23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ab Januar 24 wurden von den Gehältern ein Teil unter Angabe fadenscheiniger Gründen einbehalten. Ohne Absprache! nur zum Teil ausbezahlt. Ein Teil wird weiter 10 Tage von der Firma einbehalten.
Schulungen gibt es keine, auch nicht, wenn das Betriebeigene System einem fremd ist.
Hierarchisch
Außer Buschfunk gibt's hier nix
Man steht ständig unter Druck, unrealistische Ziele in unrealistischen Zeiträumen zu bewerkstelligen. Darüber hinaus werden ständig neue Projekte angefangen, obwohl laufende Projekte nicht abgeschlossen sind
Unbezahlte Überstunden sind erwartet
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Ein Großteil des Stromverbrauchs wird durch eine große Solaranlage gedeckt
Innerhalb des Teams super kollegiale Atmosphäre; es hilft wenn man sich gegen einen gemeinsamen Feind (in diesem Fall der Geschäftsführer) zusammenschließt
Es gibt keine. Die meisten Mitarbeiter halten es nicht länger als 2-3 Jahre im Unternehmen aus.
Die geleistete Arbeit wird nicht wertgeschätzt; selbst wenn man einen großen Erfolg vorzuweisen hat wird jede Kleinigkeit daran beanstandet.
Einerseits werden Aufgaben, die genau nach Vorgabe gelöst wurden beanstandet, weil nicht kommunizierte Aufgabenteile nicht vom Angestellten antizipiert und umgesetzt wurden.
Andererseits werden Aufgaben, die mit antizipierten Aufgabenteilen gelöst wurden beanstandet, weil "keiner hat gesagt, dass das gemacht werden soll".
Die Arbeitsrechner sind modern und leistungsfähig. Benötigte produktive Software wird selten genehmigt. Überwiegend Großraumbüros direkt neben der Produktion, der Lärmpegel ist definitiv zu hoch um konzentriert zu arbeiten.
Es kommen immer nur Anweisungen von oben. Meinungen und Ratschläge von Fachkräften werden von der Geschäftsführung ignoriert.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Nichts
Zu viel
Mehr Struktur, besserer Umgang mit Angestellten, kein anschreien der Angestellten weil etwas nicht sofort gemacht werden kann
Es geht
Kaum einer sagt was gutes
Naja
Kommt auf die Kollegen an
Naja
Schrecklich
Je nach Abteilung eine Zumutung
Abteilungen kommunizieren nicht miteinander
Ok
Extrabehandlung an der tageso
nichts
Arbeitgeber selber.
Der Arbeitgeber muss sich ändern
Gute Arbeitsatmosphäre
Auf jeden Fall vorhanden
Nettes Miteinander
Offene Haltung gegenüber neuen Vorschlägen, offenes Miteinander
Guter Zusammenhalt unter allen Kollegen
Alle halten zusammen
Kurze, schnelle Kommunikationsmöglichkeiten
Die Kollegen
- ein faires Gehalt zahlen
- die Urlaubstageanzahl überdenken
- Überstunden sollten nicht verfallen
- qualifizierte Vorgesetzte einstellen
- man sollte nicht immer blöd angemacht werden, wenn mal was nicht zu 100% nach Wunsch gelaufen ist
-mehr Struktur reinbringen
- man sollte schauen, dass nicht alle nach so kurzer Zeit wieder kündigen und dann niemanden neuen einstellen wollen, da man die Arbeit ja auf die anderen verteilen kann
- man sollte nicht vermitteln, dass die Arbeitnehmer froh sein können, hier zu arbeiten, es ist ja nicht so, dass man hier top Konditionen hat und sich nichts neues suchen könnte.
-die Aufgaben müssen klar verteilt werden und nicht an irgendjemanden vergeben werden, weil der gerade vielleicht noch Zeit haben könnte
- Schulungen anbieten, die meisten sind nicht vom Fach, aber Schulungen sind nicht gerne gesehen
Die Atmosphäre hat nur drei Sterne bekommen , da der Umgang und das Verhältnis mit den meisten Kollegen echt sehr gut ist, alles andere aber unterirdisch (z.b.Verhalten der höher gestellten Kollegen, immer wird einem Druck gemacht und man soll Überstunden machen, die aber am Ende des Monats verfallen usw.)
Nach außen vielleicht -noch- "OK", innerhalb ganz weit unten.
Naja. Manche gehen einfach nach 8h, andere trauen sich das nicht und leben nur für die Arbeit.
Gibt es nicht. Man bleibt so stehen, wie man eingestellt wurde.
Unterdurchschnittlich, will man mal mehr Gehalt, muss man extrem verhandeln und dann wird es so hingestellt, als ob man dann über das bisschen mehr total dankbar sein müsste, obwohl man immer noch so extrem unter dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Firmen liegt.
Darauf wird gar nicht geachtet
Das ist das Beste an der ganzen Firma.
