere dafür verantwortlich.
Lauter alte Maschinen und marode Gebäude. Unansehnliche Sozialräume
so gut wie nicht vorhanden
nichts
Bei der Belegschaftsversammlung wurde mitgeteilt, dass ein Drittel der Stellen gestrichen wird, wer Betroffen ist, erfährt es am nächsten Tag und kann sofort zu Hause bleiben.
Mieser kann man mit Mitarbeitern nicht umspringen.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, gerade in Zeiten von wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Der Betrieb legt den Betriebsurlaub fest, dazu noch kurzfristig produktionsfreie Tage, an denen auch Urlaub oder Überstunden genommen werden muss, so dass für individuelle Urlaubsplanung keine Urlaubstage mehr vorhanden sind.
Nach Tarif
Im Zuge der Insolvenz wurden Mitarbeiter ohne Sozialplan entlassen, vorwiegend ältere Mitarbeiter ab Mitte 50.
Marode Gebäude, bei denen es reinregnet.
Gerade in der aktuellen Lage, wurde monatelang die Belegschaft im Unklaren gelassen, wie es weitergeht.