11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Erfahrung mit Innonature ist, dass mir und meinen Fähigkeiten während allen Gesprächen sehr viel Wertschätzung entgegen gebracht wurde. Ich habe jeweils am selben oder nächsten Tag Rückmeldung bekommen.
Ich hätte mir gewünscht schon früher über Rahmenbedingungen zu reden, habe aber auf Nachfrage die gewünschten Informationen bekommen.
Keine, rundum toller Prozess.
- Telefongespräch abschaffen und stattdessen ein digitales Kennenlerngespräch per Team, Zoom etc. einführen. Das ist deutlich persönlicher.
- Schon im ersten Gespräch eher ein Gespräch führen, statt den Bewerber nur Fragen zu stellen. Ich hatte das Gefühl das Unternehmen lernt mich sehr gut kennen, ich aber nicht so gut das Unternehmen, die Kultur, das Miteinander etc.
- Warum wird man gefragt wie die letzten FKs einen bewerten würden? Was ist das Ziel dieser Frage? Wenn man nicht gut bewertet wird, würde man wahrscheinlich einfach lügen.
- Es sollte klarer kommunziert werden, in welchen Rahmen die Aufgaben präsentiert werden. In allen anderen Bewerbungsprozessen bereitet man die Aufgaben vor und stellt sie dann im Gespräch vor, anstatt sie per Mail zu versenden.
Antwortzeit ist sehr lange, man fühlt sich nicht wert geschätzt.
Zeitlich aufwändig bearbeitete Aufgaben sind vergessen worden, der Bewerbungsprozess ging erst nach einer Erinnerung weiter
Am Anfang ist wie mehrere hier beschreiben der Prozess ganz schnell.
Direkte Antwort, Einladung zum Telefonat, Einladung zum Bewerbungsgespräch mit Case Study.
Danach wird man dann erstmal vertröstet und erhält nach sechs Wochen eine automatisierte völlig unpersönliche Absage über das HR Tool.
Zunächst bekam ich eine schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung mit der Bitte, einige Aufgaben zu lösen. Beispielsweise sollte ich die lebensmittelrechtliche Lage und eines Produktes mit den entsprechenden Gesetzestexten beurteilen. Ich habe mir für drei Aufgaben gut zwei Stunden Zeit genommen. Danach habe ich nie wieder was gehört, trotz Nachfrage.
Man merkt dass das Recruiting von den Teamleads gemacht wird und nicht von HR Experten. Es wurde Dinge kommuniziert und nicht eingehalten. Absage bekommen da andere Kandidat*innen besser waren, jetzt wurde die Stelle auf Instagram neubeworben. Wie in anderen Bewertungen steht wirkt die Test-Aufgabe die man bekommt als würde man schon abgeschrieben sein, sich aber noch kostenlos Idee reinholen wollen. Eine andere Bewertung spricht auch die mangelnde Diversität an. Ein paar Blicke auf Website und Instagram reichen um zu sehen, dass da was dran ist. Dazu wird auf Instagram mit dem Spruch: „von Frauen, für Frauen“ geworben. Der Gründer ist ein Mann. Ihr solltet einiges überdenken.
Regelmäßige Updates geben, wann man Rückmeldung erhält
10 Wochen sind viel zu lang, bevor man dann eine unpersönliche Absage erhält
Keine Antwort, wenn man nach einem Zwischenstand fragt
Hier meine Erfahrung mit InnoNature:
Bewerbungseingang bestätigt: "wir haben sie mit Freude gelesen".
In dieser Mail wurde ich dazu aufgefordert drei Aufgaben zu lösen bevor InnoNature mich persönlich kennenlernen wolle. Die Aufgaben habe ich umgehend beantwortet.
Nach einer Woche habe ich beim Kundenservice von InnoNature angerufen (es gab keine direkte Durchwahl zu der Ansprechpartnerin im E-Commerce) und bat um Rückruf. Es folgte kein Rückruf, sondern eine Mail, in welcher mir bestätigt wurde, dass Ihnen meine Lösungsvorschläge "super gefallen" haben und Sie mich zum Telefoninterview einladen wollen. Was folgte, war ein Mail-Austausch zur Terminfindung - kein Termin passte der Ansprechpartnerin, da sie ständig verhindert sei (und es sei schwierig, da die Timeslots sehr begrenzt wären, die Geschäftsführung wolle ja schließlich auch im Interview dabei sein).
Das Ende war - kein Termin, sondern eine plötzliche Absage. Die Stelle sei inzwischen "anderweitig besetzt". So etwas habe ich noch nicht erlebt. Wurde die Stellenanzeige nur veröffentlicht, um Werbung fürs Unternehmen zu machen und sich Ideen von Bewerbern abzugreifen? Oder war man bei der Terminfindung einfach ungeduldig?
Nach meiner Bewerbung bekam ich relativ zügig (ca. 2 Wochen) eine positive Rückmeldung. Ich wurde aber nicht zum Gespräch eingeladen, sondern bekam vorab eine Aufgabe zugeschickt, die bearbeitetet werden sollte. Soweit ja vollkommen in Ordnung. Das Briefing war allerdings sehr offen und bestand nur aus zwei Stichpunkten. Auf meine Rückfragen zu näheren Infos und einer Deadline wurde leider mehrfach nicht reagiert. Dementsprechend behandelte ich die Aufgabe sehr umfassend (ca. 10-12 Arbeitsstunden) und ging davon aus, meine Schritte in dem folgenden Gespräch dann ja noch erläutern zu können. 2-3 Wochen später bekam ich dann leider direkt die Absage, ohne dass überhaupt jemals mit mir gesprochen wurde. Das ist ja an sich legitim, wenn die Aufgabe nicht den Erwartungen entspricht. Dafür hätte ich aber entweder ein Gespräch vor der Aufgabe oder auch nur nähere Informationen zum Briefing sinnvoll gefunden, um genauer zu wissen, was erwartet wird. Oder eben ein Gespräch danach, in dem Beweggründe erläutert und diskutiert werden können. So fand ich das Bewerbungserlebnis einfach sehr ineffizient und wenig wertschätzend.
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