2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unterstützung bei privaten Problemen, flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub.
Es wird viel nach Sympathie entschieden. Entscheidungen werden erst nach ewigen Zeiten oder gar nicht getroffen.
Klare, schriftlich festgehaltene Anweisungen!
Umgang unter den Kollegen top, die Stimmung wird allerdings durch gewisse Vorgesetzte gedrückt
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, kurzfristiger Urlaub fast immer möglich.
Nur bei wirklich dringendem Bedarf kann sich weitergebildet werden. Ansonsten „Google ist dein Freund“
Komplett unterschiedlich, Bezahlung aber in der Regel weit unter Tarif.
Bis auf wenige Personen eigentlich in Ordnung.
Büro gut, es wird teilweise nicht genug auf die Gesundheit mancher geachtet
Kaum vorhandene Vorgaben, Mitarbeiter müssen sich selbst behelfen. Am Ende gibt es dann Ärger, weil man die „Anweisungen“ nicht befolgt..
- man hat einen recht großen Freiraum zur Erledigung der Aufgaben, andererseits gibt es auch sehr wenig Vorgaben..
- bei privaten finanziellen Problemen (Scheidung, unvorhergesehene Kosten) ist die Firma bemüht zu unterstützen und eine Lösung zu finden, zB durch Aufstockung der Arbeitsstunden
- Kommunikation zu den Mitarbeitern in "kleineren" Jobs verbessern, die sind schließlich diejenigen die die Arbeit ausführen müssen
- Arbeitsbereiche SINNVOLL verteilen und nicht aus einem Schnellschuss heraus, ohne vorher die Qualifikation und Machbarkeit zu prüfen
Aktuell sehr schlechte Stimmung, da nicht alle Mitarbeiter unter den selben Bedingungen arbeiten und sich manche Kollegen alles erlauben können.
Es gibt ein Gleitzeitkonto, die Regelegung scheint aber nicht für alle gleich zu sein. Es gibt Betriebsferien, die jeder nehmen MUSS. Kurz vorher werden dann aber doch wieder Mitarbeiter verpflichtet, weil "überraschenderweise" zu viel Arbeit anfällt und die Firma nicht komplett in den Urlaub gehen kann. Urlaubsplanung ist eher schlecht.
Die wenigsten Mitarbeitern durften bisher an Weiterbildungen teilnehmen.
Hier gibt es enorme Unterschiede. Allein die Jahresprämie ist ein Witz, manche bekommen 200€, andere 1000€. Jemand aus der Werkstatt oder Verwaltung macht seine Arbeit nicht automatisch schlechter, als jemand aus der Konstruktion. Daher sind die Unterschiede nicht gerechtfertigt. Einem Mitarbeiter, der schon seit seiner Lehrzeit angestellt ist, nach knapp 5 Jahren immer noch befristete Verträge anzubieten, anderen Neuanfängern sofort Festverträge, ist nicht gerecht.
Anders würde es auch nicht funktionieren, wenn wir nicht miteinander sprechen würden, würde es nie zu Entscheidungen kommen.
Es sollte mehr Rücksicht darauf genommen werden, dass das Personal um die 60 nicht mehr das Gleiche leisten kann, wie ihre jungen Kollegen. Sei es nun körperlich oder auch bei neuen PC-Programmen.
Es kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an. Manche haben Glück, andere nicht..
Stühle und Arbeitsmaterial werden teilweise von Zuhause mitgebracht, viele technische Geräte sind nicht in Ordnung, es wird sich nicht in allen Abteilungen an den nötigen Arbeitsschutz gehalten.
Es herrscht von oben herab kaum Kommunikation, alles soll möglichst verheimlicht werden, weil es den "kleinen" Mitarbeiter nichts angeht. Dadurch fehlen aber notwendige Informationen und man fühlt sich langfristig veräppelt.
Als Frau bekommt man grundsätzlich das Gefühl, schlechtere Arbeit zu leisten als männliche Kollegen.
Die Aufgaben an sich sind schon interessant, werden aber mindestens einmal im Jahr fast komplett umverteilt, weil sie von Anfang an nicht richtig vergeben wurden. Es dreht sich immer wieder im Kreis. Und Schuld ist dann der jeweilige Mitarbeiter, der der Aufgabe nicht gewachsen ist. Für unausgelastete Abteilungen werden dann noch mehr Mitarbeiter eingestellt, überlastete Abteilungen machen Überstunden ohne Ende.