2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit, Firmenzugehörigkeit, Erfahrung und Kompetenz stellen Grundpfeiler bei der Gehaltsverhandlung dar. Hier stößt man diesbezüglich auf taube Ohren.
Telefonisch war mein Teamleiter nur sehr schlecht zu erreichen und ein Rückruf blieb oft aus. Feedback Gespräche gab es relativ regelmäßig. Das war aber von Leitung zu Leitung unterschiedlich in der Qualität.
Abhängig von der Teamleitung muss man sich viele wichtige Informationen selbst beschaffen bzw. bekommt sie nur sehr kurzfristig mitgeteilt. Auf kritische Fragen gibt es oft keine zufriedenstellende Antwort.
Freie Zeiteinteilung für Arbeitnehmer
Kostenlose Smoothies und Säfte
Bereitstellung von Dienstlaptop, Ipad und IPhone
Alle oben beschriebenen Punkte
Kurse für Führungskompetenz für alle Mitarbeiter mit Personalverantwortung
Aktives unterbinden von Mitarbeiterdiffarmierung, vorallem dann, wenn die Führungskraft dies nachweislich mitbekommt. In einige Fällt grenzt dies teilweise schon an Mobbing.
In gewissen Teilen der Firma kann man dies zum Glück direkt beeinflussen und sich von den toxischen Personen und Umständen fernhalten, leider aber nicht immer. Vorgesetzte messen mit verschiedenen Maßstäben. Lob ist in dieser Firma ein absolutes Fremdwort. Das Motto "Come as you are" ist nur dann gerne gesehen, wenn du so bist wie die Firma es gerne hätte. Fällt man aus Schema F raus hat man einen schweren Stand.
Wie oben schon geschrieben: "Mehr Schein als sein" oder auch "Es ist nicht alles Gold was glänzt" Im ersten Moment ist alles sehr schön, je mehr man jedoch ein die Firma eintaucht, desto mehr sieht man leider die bittere Wahrheit.
Jeder ist hier sein Glückes Schmied. Man konnte sich seine Arbeitszeiten so einteilen, wie man es gebraucht hat.
Möglichkeiten sich zu entwickeln sind im generellen auf Grund der wenigen Stellen sowieso schon begrenzt. Wenn man dann, aber keine eierlegende Wollmilchsau ist und sich nicht verbiegt sondern man selbst bleibt, wird es direkt nahezu unmöglich sich zu entwickeln. Bei freien Stellen lehnt man lieber 4 eigene Mitarbeiter ab, mit fadenscheinigen Begründungen, um die Stelle am Ende doch extern auszuschreiben und sie dann gar nicht nachzubesetzen und die Stelle abzubauen. Generell wurden einige Stellen im letzten Jahr abgebaut. Ist aus meiner Sicht auch ein Fingerzeig auf die aktuelle Lage.
Gehalt ist im Vergleich zu direkten Mitarbeitern deutlich niedriger. Auch im Vergleich zu anderen Branchen besteht hier deutlicher Handlungsbedarf.
Innocent tut viel für die Umwelt. Ich denke es wird auch das ein oder andere "Greenwashing" dabei sein. Aber alles in allem ein dich sehr nachhaltiger Arbeitgeber
Der "Zusammenhalt" ist eher ein gegeneinander, da das Lieblingshobby vieler in dieser Firma das lästern und urteilen über andere ist. Hier wird sowohl das berufliche als auch das private genaustens Erörtert und analysiert. Jegliche Informationen die man über einen Kollegen/Kollegin erhält, werden probiert gegen diese Person zu nutzen, auch wenn man diese dann abändern muss und in Unwahrheiten verwandeln muss.
Nicht beurteilbar, da der Großteil der Belegschaft relativ jung ist
In einigen Fällen unterste Schublade. Flächendeckend aber doch recht empathielos. Auch hier ist das Motto "People First, Business second" nur eine bröckelige Maskerade. Information werden nicht weitergegeben, Mitarbeitern wird nicht die volle Wahrheit gesagt, auch wenn spezifisch nachgefragt wird. Führungskompetenz bei vielen komplette Fehlanzeige.
Equipment für alle Stellen war immer auf dem nötigen Stand, um seine Arbeit gewissenhaft erledigen zu können.
Wenn man nicht aktiv nachfragt, bekommt man wichtige Infos erst sehr spät oder gar nicht. Vorgesetzt zu erreichen ist absolutes Glücksspiel. Wenn alles gut geht wird man mal zurück gerufen aber auch das passiert sehr selten.
Objektiv betrachtet muss man sagen, dass Innocent keine Unterschiede in Sachen Geschlecht oder Herkunft macht. In der Grundbasis haben alle die selben Chancen. Insofern man sich so verbiegt, wie es innocent gerne hätte
Mein Job an sich hat mir immer grosse Freude bereitet, leider war ich jedoch im falschen Unternehmen