2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es gibt flache Hierarchien: Leadership hat immer ein offenes Ohr und nimmt Feedback sehr ernst, versucht alle Belange der Belegschaft zu berücksichtigen. Es gibt tägliche Check Ins in den funktionalen Teams, um Stimmung und Ressourcen zu teilen (wenn man möchte) und wöchentliche Check Ins mit dem gesamten Team, um zu sehen, wo wir als Organisation stehen und wie wir uns entwickeln. Deep Dives der funktionales Teams geben einen besseren Einblick in die Arbeit der Kolleg:innen und sorgen für Transparenz und Verständnis. Wertschätzung innerhalb der Organisation wird groß geschrieben und von allen gelebt. Entscheidungen werden größtenteils demokratisch und transparent getroffen. Das Team wird bei den meisten Entscheidung mit einbezogen. Diverse Organisation, sowohl von der Aufgaben her als auch vom Team.
Das was ich hier schreibe, sage ich auch stets zu Freunden, Familie und Bekannten. Auch wenn es wie eine Werbemaßnahme des Vereins klingt ;)
Volle 5 Sterne: geregelte Arbeitszeiten, einfache Urlaubsplanung, Homeoffice Tage, Überstunden gibt es selten, können dann aber umgehend abgebummelt werden. Termine können während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Das Nacharbeiten ist unkompliziert möglich. Fürs Homeoffice werden alle Arbeitsmittel gestellt. Einklang von Arbeit und Familie ist super wichtig.
Bildungsurlaub wird gestellt und ist ausdrücklich erwünscht. Auch die Bezuschussung von Weiterbildungen ist möglich. In der eigenen Rolle gibt es viel Gestaltungs- und Wachstumsspielraum.
Gehalt für den Nonprofit Sektor wirklich gut. Benefits on top: Monatsticket, Homeoffice Internet Kosten, monatliches Coaching für die persönliche Entwicklung
Einkäufe ausschließlich fair trade. Riesige Konzerne werden bewusst gemieden und eher auf lokaler und regionaler Ebene bestellt. Fast komplett papierloses Office.
Die Team-Kultur ist großartig. Der Austausch funktioniert in alle Richtungen. Fragen sind jederzeit möglich und die Hilfsbereitschaft ist enorm. Zur Stärkung der Team-Kultur gibt es regelmäßige Supervisionen für den fachlichen Austausch und Team Nights für den sozialen Austausch :)
Alle werden integriert. Das ist schön zu sehen.
Es gibt ein monatliches 1:1. Die Kommunikation mit meiner Managerin erfolgt vertrauensvoll und auf Augenhöhe. Feedback ist keine Einbahnstraße: ich erhalte Feedback und kann es auch ohne Bedenken geben. Meine Managerin achtet auf meine Stärken und fördert sie. Grundsätzlich ist das gesamte Leadership immer ansprechbar, ist fit in den Themen und ist sich auch für scheinbare "Hilfsarbeiten" nicht zu schade. Ein wenig mehr Empathie könnte hin und wieder nicht schaden, aber das ist jammern auf sehr hohem Niveau von mir.
Schickes, modernes Office in Berlin Mitte. Homeoffice wird ebenfalls ausgestattet. Arbeitsmittel werden ohne Diskussionen gestellt. Man muss schließlich arbeitsfähig sein.
Ich persönlich kann hier volle Sterne geben. Die Kommunikation im Fundraising Team ist von Offenheit und Transparenz geprägt. Teilen ohne Wertung ist jederzeit möglich. So macht die Arbeit Spaß. Durch die regelmäßigen Meeting weiß jede:r wo wir stehen. Erfolge werden gefeiert. Dennoch gibt es auch Raum für Misserfolge. Der Verein versteht sich als lernende Organisation. Habe ich in keinem Job vorher so erlebt.
Hauptfarbe, Geschlecht, Religion... es spielt keine Rolle wer Du bist. Jede:r hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Bei Team Nights wird stets auf Barrierefreiheit und vegetarisch, vegane Optionen geachtet.
Ich habe hier so viel gelernt und bin als Mensch und Arbeitnehmerin extrem gewachsen. Ich werde nicht in eine vorgefertigte Form gepresst, sondern kann mich entfalten, Ideen einbringen und Prozesse vorantreiben. Das Spektrum der Arbeit ist vielfältig und spannend. Aufgaben werden fair verteilt.
Extrem starker Team-Zusammenhalt, viel Flexibilität, Arbeit mit Sinn und trotzdem stimmt das Gehalt, sehr offen für Feedback & Kritik
Ich fühle mich in meinem Team extrem wohl, die Stimmung ist eigentlich immer offen und herzlich, es wird sehr viel gelacht
Es wird jederzeit Rücksicht genommen, wenn man zB mal früher gehen muss, Mehrarbeit kann man ausgleichen. Für mich passt es perfekt!
Bildungsurlaub ist kein Problem, nach Weiterbildung kann man jederzeit einfach fragen, das wird gefördert.
Mehr geht natürlich immer, ich bin aber zufrieden.
Ich würde sagen, dass freiwillige 8 Stunden Zoom-Calls zum Co-Worken im Home Office für sich sprechen. :-D
Manchmal könnte von der Leadership Ebene noch ein klein wenig auf das Wording geachtet werden, damit weniger Druck aufkommt. Das wird aber von den Teamleads super aufgefangen und gespiegelt.
Das neue Co-Working Büro ist super zentral, top ausgestattet und gut zu erreichen. Egal ob man im kleinen "Großraumbüro" oder für sich arbeiten will. Und Home Office geht auch immer.
Auch zwischen Führungskräften und Team herrscht eine Atmosphäre, in der ich jederzeit das Gefühl habe, mitsprechen zu können und abgeholt zu werden. Hier wurde auch aus der Vergangenheit gelernt, was zeigt, dass Kritik absolut ernst genommen wird.
Es wird sehr auf Sprache geachtet, gegendert, ich nehme keinerlei Unterschied in der Behandlung zwischen Kolleg*innen auf Grund ihres Geschlechts wahr.
Wer bei einer Petitionsplattform arbeitet, sollte sich generell für gesellschaftspolitische Themen interessieren, würde ich sagen. Wenn man das tut und der Sinn hinter der Arbeit persönlich wichtig ist: Absolut top!