17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, interessante Arbeit, gute Erreichbarkeit der vorgesetzten
Den niedrigen Lohn und die Verachtung der eigenen Nachhaltigkeitsprinzipien.
Mehr Personal einstellen, Löhne an den Tarifvertrag TVÖD/ChemOst anpassen, Arbeitszeit auf 38h oder weniger reduzieren.
Mein Abteilungsleiter ist sarkastisch und gehässig, ansonsten sind alle freundlich.
40h Woche und jeden Tag zwei Stunden pendeln macht mich fertig. Dazu kommen häufig Überstunden durch Projektarbeit, die nicht vorhersehbar sind und die durch die fehlende stechuhr nicht erfasst werden.
Bei einer 40h Woche 800€ unterm Tariflohn zu bekommen ist eine Schande. Außerdem wurde mein Arbeitstitel von "Technischer Mitarbeiter" zu "Wissenschaftlicher Mitarbeiter" gewechselt, um meinem Tätigkeitsfeld angepasst zu werden. Dafür gab es keinen Lohnausgleich. Ebenfalls vertrete ich 2 Kollegen in eltenzeit, wofür ich ebenfalls keinen Lohnausgleich erhalte. Sozialleistungen sind non-existent.
Anstatt wie in der Institutsordnung festgeschrieben, ist das Unternehmen wenig umweltbewusst in seinem Handeln außerhalb der Laborräume. Statt wildblumen wachsen zu lassen wird der Rasen penibel gemäht und im Sommer gewässert. In den Laborräumen fehlen außerdem getrennte Mülleimer für Plastikmüll.
Nix auszusetzen, die Kollegen sind super.
Viele der Vorgesetzten wollen sich lediglich profilieren und fehlen meist. Mein Gruppenleiter verbreitet im Pausenraum gefährliches Halbwissen und Verschwörungstheorien, während mein Abteilungsleiter sehr gehässig und selbstverliebt ist. Die Geschäftsleitung hat oft keine Ahnung über die Realität in FuE Einrichtungen.
Der lärmpegel sowie die Computer- und Büroausstattung lassen zu wünschen übrig.
Viele Infos bekommt man in "zwischen Tür und Angel" Gesprächen". Die Kommunikation zwischen den Abteilungen mangelt bei gemeinsamen Projekten oft.
Die Aufgaben sind durch die wechselnden Projekte und Messaufgaben interessant, jedoch gibt es auch Perioden in denen nix zu tun ist.
Man gibt sich zunehmend mehr Mühe das Entwicklungspotential der Mitarbeitenden auszuschöpfen und diese zu fördern. Außerdem strebt man weiter Verbesserungen der Work-Life-Balance an.
Das extreme Defizit bei den Gehalts- und Sozialleistungen und die schlechte Verteilung der Aufgaben.
Der Spruch "Viele Hände bereiten der Arbeit schnell ein Ende" wird eher durch "Viele Köche verderben den Brei" ersetzt, was nur mäßig klappt.
- Unbedingt(!) besser bezahlen
- Arbeitslast besser verteilen
- bereichsübergreifendes Arbeiten mehr fördern
- Einen Betriebsrat gründen.
Innerhalb der meisten Gruppen/Abteilungen und des Bereiche kann man sich nicht beklagen. Man kann vieles offen Ansprechen und der Wunsch nach Anonymität wird, sofern gefordert, auch gewahrt. Man bemüht sich zunehmend mehr zu Loben.
Allerdings ist die Aufgabenlast teilweise sehr unterschiedlich und schlecht verteilt.
Unter Projektpartnern und Kooperationsunternehmen wirklich gut. Man schätzt die Kundenorientierung, unkomplizierte und die professionelle Arbeitsweise sowie die wirklich gute Entwicklungsarbeit.
Unter den Angestellten ist das Image oft nicht wirklich gut, nett beschrieben umstritten.
Ist nicht überragend aber könnte schlechter sein. Home Office ist möglich, aber nur limitiert, was die Flexibilität einschränkt.
Man merkt aber den Generationswechsel auf Gruppen- und Bereichsleiterebene.
Man hat Freiheiten bei der Gestaltung der Arbeitszeit und kurzfristige Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden.
Man kann diverse Seminare und Weiterbildungen bezahlt bekommen und es gibt interne Schulungsprogramme. Allerdings werden die internen Programme bevorzugt vergeben und wenn die Zahl der Teilnehmer abnimmt erfolgt nur eine spärliche Nachbesetzung.
Allerdings für Nachwuchswissenschaftler ein gutes Sprungbrett
Ein 13. Monatsgehalt wird gezahlt und ist von Vorteil, das ausgezahlte Urlaubsgeld ist allerdings nicht wirklich viel.
Die mögliche Inflationsprämie bekommt man allerdings ausgezahlt.
Ansonsten möchte man sich zwar Gehaltstechnisch am TV-L orientieren, aber man ist teilweise 4-6 Eingruppierungen unter dem Branchennormwert. Eine Entgelderhöhung muss man separat aushandeln oder wird jährlich nach Empfinden der Bereichs- und Gruppenleiter ausgelotet. Was heißt, dass man auch ein paar Jahre leer ausgehen kann.