Die paar älteren Kollegen, die es gibt, sind größtenteils nett, allerdings gibt es kaum ältere Kollegen, da sie zu teuer sind bzw es schon gar nicht so lange in der Firma aushalten. Die meisten Kollegen kündigen nach spätestens zwei Jahren.
Kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an, die meisten sind allerdings eher nicht so toll.
Die Büros sind OK, der Parkplatz schlecht.
Kommunikation mit den gleichgestellten Kollegen gut, sobald es eine oder mehrere Ebenen höher geht, schlimm.
Die Anzahl der weiblichen und männlichen ist relativ gleich. Allerdings ist das wie so oft in Firmen so, dass den Frauen nichts zugetraut wird.
Aufgaben hat man immer genug und auch viele verschiedene, allerdings herrscht hier 0 Struktur und nichts ist geplant oder richtig verteilt, was einen das Arbeiten extrem schwer macht.
Wie die Kollegen zusammenhalten.
Wie mit den kollegen in Middle East umgesprungen wird und wie diese unter Druck gesetzt werden. Das unschaffbare Arbeitspensum und der Ständige Zeitdruck.
Die Kolerischen Anfälle zurückfahren. Aber darüber ist man sich im klaren. Zitat: "Das werde ich auch nicht ändern!" Das Arbeitspensum der Mitarbeiter kontrollieren. Und entlich mal Früher mit den projekten Starten... Unglaublich wie jedes Projekt verschlafen wird....
Lob gibt es kaum. In meiner Zeit da gab es das exakt ein mal, dass tatsächlich die erbrachte Arbeit wertgeschätzt wurde.
Man hört eigentlich nur schlechtes. ...durch die Hohe fluktuation der Mitarbeiter trifft man aber auch viele Ex-Inoclad mitarbeiter. Von denen ist eigentlich jeder froh woanders zu sein.
Überstunden werden erwartet. Wenn man mal früher gehen muss gibt es oft einen platten Kommentar vom Vorgesetzten. Überstunden verfalen am Monatsende. Freitag Nachmittag wird vom Vorgesetzten darauf bestanden, dass etwas fertig gemacht wird was dann am Montag wieder keinen interessiert. Auch die Kollegen im Ausland werden mit allem was am Standort Ilshofen nicht zu schaffen ist überladen.
Ich habe oft nach Weiterbildungen gefragt. Keine Chance. Die Aufstiegschancen sind gut. Durch die hohe Fluktuation ist eigentlich immer eine Stelle über einem frei. Wenn man kein Privatleben hat kann man die Stelle ja dann auch antreten.
Was man am anfang nicht Raushandelt holt man nie wieder auf.
Prinzip verbrannte Erde...
Ob nun Kunden, Zulieferer oder Subunternehmer... Jeder wird gemolken bis zu geht nicht mehr.
Die Kollegan auf der nicht führenden Ebene halten zusammen. Das müssen sie auch da der Druck von oben immens ist. Man kämpft gemeinsam. Die Kollegen im Ausland sind super. Eigentlich unglaublich wie gut gelaunt diese immer sind in anbetracht wie viel Druck auf die ausgeübt wird.
Gibt es nicht da die meisten gehen bevor sie alt in der Firma werden können. Es gibt ein paar alt eingesessene Kollegen. Die haben aber mittlerweile so resigniert, dass hier nicht mehr viel zu erwarten ist.
Um so weiter es in der Rangfolge nach oben geht desto unmöglicher wird es. Kolärische Anfälle gehören zum Alltag. Der Druck der auf die Belegschaft ausgeübt wird ist teilweise heftig. Vor allem auf die Kollegen im Ausland. Man wird in gewissen Positionen genötigt selbst Druck auf die Kollegen auszuüben.
Großraumbüro in dem man praktisch nie in Ruhe Arbeiten kann. Alle 5 minuten kommt jemand zu einem und will irgendwas.
Meetings und Besprechungen werden kurzfristig und ersatzlos abgesagt. Dann wird man kurz vor Feierabend ins Chefbüro zitiert um Schimpftiraden über sich ergehen zu lassen. Kommunikation erfolgt zumeist auf Englisch da ein zusätzliches Planungsbüro im Ausland einen großteil der Planung übernehmen soll. Mit der Koordination wird man allein gelassen.
Völlig egal ob Mann oder Frau. Jeder wird gleich behandelt. Über die Gehaltsverteilung kann ich nichts sagen... Wird generell wenig sein
Die Projekte sind teilweise echt gut. Nur ist die Aufgabenverteilung und die Koordination einfach schlecht. Nur bekommt man keine Zeit sich in ein Projekt reinzudenken weil immer alles schnell schnell gehen muss.
nichts
sehr angenehm
ist ausgeglichen
Es wird wahrgenommen wer viel leistet und dementsprechend gefördert
Sehr gutes Team dass sich gegenseitig unterstützt
Es wird sehr gut auf die Belange von Teilzeitkräften eingegangen
Jede/r wird gleich behandelt, sowohl Männer als auch Frauen sind in Führungspositionen
Durch die unterschiedlichen Projekte ergeben sich auch immer wieder neue Herausforderungen
So verdient kununu Geld.