Der Jahresurlaub ist ebenfalls unter dem Branchendurchschnitt und unter dem TV-L, an dem man sich orientieren möchte. Alle 10 Jahren bekommt man allerdings einen Tag mehr.
Ist wirklich sehr gut. Durch die Bank weg alles exzellente Kollegen, mit ein paar Abstrichen.
Eine Betriebsratsgründung würde diesen Zusammenhalt auch nochmal untermauern, aber das Denken "gemeinsam sind wir stark" ist nicht so verbreitet, was schade ist.
Altersdiskriminierung ist wirklich selten bis gar nicht vorhanden. Man schätzt Erfahrung.
Das Vorgesetztenverhalten ist ok, auch wenn der ungeneigte Angestellte aufgrund mancher Äußerungen manchmal irritiert ist.
Entscheidungen versucht man klar zu kommunizieren. Je weiter man nach oben geht, des zu undurchsichtiger werden allerdings die Entscheidungen und des zu weniger wird man integriert. Das ist aber ein Stück weit verständlich bei über 100 Mitarbeitenden.
Auf Gruppen-/Abteilungsebene ist die Einbindung und Kommunikation allerdings sehr gut.
Teilweise ist das Equipment veraltet, aber es gibt hausinterne Programme und Budgets über die man es ersetzen lassen kann, wenn man sich meldet.
Man versucht mehr zu kommunizieren, aber der "Buschfunk" ist zu teilweise schneller, was unprofessionell und unorganisiert wirkt und unter den Angestellten mehr Aufruhe und Spekulationen verursacht, als nötig wäre und die Autorität der Geschäftsleitung untergräbt.
Regelmäßige bereichsinterne Meetings, in denen "aktuelle" Informationen geteilt werden, sind jedoch vorhanden.
Schwer in Gänze zu Beurteilen, aber es gibt Gehaltsunterschiede. Ob diese strukturell sind oder aber Ausnahmen, kann man schlecht beurteilen, da es keine nachvollziehbaren Bewertungsstrukturen gibt und man intern über das Gehalt nicht reden soll.
Es gibt außerdem leider wenig Frauen in Führungspositionen und selbige werden oft nach Abschluss(Promotion) vergeben.
Es gibt viele interessante Projekte, allerdings hat man oft nicht genügend Zeit sich mit den einzelnen Themen wirklich tiefgreifend zu befassen.
Wissenschaftliche Themengebiete
Nichts
Den eingeschlagenen Kurs weiter forcieren!
Überdurchschnittlich gut und grundlegend positiv. Ein hohes Maß an Selbstständigkeit ist gefordert. Viele Spezialisten im Hause vertreten, die einem mit Rat und Tat unterstützen.
Für ein Institut noch ausbaufähig, teilweise jedoch schon top!
War schon immer gut und hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert.
Gerade für junge Leute ein super Anlaufstelle.
Durchschnittliches Gehaltsniveau, 13. Gehalt + weitere Sonderzahlungen
Sehr gut, etwas unterschiedlich in den jeweiligen Forschungsbereichen.
Erfahrung wird geschätzt.
Mitarbeiter auf leitenden Positionen lassen sich nicht gern in die Karten schauen. Vielleicht aber auch ein Stück normal.
Eigentlich gut, dennoch gibt es Platzprobleme.
Grundlegend eindeutig, offen und klar.
Hoher Frauenanteil spricht für sich.
Vielleicht der größte Pluspunkt von INNOVENT. Hohes Innovationspotential in allen Forschungsbereichen.
Kollegiales Umfeld und thematische Vielfalt.
Gehalt und die Besserstellung mancher Mitarbeiter.
Arbeitsaufgaben besser koordinieren. Mitarbeitern an Messgeräten auch die nötige Zeit geben, sich damit auseinanderzusetzen und weiterzubilden. Talente und Interessen fördern. Die einen sind halt mehr Praktiker und die anderen eher Theoretiker.
Man hat das Gefühl, dass ein großer "Wasserkopf" entstanden ist, mit "Mitarbeitern" die den anderen Bereichen außen vor stehen und eigentlich besser in den Bereichen benötigt würden. Die wissenschaftl. Mitarbeiter kommen vor Antragsstellungen und Veröffentlichen kaum mal dazu etwas Praktisches zu machen.
Das passt eigentlich. Teilzeit war auch kein Problem.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Höchstens irgendwelche Verantwortlichkeiten, die dann aber wieder übergangen werden.
Unterdurchschnittlich. Hab ich erst wirklich gemerkt, als ich mich mal genauer umgeschaut habe. Und man hat sich wirklich geschämt, wenn man sich im Bekanntenkreis darüber unterhalten hat.
In den "unteren" Ebenen ist der Zusammenhalt eigentlich super.
Die Bereichsleiter sind an sich ok, kommen aber untereinander nicht alle aus. Das liegt aber zum großen Teil an der Geschäftsleitung die einen gewissen Konkurenzdruck unter den Bereichen aufbaut.
Es ist eigentlich allesvorhanden und auf hohen Niveau.Aber dadurch sind über die Jahre enorme Platzprobleme entstanden und durch die Vielzahl an technischen Geräten, kann man sich nicht intensiv damit beschäftigen.
Man erfährt alles zu spät und ist in wichtige Entscheidungen kaum eingebundenö
Da habe ich gemerkt, dass es nicht nach Aufgabenbereich und Zugehörigkeit geht, sondern nach Abschluss (Promotion) und Stand beim Chef.
Durch die verschiedenen Projekte kommen immer interessante Themen auf. Es fehlt aber die Zeit sich intensiv damit zu beschäftigen.
0/5
Die Vielfalt, die Kollegen!
Aktuell nicht so viel, Gehalt könnte natürlich besser sein!
Den aktuellen Kurs weiter fortführen!
Die Atmosphäre unter den Kollegen in der Oberflächentechnik ist gefühlt seit dem Führungswechsel in der Bereichsleitung deutlich positiver!
Das Image hat die letzten Jahre sehr gelitten, ich würde aber Sagen durch den Generationenwechsel merkt man schon Veränderungen.
Im Großen und Ganzen hat man durch die Möglichkeit der Teilzeit aber auch durch flexibles Arbeiten gute Chancen auch mit kleinen Kindern gut den Alltag zu bestreiten.
Aktuell werden tatsächlich Mitarbeitergespräche geführt und man hat das Gefühl man interessiert sich für die Mitarbeiter und möchte diese Fördern.
Tatsächlich nur durchschnitt wobei es jetzt das 13. Monatsgehalt gezahlt wird und auch scheinbar eine grundlegende Bereitschaft für Gehaltsanpassungen zusehen ist, auch ohne "Beziehungen".
War und ist immer super gewesen.
Ich fühle mich wertgeschätzt.
Hätte ich 2019 noch 1 Stern vergeben (OFT) jetzt (2021) 4 bis 5 mehr geht immer!
Sehr viele moderne Messgerät, von der Vielfalt auf dem Niveau einer Universität. Hier und da schwächelt die Infrastruktur etwas.
Mittlerweile wird auch seit Ende 2020 deutlich besser dinge kommuniziert und auch erklärt, das finde nicht nur ich sondern auch viele andere Kollegen positiv.
Tatsächlich kann ich hier im Bereich OFT keinen wirklichen Unterschied feststellen und das finde ich auch gut.
Ganz klar es sind immer wieder spannende neue Themen, das motiviert die meisten Kollegen auch trotz des durchschnittlichen Gehaltes hier lange tätig zu sein.
Der faire und offene Umgang miteinander.
Die Kommunikation wenn es um Entscheidungen der GF geht und die Gehaltsstruktur könnten etwas besser sein
Die Atmosphäre ist professionell und der Umgang ist respektvoll.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen und es kann Urlaub auch relativ kurzfristig beantragt werden
Die Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert. Bei entsprechender Eignung und Leistung sind Aufstiegschancen gegeben.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist soweit ich es mitbekomme gut. Es gibt zwar manche die etwas unfreundlich sind aber das gibt es ja überall und die sind eher die Ausnahme.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist fair und sie werden sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten (in meinem Bereich)
Sind nett und umgänglich, sie haben Verständnis für die Mitarbeiter und auch immer ein offenes Ohr. Bei guten Leistungen wird auch gelobt und es gibt Prämien.
Die Ausstattung der Büros ist gut.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist OK könnte aber besser sein. Oft werden die Hintergründe für Entscheidungen zu wenig kommuniziert.
Das Gehalt ist leider etwas niedriger als anderswo aber noch in Ordnung.
Soweit ich mitbekomme ist die Gleichberechtigung hier auf einem sehr guten Niveau. Die Aufstiegschancen sind gleich verteilt und mit fast 50% Frauenanteil ist INNOVENT für ein Unternehmen im Forschungsbereich sehr ausgewogen besetzt
Das Aufgabenfeld ist breit und sehr interessant. Die Arbeitsbelastung ist in der Regel nicht zu stark.
Vielfalt an Aufgaben und interessanten Themen
Bisher war die Kommunikation der Führungsebene zum Personal nicht gerade gut, aber ich habe das Gefühl, dass durch den Generationenwechsel gerade etwas Dynamik aufkommt.
Man kann in manchen Bereichen gerade einen positiven Trend ablesen, leider nciht überall.
Die ist ziemlich gut.
Aktuell war nicht sehr viel, aber seit diesem Jahr wird gezielt gefragt.
Gehalt ist nach wie vor eher im unteren Mittelfeld, dafür ist man relativ frei in der Forschung.
Wird besser!
Schulungen und Weiterbildungen werden ermöglicht.
Es wird das Potential im Institut teilweise nicht genutzt.
Gehaltsstruktur sollte nach oben angepaßt werden.
Hoher Bekanntheitsgrad in der Industrie
Aufstiegsmöglichkeuten sind begrenzt.
Gute Ausstattung, ständige Erneuerung
Kommunikation mit Führungsebene kann verbessert werden.
Industrieorientierte Forschung
So verdient kununu Geld.